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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: Tagelöhner

Neujahrsgruß – New Year Greeting 2023

31 Samstag Dez 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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Obwohl das zurückliegende Jahr nicht weniger herausfordernd war als das Jahr 2021 – eher noch mehr -, sind wir dankbar daß wir dieses mit der Unterstützung so vieler Paten, Spender und Förderer bewältigen konnten.
Ihnen danken wir von ganzem Herzen!

Das Jahr 2022 war für unser Bildungsprojekt in Ruanda ein ganz besonderes, denn wir konnten das 15jährige Jubiläum feiern. Nicht nur, aber auch zu diesem Zweck reiste ich im Mai nach Ruanda.
Am 8. Mai konnten wir mit vielen Patenkindern und deren Eltern sowie unseren Mitarbeitern in Kigali ein Fest feiern, währenddessen wir dankbar auf die zurückliegende Zeit und die Erfolge etlicher unserer ehemaligen Patenkinder blickten.

Am 17. September hatte der Ökumenische Eine-Welt-Kreis die Gelegenheit, bei einem Markttag zum 500. Jubiläum der Bibelübersetzung ins Deutsche durch Martin Luther, das Projekt den Besuchern aus Nah und Fern vorzustellen.

Der Höhepunkt dieses Jahres war schließlich ein Patentreffen, das am 8. Oktober in Ruhla in der St. Concordia-Kirche stattfand und mit einem Konzert seinen krönenden Abschluß fand.

Doch nicht nur unser Projekt in Ruanda feierte ein Jubiläum, sondern auch die German Church School in Addis Ababa.
Aus diesem Anlaß haben wir in diesem Jahr das Weihnachtsdankopfer unserer Ev. Kirchengemeinde für diese Schule bestimmt.
Seit 50 Jahren fördert die Schule, die sich in Trägerschaft der Ev. deutschsprachigen Kirchengemeinde in Äthiopien befindet, Kinder aus der slumähnlichen Umgebung und hat damit schon hunderten von Kindern die Grundlage zu einer guten Lebensperspektive gegeben.

Das Passionsdankopfer, das wir in jedem Jahr während der Fastenzeit vor Ostern sammeln, schickten wir einer Kirchengemeinde in Kamerun, die sich um die Opfer eines Cholera-Ausbruches kümmerte. Auch diese Gemeinde wird von unserem Eine-Welt-Kreis kontinuierlich unterstützt.

Wir freuen uns, daß es inmitten all der schlechten Nachrichten, die uns tagtäglich erreichen, auch solche gibt, die erfreulich sind und uns ermutigen, unsere Bemühungen um ein friedlicheres und gerechteres Zusammenleben auf unserer einen Welt fortzusetzen.

All diese Erfolge sind ein sichtbares Zeichen, daß unser 1Welt-Kreis eine wirkungsvolle Arbeit leistet, und so gehen wir mit Hoffnung in ein neues Jahr!
Helfen Sie mit, daß wir unser Bildungsprojekt in Ruanda zum Wohle unserer derzeitigen und künftigen Patenkinder erfolgreich fortsetzen können.

Wir wünschen unseren Lesern und Förderern ein gesegnetes und frohgemutes Jahr 2023. Streiten wir gemeinsam gegen Krankheit, Armut, Ungerechtigkeit und Benachteiligung von Menschen, und tragen unseren Teil zu einer verbesserten Welt bei!

Gerhard Reuther



Although the past year has been no less challenging than 2021 – more so – we are grateful that we have been able to overcome it with the support of so many sponsors, donors and supporters.
We thank them from the bottom of our hearts!

The year 2022 was a very special one for our education project in Rwanda, because we were able to celebrate the 15th anniversary. Not only, but also for this purpose, I travelled to Rwanda in May.
On 8 May, we were able to celebrate with many sponsored children and their parents as well as our staff in Kigali, during which we looked back with gratitude on the past time and the successes of many of our former sponsored children.

On 17 September, the Ecumenical One World Circle had the opportunity to present the project to visitors from near and far at a market day celebrating the 500th anniversary of Martin Luther’s translation of the Bible into German.

Finally, the highlight of this year was a sponsors meeting which took place on 8 October in Ruhla in the St. Concordia Church and culminated in a concert.

But not only our project in Rwanda celebrated an anniversary, but also the German Church School in Addis Ababa.
On this occasion, we have designated the Christmas thank offering of our Protestant Church Parish for this school this year.
For 50 years, the school, which is run by the German-speaking congregation in Ethiopia, has been supporting children from the slum-like environment and has thus already given hundreds of children the basis for a good perspective in life.

The Passion Offering we collect each year during Lent before Easter was sent to a church parish in Cameroon to care for the victims of a cholera outbreak. This parish is also continuously supported by our One World Circle.

We are happy that in the midst of all the bad news that reaches us every day, there is also good news that encourages us to continue our efforts for a more peaceful and just coexistence in our one world.

All these successes are a visible sign that our project is doing effective work, and so we go into a new year with hope!
Please help us to continue our educational project in Rwanda for the benefit of our present and future sponsored children.

We wish our readers and supporters a blessed and joyful 2023. Let us fight together against disease, poverty, injustice and discrimination of people, and do our part to make the world a better place!

Gerhard Reuther

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Was wir erreicht haben – What impact we made in 2022

27 Dienstag Dez 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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(von Laurette Mushimiyimana, Dezember 2022)

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25, 40)

Die Folgen von COVID-19 und des Krieges in der Ukraine und in Russland sind immer noch eine Herausforderung für alle Menschen auf der ganzen Welt und werden dies auch noch länger bleiben. Vor allem die schwächsten Bevölkerungsgruppen leiden am meisten und brauchen mehr Hilfe als je zuvor, da die Wirtschaftskrise die Armut in den Gemeinschaften vergrößert hat. Die armen Kinder in Ruanda hatten jedoch das Privileg, von den Paten der Ökumenischen Eine-Welt-Gruppe unter der Leitung von Pastor Gerhard Reuther, die sich mit Liebe und Leidenschaft für die Mobilisierung von Mitteln zur Unterstützung der Bildung armer Kinder einsetzen, in ihrer Ausbildung unterstützt zu werden. Lesen Sie weiter, um zu sehen, was wir in diesem Jahr bewirken konnten.

Donatha erhielt ein Startkapital für eine Nähmaschine, jetzt unterrichtet sie andere und verkauft Stoffe.Auch wenn sich die Wirtschaftskrise in diesem Jahr weiter verschärft hat, mussten wir uns dennoch großen Herausforderungen stellen. Nicht nur die normale Armutssituation unserer Begünstigten, sondern auch die Inflation, die alle Preise in die Höhe trieb und den Lebensstil komplizierter werden ließ. Doch dank der Spender von 1WG konnten wir dennoch einen Weg finden, den Menschen, die am meisten Hilfe benötigen, zu helfen.

Einkommen schaffende Aktivitäten für Absolventen

„Dies wäre ohne die Unterstützung unserer Spender niemals möglich gewesen“, betonen Laurette und Vanessa, die Projektleiterinnen in Ruanda, immer wieder voller Stolz und Dankbarkeit über die Wirkung der Spenden.

Unser großes Ziel ist es, unseren Begünstigten zu mehr Nachhaltigkeit zu verhelfen.
Hier hat Immaculee ihren Stoffladen eröffnetUnser großes Ziel ist es, dass unsere Kinder nicht nur eine Ausbildung erhalten, sondern dass sie in eine unabhängige Zukunft hineinwachsen. Geldmittel sind der Teil, der hilft, diese Vision zu verwirklichen. Deshalb sind wir so dankbar für jeden Euro, der gespendet wird, möchten aber auch daran erinnern, wie wichtig es ist, unsere Begünstigten weiterhin mit Spenden zu unterstützen. Nur gemeinsam können wir die Welt weiter verbessern und diesen Traum Wirklichkeit werden lassen.

  • Was unsere Begünstigten sagen
  • Fabrice: „Wenn es die Eine-Welt-Gruppe nicht gäbe, weiß ich nicht, was aus mir geworden wäre. Sie bezahlte meine gesamte Sekundarschulausbildung, was sonst für mich unmöglich gewesen wäre. Jetzt haben sie mir mit Startkapital geholfen, und ich bin jetzt der Besitzer einer elektronischen Reparaturwerkstatt! Gott segne denjenigen, der als erster die Idee hatte, dieses Programm zu starten.“

    Laurette und Vanessa, die Projektleiterinnen, bedanken sich im Namen von uns 84 geförderten Kindern!

    (Laurette Mushimiyimana und Vanessa Umuhoza sind die Mitarbeiter des Bildungsprojekts des Ökumenischen 1Welt-Kreises in Ruanda)



    (by Laurette Mushimiyimana, December 2022)

    “WHATEVER YOU DO THE LEAST OF MY BROTHERS YOU DO IT UNTO ME.“ (Matthew 25, 40)

    The consequenses of COVID-19and the war in Ukraine and Russia is still affecting and challenging all people around the world and will continue to do so even longer. Especially the most vulnerable people are the ones which suffer the most and that need more help than ever before, since the economic crisis increased poverty among the communities. The Rwandan poor children though were privileged to be supported in education by the sponsors of Ecumenical One World Group led by Pastor Gerhard Reuther who work hard with love and passion to mobilize funds to support the education of poor children. Continue reading to see which impact we could make this year.

    Even though the economic crisis continued to increase this year, still, big challenges had to be faced. Not only the normal poverty situation of our beneficiaries but also the inflation that made all the prices go high and the lifestyle became more complicated. But thanks to the donors of 1WG we still could find a way to create a huge impact on the people who need help the most.

    Income generating activities for graduates

    „This would have never been possible without the support of our donors“, Laurette and Vanessa the project managers in Rwanda, always emphasize the impact of donation given with lots of pride and gratefulness.

    OUR BIG GOAL IS TO help make sustainability for our beneficiaries.
Here Immaculee started her cloth shopOur big goal is to not only to see our children being educated but to see them grow into being independent in their future. Monetary resources are the part that helps this vision to be realized. That is why we are so grateful for every Euro which gets contributed, yet also want to remind how important it is to keep supporting our beneficiaries by providing donations. Only together we can continue to make the world better and make this dream become reality.

    What our beneficiaries have to say

    Fabrice in front of his shopFabrice: „If One World Group was not there I don’t know what could be become of me. They paid all my secondary education which otherwise was impossible for me. Now they helped me with the capital and I am now the owner of electronic repair shop! God bless the one who first had the idea to start this program.“

    On behalf of all of us 84 children being supported, Laurette and Vanessa, the project managers, thank you!

    (Laurette Mushimiyimana and Vanessa Umuhoza are the staff of the Ecumenical One-World-Circle in Rwanda)

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    15 Jahre Bildungspatenschaften für Ruanda – 15 years of educational sponsorships for Rwanda

    28 Donnerstag Jul 2022

    Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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    In diesem Jahr ist unser Bildungsprojekt in Ruanda 15 Jahre alt.
    Es war ein langer, manchmal breiter und bequemer, manchmal steiniger Weg.
    Aber heute schauen wir mit Dankbarkeit auf das Erreichte zurück.
    Und wir freuen uns, daß uns dabei immer die Medien begleitet und für Aufmerksamkeit für unser kleines Projekt gesorgt haben. Ihnen danken wir deshalb auch sehr herzlich!
    Wir hoffen, daß wir auch in Zukunft eine Chance haben wahrgemommen zu werden, und dann vielleicht auch von Medien, die uns bisher noch nicht „entdeckt“ haben.

    Interessierte Leser laden wir ein, unsere Presseseite zu besuchen. Dort werden Sie in Schrift, Bild und Ton in drei Sprachen über unsere Arbeit aus Sicht der Medien informiert.


    This year marks the 15th anniversary of our education project in Rwanda.
    It has been a long, sometimes wide and comfortable, sometimes rocky road.
    But today we look back with gratitude on what we have achieved.
    And we are pleased that the media have always accompanied us and ensured attention for our little project. We therefore thank them very much!
    We hope that we will also have a chance to be noticed in the future, and then perhaps also by media that have not yet „discovered“ us.

    We invite interested readers to visit our press page. There you will find written, visual and audio information in three languages about our work from the media’s point of view.

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    Dem Tod entronnen – Escaped from death

    20 Montag Jun 2022

    Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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    2021, Africa, Afrika, anpacken, attack, ausbildung, überfall, Bericht, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, border, burundi, Children, CHOGM2022, congo, death, deathly, deeds, disabled, donation, DRC, Dritte Welt, Education, Eigenständig, Eigenständigkeit, Eine Welt, emergency, emergency aid, ermordung, forest, greeting, grenze, Hoffnung, hope, Information, Ingenieur, kids, killing, Kinder, Kongo, mord, mrcd, nothilfe, nyungwe, one world, Patenschaft, rebellenFLN, rebels, report, review, Ruanda, Rwanda, schießen, schießerei, scholarship, school, schuß, schußwechsel, schule, security, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, selbstversorger, selbstvertrauen, self-confidence, self-consciousnes, self-determined, self-help, self-sustaining, shoot, sicherheit, Spende, sponsorship, stipendium, support, sustainability, tackle, Tagelöhner, Taten, tödlich, Tod, unterricht, wald



    Klar, das klingt dramatisch. Ist es aber wahrscheinlich auch, wenn ich es im Nachhinein betrachte.
    Am 20. Mai habe ich von meiner Besuchsreise zu Patenkindern unseres Bildungsprojekts in Ruanda für einen Tag eine Auszeit genommen und bin in den Nyungwe Wald gefahren.
    Vor vier Jahren war es dort zu tödlichen Attacken auf Durchreisende und Besucher gekommen. Das hat sich jetzt wiederholt, nur einen Monat nach meinem Besuch in diesem Wald.
    Mitglieder des bewaffneten Flügels der sogenannten „Bewegung für Demokratische Veränderung“, die „National Liberation Front“ (FLN ), haben von Burundi aus über die Grenze zu Ruanda hinweg auf einen Reisebus geschossen und dabei zwei Menschen getötet.

    Vor meiner Reise in den Wald war mir versichert worden, daß dort jetzt dank massiver Militärpräsenz Ruhe herrscht. Und tatsächlich habe ich dort allenthalben Militärpatroullien gesehen. Von Unruhe war auch nichts zu spüren.
    Aber die Ereignisse zeigen, daß es hundertprozentige Sicherheit nicht gibt, da die versprengten Regierungsgegner nach wie vor in den Nachbarländern Burundi und DRC aktiv sind.
    Also scheint es, daß mein Schutzengel wieder mal Schwerstarbeit zu leisten hatte. Gott sei es gedankt!



    Sure, that sounds dramatic. But it probably is, when I look at it in retrospect.
    On 20 May, I took a day off from my trip to visit sponsored children of our education project in Rwanda and went to Nyungwe Forest.
    Four years ago, there had been deadly attacks on visitors and people passing through. This has now happened again, just one month after my visit to this forest.
    Members of the armed wing of the so-called „Movement for Democratic Change“, the „National Liberation Front“ (FLN ), fired at a tour bus from Burundi across the border with Rwanda, killing two people.

    Before my trip to the forest, I had been assured that there was now peace there thanks to a massive military presence. And indeed, I saw military patrols everywhere. There was no sign of unrest either.

    But events show that there is no such thing as 100 per cent security, as the scattered government opponents are still active in the neighbouring countries of Burundi and DRC.
    So it seems that my guardian angel had to work very hard once again. Thank God!

    [ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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    I dachte, alles sei aus – I thought it was over

    15 Mittwoch Jun 2022

    Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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    Im Mai 2022 bin ich wieder nach Ruanda gereist um die Patenkinder unseres Bildungsprojekts zu besuchen und mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen die weitere Arbeit zu besprechen.
    Unser Projekt feiert in diesem Jahr sein 15jähriges Jubiläum und das war Anlaß genug, ein kleines Fest mit unseren Patenkindern zu feiern. Während dieser Feier berichtete eines unserer ehemaligen Patenkinder, inzwischen eine junge Frau, wie unser Bildungsprojekt ihr Leben und das ihrer Schwester verändert hat. Sie möchte ihren Bericht gern mit den Lesern meines Blogs teilen. Und so lade ich Sie ein, ihr Zeugnis nachfolgend zu lesen. (Gerhard Reuther)

    Hallo, mein Name ist Mystica. Ich bin eine der Begünstigten des Eine-Welt-Kreises und meine kleine Schwester und ich möchte mein Zeugnis damit beginnen, über sie zu sprechen.
    Meine kleine Schwester ist unser letztgeborenes Kind. Sie wurde 2002 mit einer geistigen Behinderung geboren. Sie kann nicht gut sprechen, aber sie kann etwas Hausarbeit machen, laufen und sich selbst ernähren. 2010 brachte meine Mutter sie in eine Privatschule in Kigali, wo sie Lehrerin war, weil die Sonderschulen dort teurer sind. Sie kam in die dritte KLasse der Vorschule mit normalen Kindern, aber sie war die Älteste, was für sie nicht einfach war.
    Sie lernte dort zweieinhalb Jahre lang. Sie konnte nicht schreiben, es war wie eine Beschäftigung für sie, mit anderen Kindern zu spielen, zu singen, Gedichte und Rezitationen auswendig zu lernen, und sie liebte es so sehr, dass sie sich noch heute an die Lieder, Gedichte und Rezitationen erinnert, die sie dort gelernt hat.
    Die Schule war teuer, der Transport und das Mittagessen waren für ihre Mutter nicht einfach zu besorgen, also beschloss sie, sie nicht mehr zur Schule gehen zu lassen. Das war im Jahr 2013 oder 2014.

    Als sie ein Bildungspatenkind des Eine-Welt-Kreises wurde, ging sie mit Kindern zur Schule, die das gleiche Problem hatten, und irgendwie auch mit Altersgenossen. Die Schule befand sich ebenfalls in Kigali, wo sie einige Jahre lang zur Schule ging. Dann verließ sie die Schule und besuchte ein Internat in der Nordprovinz, etwa im Jahr 2019, bis die COVID-Pandemie ausbrach. Als die Schüler wieder zur Schule gingen, besuchte sie eine andere Schule in der Südprovinz Butare – bis jetzt.

    Sie ist wirklich lieber in der Schule als zu Hause, weil sie dort nicht mit anderen Kindern spielen kann. Es hilft ihr sogar, weil sie lernt, auf sich selbst aufzupassen, Hausarbeiten zu erledigen wie Putzen, Wäsche waschen, Geschirr spülen und Essen zubereiten, z. B. Kartoffeln schälen, und ihre Lieblingsarbeit ist das Geschirrspülen und Waschen ihrer Kleidung, auch wenn sie es nicht gut macht, aber sie versucht es. Sie kocht auch gerne, aber wir können sie nicht kochen lassen, weil wir Angst haben, dass sie sich verbrennt.
    Die Schule hat meine Schwester verändert, sie ist reifer und verantwortungsbewusster geworden, denn früher war sie immer bei ihrer Mutter und konnte keine neuen Dinge lernen. Es beschäftigte sie und brachte sie weit weg von zu Hause, um zu erfahren, dass es noch andere Orte auf dieser Welt gibt.
    In ihrem Namen und im Namen meiner Familie danken wir dem Eine-Welt-Kreis im Allgemeinen und dem Sponsor, der ihr Leben verändert hat.

    Im Jahr 2016 nahm ich am Bildungsprogramm des Eine-Welt-Kreises teil und wurde zum Begünstigten. Ich war in der 5. Klasse der Technical Secondary School in Kigali und lernte im Fachbereich Elektronik und Telekommunikation. Der Eine-Welt-Kreis begann, mein Schulgeld zu zahlen, bis ich 2017 die Sekundarschule abschloss.

    Ich dachte, alles sei aus, und als ich auf ein staatliches Stipendium wartete, um an einer öffentlichen Universität zu studieren, hatte ich keine Hoffnung, weil es nicht einfach ist, ein staatliches Stipendium zu bekommen, wenn man Technik studiert. Als ich im März 2018 die aufregende Nachricht erhielt, dass ich mir eine beliebige Universität und eine Lieblingsfakultät meiner Wahl aussuchen kann, war ich sehr aufgeregt.
    Im Mai 2018 habe ich mich an der Mount Kenya University für den Bachelor of Arts in Massenmedien und Kommunikation eingeschrieben. Ich habe 3 Jahre lang studiert und im Dezember 2021 meinen Abschluss gemacht. Ich arbeite jetzt als Kundendienstmitarbeiterin in einem Logistikunternehmen und möchte mein Masterstudium fortsetzen, wenn möglich.
    Ich habe jetzt eine Vision von meiner Zukunft. Ich danke Gott für die Begegnung mit dem Eine-Welt-Kreis, ich und meine Familie danken jedem, der sich an diesem Projekt beteiligt, um ruandischen Kindern zu helfen, aber ich persönlich danke meinem Paten, dem Paten meiner Schwester, Dietmar Mauermann und Pastor Gerhard, dass sie immer an uns denken und uns in diesem Leben helfen.
    Ich finde keine Worte, um euch zu danken. Möge Gott euch alle für mich segnen und euch beschützen.

    (Text und Bild mit freundlicher Genehmigung der Autorin)



    In May 2022, I travelled to Rwanda again to visit the sponsored children of our education project and to discuss further work with our volunteers.
    Our project is celebrating its 15th anniversary this year and this was reason enough to have a small party with our sponsored children. During this celebration, one of our former sponsored children, now a young woman, told us how our education project has changed her life and that of her sister. She would like to share her story with the readers of my blog. And so I invite you to read her testimony below. (Gerhard Reuther)

    Hello, Mystica is my name. I’m one of the beneficiaries of One World Group and my little sister and I would like to start my testimony talking about her.
    My little sister is our last born, she was born in 2002 with mental disability. She can’t talk well but she can do some housework, walk and feed herself; in 2010 Mom took her to a private school in Kigali where she was a teacher because their special schools are more expensive, she started in nursery three with normal children but she was the oldest which wasn’t easy for her.
    She studied there for 2 and a half years. She couldn’t write, it was just like an occupation for her and to be able to play with other kids, sing, memorizing poems and recitations and she loved it so much and still now she remembers the songs, poems, recitations that she studied there.
    The school was expensive, transport and her lunch wasn’t easy for Mom to get it for her so she decided to stop her from going school that’s when she joined One World Group education programme before me. It was in 2013 or 2014.

    When she became a beneficiary of One World Group, she went to school with kids with the same problem and somehow age mates. The school was also located in Kigali, she studied there for some good years, she left the school and went to a boarding school in Northern Province like in 2019 till the COVID pandemic came. When students went back to school she went to another school in Butare Southern province till now.

    She really enjoys being at school more than at home because there she doesn’t get those children to play with. It even helps her because she learns to take care of herself, learn to do some house work like cleaning, washing clothes and dishes, washing herself and preparing some food like peeling potatoes and her favorite work is washing dishes and washing her clothes even if she doesn’t do it well but she tries. She also likes cooking but we can’t let her do it because we’re afraid she can burn herself.
    Being at school changed my sister, like she became mature and responsible because she used to be with her mom always and couldn’t learn new things. It occupied her and took her far from home to know that there is other places in this world.
    So on her behalf and my family’s behalf, we thank and appreciated One World Group in general and the sponsor liked to change her life.

    In 2016 I joined One World Group education programme and became the beneficiary. I was in Senior 5 in Technical Secondary School in Kigali I was in Electronics and Telecommunication Option. One World Group started paying my school fees till I finished my secondary school in 2017.

    I thought it was over and when I was waiting for government scholarship to join public university though I had no hopes because it isn’t easy to get government scholarship when you studied technics. In March 2018 that’s when I got exciting news that I can look for any university and favorite faculty of my choice I got so excited.
    In May 2018 I joined Mount Kenya University in Bachelor’s degree of Arts in Mass Media and Communication. I studied for 3 years and I graduated in December 2021. I’m now working as Customer Service Representative in Logistics Company, looking to continue my studies in Masters when possible.
    I now have vision of my future. I really praise God for meeting One World Group, me and my family we thank each and every one who participate in this project to help Rwandan children but I personally thank my sponsor, my sister’s sponsor, Dietmar Mauermann and Pastor Gerhard for always thinking about us and help us throughout this life.
    I can’t get words to thank you, May God bless you all for me and protect you.

    (Text and images courtesy of the author)

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