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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: selbstversorger

Ausbildung abgeschlossen. Und was dann? – Training completed! And then what?

19 Donnerstag Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Gleichgültig welchen Abschluß unsere Patenkinder haben, ob Universitätsstudium oder Berufsausbildung, die Suche nach einer Arbeitsstelle ist eine Herausforderung, denn es gibt zu wenig Jobs.

Was also tun? Herumsitzen und darauf warten, daß die Arbeit zu einem kommt, ist natürlich keine Option.
Also bleiben nur zwei Möglichkeiten: auf die Suche nach Arbeit gehen – und wenn es erst einmal nur eine Arbeit für eine begrenzte Zeit ist – oder sich selbstständig machen.

Und genau das haben nun einige unserer Patenkinder vor. Sie sind dabei, die Ausbildung abzuschließen oder haben sie schon abgeschlossen.
So habe ich jetzt während meines Aufenthaltes mit mehreren von ihnen gesprochen und mir ihre Geschäftsideen angehört und mit ihnen diskutiert.

Was sie mir erzählt und schriftlich vorgelegt haben hört sich vielversprechend an und ich bin wirklich froh und angenehm überrascht, daß sie so viel Eigeninitiative und Geschäftssinn an den Tag legen. Das spricht auch für den Erfolg unseres Projekts.
Unter den Geschäftsplänen befinden sich z.B. eine Hühnerzucht, eine Reparaturwerkstatt für elektronische Geräte (Handy, Radio, Laptop etc.), ein Schuhladen, ein Bekleidungsladen, ein Reifenservice, eine Patisserie und eine Schneiderei.

Natürlich brauchen die jungen Leute dazu eine Startfinanzierung.
Und an dieser Stelle kommen wir als Eine-Welt-Kreis ins Rennen. Denn wir möchten unsere Patenkinder dabei unterstützen.
Allerdings sind unsere finanziellen Möglichkeiten begrenzt. Deshalb heißt es auf die Suche nach Förderern gehen.

Wir bitten deshalb unsere Leser herzlich, die jungen Leute mit einer Spende zu unterstützen. Senden Sie bitte Ihre Spende an das Projektkonto und wir werden es zu 100% weiterleiten. Für die sachgemäße Verwendung sorgt unsere Mitarbeiterin, Laurette Mushimiyimana, vor Ort in Ruanda.

Wir danken Ihnen für jede Spende, sie sei klein oder groß!



No matter what degree our sponsored children have, whether university studies or vocational training, finding a job is a challenge because there are too few jobs.

So what to do? Sitting around waiting for work to come to you is obviously not an option.
So there are only two options left: go out and look for work – even if it is only a job for a limited time – or start your own business.

And that is exactly what some of our sponsored children are doing now. They are about to complete their education or have already done so.
So now, during my stay, I have talked to several of them and listened to their business ideas and discussed them with them.

What they told me and submitted in writing sounds promising and I am really happy and pleasantly surprised that they show so much initiative and business sense. This also speaks for the success of our project.
Among the business plans are, for example, a chicken farm, a repair shop for electronic devices (mobile phones, radios, laptop etc.), a shoe shop, a clothing shop, a tyre service, a patisserie and a tailor shop.

Of course, the young people need start-up financing for this.
And this is where we, the One World Circle, come in. We would like to support our sponsored children.
However, our financial possibilities are limited. That is why we are looking for sponsors.

We therefore cordially ask our readers to support the young people with a donation. Please send your donation to the project account and we will forward it 100%. Our staff member, Laurette Mushimiyimana, will ensure that the money is used properly on site in Rwanda.

We thank you for every donation, be it small or large!

(Gerhard Reuther)

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Die Früchte unserer Arbeit – The fruits of our work

18 Mittwoch Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Ein Bildungsprojekt wie das unsere trägt naturgemäß erst nach einigen Jahren die ersten Früchte. Dann nämlich, wenn die Schul- und Berufsausbildung abgeschlossen ist, und die Patenkinder einen dauerhaften Beruf finden, der ihren Lebensunterhalt sichert, und den ihrer Familien. Mit „Familien“ meine ich nicht nur die eigene Familie, die die meisten ja zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht haben, sondern die Großfamilie, also Eltern, Geschwister und weitere Verwandte, für die sie Sorge zu tragen haben, wie das hier üblich – und nötig – ist.
Leider ist es uns aus verschiedenen Gründen nicht gelungen, zu allen ehemaligen Patenkindern den Kontakt zu halten. Aber von jenen, mit denen wir nach wie vor bzw wieder in Verbindung stehen, haben etliche inzwischen einen festen Beruf gefunden und darüber freuen wir uns sehr mit ihnen. Denn so haben wir gemeinsam mit ihren einstigen Paten und durch ihren eigenen Fleiß das Ziel aller Bemühungen erreicht. Und das besteht darin, daß die jungen Leute ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben in Würde zugunsten ihrer selbst und auch zugunsten ihres Landes führen können. Sie können die ärmlichen Lebensverhältnisse hinter sich lassen, aus denen sie gekommen sind, und nun ihrerseits dazu beitragen, daß ihre Familien, aber auch andere Kinder, die Chance auf ein besseres Leben haben. Und jedes einzelne Kind, das diese Chance bekommt, und etwas daraus macht, ist ein Hoffnungszeichen in dieser Welt.

Zu unserer Strategie gehört es, den Patenkindern den Blick für ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten offen zu halten. Nicht jeder Jugendliche hat die Voraussetzungen für ein Universitätsstudium, dafür aber handwerkliche Fähigkeiten oder künstlerische Begabungen, wie das ja auch schon auf diesem Blog beschrieben ist. Den Jugendlichen bei ihren Entscheidungen zu helfen, die sie im Übrigen letztlich selbst treffen, halten wir deshalb für eine unserer wichtigen Aufgaben.
Es freut uns, daß die Jugendlichen in aller Regel eine passende Entscheidung treffen bzw getroffen haben und so sind nun unter unseren Alumni Apotheker, Ingenieure, Elektroniker, Schneider, Biotechniker, Musiker, Banker, Krankenschwestern und Ladeninhaber zu finden.



An educational project like ours naturally bears its first fruits only after a few years. That is, when the school education and vocational training are completed and the sponsored children find a permanent job that secures their livelihood and that of their families. By „families“ I do not only mean their own family, which most of them do not have at that time, but the extended family, i.e. parents, siblings and other relatives, whom they have to take care of, as is usual – and necessary – here.
Unfortunately, for various reasons, we have not been able to keep in touch with all the former benficieries. But some of those we are still in contact with have found a permanent job in the meantime and we are very happy for them. Together with their former sponsors and through their own diligence, we have achieved the goal of all our efforts. And that is that the young people can lead an independent and self-determined life in dignity for the benefit of themselves and also for the benefit of their country. They can leave behind the poor living conditions from which they came and now in turn contribute to giving their families, as well as other children, the chance of a better life. And every single child who gets this chance and makes something of it is a sign of hope in this world.

Part of our strategy is to keep the sponsored children’s eyes open to their possibilities and abilities. Not every young person has the prerequisites for a university degree, but they do have manual skills or artistic talents, as has already been described on this blog. We therefore consider it one of our most important tasks to help young people make their own decisions, which, incidentally, they ultimately make themselves.
We are pleased that the young people generally make or have made a suitable decision, and so we now have pharmacists, engineers, electronics technicians, tailors, biotechnicians, musicians, bankers, nurses and shopkeepers among our alumni.

(Gerhard Reuther)

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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15 Jahre Arbeit und Freude – 15 years of work and joy

13 Freitag Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Nun bin ich schon einige Tage in Ruanda und wir haben viel gesehen und erlebt. Wir, das sind Laurette, unsere Projektleiterin hier in Ruanda, und ich.

Wie immer ist der Grund meiner Reise unsere Patenkinder zu besuchen, jedenfalls so viele wie möglich, denn wir haben zur Zeit 76 Kinder und Jugendliche im Programm. Natürlich kann ich auf Grund der Kürze meines Aufenthalts nicht alle Kinder besuchen. Aber wir werden auch zwei größere Treffen haben, bei denen mehrere Kinder zusammenkommen.

Das erst fand bereits statt. Und zwar am 8. Mai. Laurette und unsere Alumni hatten eine wunderbare Feier vorbereitet, denn in diesem Jahr ist unser Projekt 15 Jahre alt!
Wer hätte das damals gedacht, als wir als Ökumenischer Eine-Welt-Kreis ohne jede Erfahrung auf diesem Gebiet dieses Bildungsprojekt begannen? Und es war ja auch nicht einfach. Wir haben Höhen und Tiefen erlebt. Aber das ist ja normal. Doch wenn wir heute zurückblicken, dann sind wir froh und dankbar.
Froh, weil wir inzwischen erleben, wie einstige Schüler ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und inzwischen gute Arbeit fanden, und dankbar, weil Gott seinen Segen zu diesem Projekt gibt. Zu diesem Segen gehören unsere Paten, die schon so viel an Unterstützung geleistet und damit das Leben von weit über einhundert Kindern zum Guten verändert haben. Und natürlich gehört die Arbeit unserer Projektleiterin und ihrer Helferin Berthilde dazu.

Bei unserer Jubiläumsfeier hatten wir nun Gelegenheit, dankbar zurückzublicken. Viele Kinder und Jugendliche, und auch einige Eltern, waren gekommen, um diesen Erfolg zu feiern.
Wir freuen uns, daß unsere Arbeit auch durch die Berichterstattung der Ruandischen Presse gewürdigt wurde, denn all unsere Arbeit dient den Menschen hier, damit sie ein Leben in Unabhängigkeit und Würde leben können.

Einen englischen Artikel können Sie bei iribanews lesen



I have been in Rwanda for a few days now and we have seen and experienced a lot. We, that is Laurette, our project leader here in Rwanda, and me.

As always, the reason for my trip is to visit our sponsored children, at least as many as possible, because we currently have 76 children and young people in our programme. Of course, due to the shortness of my stay, I will not be able to visit all the children. But we will also have two larger meetings where several children come together.

The first one has already taken place. It was on 8 May. Laurette and our alumni had prepared a wonderful celebration, because this year our project is 15 years old!
Who would have thought that back then, when we started this educational project as an ecumenical One World Circle without any experience in this field? And it was not easy either. We have experienced ups and downs. But that is normal. But when we look back today, we are happy and grateful.
Happy because we have seen former students complete their vocational training and find good jobs, and grateful because God has blessed this project. This blessing includes our sponsors, who have already provided so much support and thus changed the lives of well over one hundred children for the better. And of course the work of our project leader and her helper Berthilde is part of it.

At our anniversary celebration, we now had the opportunity to look back with gratitude. Many children and young people, and also some parents, came to celebrate this success.
We are happy that our work was also appreciated by the Rwandan press, because all our work serves the people here, so that they can live a life in independence and dignity.

Read an article in English and two in Kinyarwanda in Kigali Today and Igihe.

(Gerhard Reuther)

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Jahresrückblick – Review of the year 2021

15 Dienstag Feb 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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(von Laurette Mushimiyimana)

Mit diesem Bericht möchte ich allen Paten und Spendern für das danken, was Sie für die armen Kinder in Ruanda getan haben, indem Sie sie dabei unterstützt haben, den Schlüssel zur Entwicklung, nämlich die Bildung, zu erreichen.
Ich möchte mit Ihnen teilen, was wir in diesem Jahr getan haben.
Wie Sie alle wissen, arbeitet die Eine-Welt-Gruppe in Ruanda daran, das Leben armer Kinder, die ohne Unterstützung keinen Zugang zu Bildung hätten, zu verbessern und zu verändern.

Als Pastor Gerhard uns im Januar 2020 hier in Ruanda besuchte, besorgte er mir eine Assistentin namens Berthilde, die mir bei der Verwaltung des Programms helfen sollte. Leider brach bald nach einem Jahr Covid19 aus und legte alles lahm. Alle Schulen mussten geschlossen werden, es gab strenge Auflagen, einschließlich Ausgangssperren, und als Folge davon litten die Familien unserer Kinder nicht nur unter der Depression, im Haus eingesperrt zu sein, sondern auch unter Hunger, da sie nicht auf Nahrungsmittelsuche gehen konnten.

Dank der Soforthilfe von Menschen guten Willens und großzügiger Herzen sind sie nicht verhungert.

Für Berthilde und mich war es jedoch nicht leicht, da wir die Kinder aufgrund der Beschränkungen nicht besuchen konnten, aber wir haben jedes einzelne Kind angerufen, um uns zu vergewissern, wie es ihnen geht. Glücklicherweise ist keines unserer Kinder an Covid19 gestorben. Ein paar von ihnen wurden krank, aber es war nichts Ernstes und sie erholten sich bald. Derzeit sind die Schulen wieder geöffnet, aber wir dürfen sie dort noch nicht besuchen, aber wir gehen ihnen nach und es geht ihnen gut.

Die derzeitige Pandemiesituation ist nicht so alarmierend, aber die neue Variante Omikron ist immer noch besorgniserregend, wenn auch nicht so tödlich.
Alle unsere Kinder ab 12 Jahren sind geimpft und wir hoffen, dass sie jetzt sicherer sind.
Unsere Arbeit hier in Ruanda besteht darin, dafür zu sorgen, dass Ihre Spenden für die Bildung der armen Kinder richtig verwendet werden, indem wir das Schulgeld, die Schulmaterialien, die Transporte und jeden anderen dringenden Bedarf, den wir für notwendig erachten, bezahlen. Wie bereits erwähnt, müssen wir uns auch um die Gesundheit und das soziale Wohlergehen der Begünstigten kümmern. Sobald es die Pandemie zulässt, werden wir unsere Schulbesuche und auch die Familienbesuche wieder aufnehmen.

In diesem Jahr freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Eine-Welt-Kreis 79 Kinder in verschiedenen Bildungsstufen unterstützt, von denen 40 die Grundschule besuchen, 22 die weiterführenden Schulen, 9 junge Erwachsene die Universität und 1 das Masterstudium. Außerdem haben 3 Schüler ihren Sekundarschulabschluss gemacht, 2 haben ihre Berufsausbildung abgeschlossen und 2 weitere haben ihr Studium beendet.
Das ist in der Tat eine große Leistung! Wir freuen uns und gratulieren denjenigen, die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben, und wünschen ihnen viel Glück bei der Suche nach einem Arbeitsplatz.

Trotz der schwierigen Zeiten, die die Pandemie mit sich brachte, haben die Schüler sehr hart gearbeitet, da sie immer bestrebt sind, ihre Ziele zu erreichen. Es war nicht einfach für die Kinder und ihre Familien, vor allem während der harten Zeiten der Abriegelung, aber dank Pastor Gerhard, der unermüdlich um Hilfe bat, nicht nur für das Bildungsprojekt, sondern auch für die Nahrungsmittelnothilfe für die Familien unserer Kinder.
Mit tiefer Dankbarkeit danken wir den Paten, die weiterhin das, was sie haben, mit den bedürftigen Kindern in Ruanda teilen.

Möge der allmächtige Gott, der uns vom Himmel aus beobachtet, euch mit allem Segen überschütten und eure Herzenswünsche erfüllen.

(Laurette Mushimiyimana ist die Leiterin des Bildungsprojekts des Ökumenischen 1Welt-Kreises in Ruanda)



(by Laurette Mushimiyimana)

With this report I would like to thank you so much for what you have done for poor children in Rwanda by supporting them to achieve the key to development which is education.
So I would like to share with you what we have been doing all this year.
As you all know One World Group in Rwanda is working to make good impact and changes on lives of poor children who otherwise could not have access to education without support.
In January 2020 when Pastor Gerhard visited us here in Rwanda, he got me an assistant by the name of Berthilde who would help me to manage the Program. Unfortunately soon after one year Covid19 broke out and paralyzed everything. All the schools had to close down, strict restrictions including lockdowns and as consequenses our kids families had to suffer not only the depression of being locked up in the house but also they suffered of hunger as they could not go out for bread hunting.

Thanks to the emergency support from you people of good will and generous hearts they did not die of hunger.

However it has not been easy for Berthilde and myself as we could not visit the children due to the restrictions but we made sure we call each and every child to make sure on how they were doing. Fortunately none of our child died of Covid19. Few of them got sick but it was not serious and they recovered soon. Currently the schools reopened but still no school visits allowed, but we do the follow up and they are fine.

The current situation concerning the pandemic is not so alarming but the new variant Omicron is still of concern although not so deadly.
All our children who are from 12 years old and above are vaccinated and we hope they are more safe now. Our work here in Rwanda is to make sure that your donations for the education of the poor children is used properly by paying the school fees, school materials, transports and any other urgent need we assess to be necessary.
As mentioned above we also have to do the follow up and know the health and social wellbeing of our beneficiaries. Once the pandemic allows we will resume our school visits and family visits as well.
This year, we are happy to announce to you that One World Group supports 79 children in different level of education, among which 40 of them are attending Primary schools, 22 are in secondary schools, 9 young adults , in the university and 1 started her master studies. There are also 3 students who finished their secondary studies, 2 completed their Vocational Training and 2 others completed their universities.

This is indeed great achievement ! We are Happy and congratulate those who succesfully finished their studies and wish them the best of luck in their search for employment.

Inspite of the tough times of the pandemic, the students worked very hard as they always strive to reach the goals. It has not been easy for the children and their families especially during the hard times of the lockdowns but thanks to Pastor Gerhard who tirelessly went around to ask help not only for the educational project but also the emergency food support for the families of our children.
With deep gratitude we thank the sponsors who continue to share what they have with the needy children of Rwanda.

May the Almighty God who is watching us from heaven shower you with all blessings and grant your hearts desires.

(Laurette Mushimiyimana is the legal representative of the Ecumenical Onre-World-Circle and project manager in Rwanda)

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Neujahrsgruß – New Year Greeting 2022

31 Freitag Dez 2021

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, anpacken, ausbildung, Auto, behinderung, Benefizveranstaltung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, car, charity, Children, daily labourer, deeds, disabled, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, emergency, emergency aid, greeting, Hoffnung, hope, Information, kids, Kinder, neujahr, Neujahrsgruß, new year, nothilfe, one world, Patenschaft, Ruanda, Rwanda, scholarship, school, schule, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, selbstversorger, selbstvertrauen, self-confidence, self-consciousnes, self-determined, self-help, self-sustaining, Spende, sponsorship, stipendium, support, sustainability, tackle, Tagelöhner, Taten, unterricht



Gewiß: wir hatten gehofft, daß wir unter besseren Bedingungen in das Jahr 2022 gehen würden. Und daß das Jahr 2021 nicht mehr von Corona geprägt gewesen wäre. Aber die Unterstützung so vieler Paten, Spender und Förderer hat es uns leichter gemacht, mit den Herausforderungen dieser Zeit umzugehen.
Ihnen danken wir von ganzem Herzen!

Wir freuen uns, daß wir auch im vergangenen Jahr unseren 76 Patenkindern und ihre Familien die notwendigste Hilfe geben konnten, und diejenigen, die mit covid19 infiziert waren, nicht lebensgefährlich erkrankt waren und inzwischen wieder genesen sind.
Auch in 2021 mußten wir wieder etlichen Familien helfen, die nötigen Nahrunsgmittel für den täglichen Bedarf zu beschaffen, das uns dank vieler zusätzlicher Spenden ermöglicht wurde.

Wir durften uns auch an den Erfolgen einiger unserer Patenkinder erfreuen. Einige unsere Universitäts-Absolventen schlossen ihr Studium erfolgreich ab.
Jackson belegte Platz 4 aus 1000 Mitbewerbern bei dem Gesangs-Wettbewerb „The Next Popstar“ und brachte sein allererstes Album heraus mit dem Titel „No One Like Him“.
Und Amanda gewann den „Spezial Price Africa“ beim Lieder-Wettbewerb „Dein Lied für EINE WELT“ des deutschen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Auch in Kamerun konnten wir eine Kirchengemeinde unterstützen. In dem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land leben viele Menschen in Angst vor Hunger und Tod. Die Kirchengemeinden helfen den Menschen mit den wenigen Mitteln, die sie selbst zur Verfügung haben, damit die Menschen etwas zu essen und zumindest ansatzweise etwas Erleichterung und so etwas wie „Normalität“ erfahren. Besonders die Kinder leiden – wie immer – unter diesen fürchterlichen Bedingungen und so haben unsere Konfirmanden im zurückliegenden Jahr ihr Konfirmandendankopfer für eine Kirchengemeinde gespendet, damit diese einen Projektor kaufen kann um den Kindern Bilder und Filme zeigen zu können.

All diese Erfolge sind ein sichtbares Zeichen, daß unser 1Welt-Kreis eine wirkungsvolle Arbeit leistet, und so gehen wir mit Hoffnung in ein neues Jahr!
Helfen Sie mit, daß wir unser Bildungsprojekt in Ruanda zum Wohle unserer derzeitigen und künftigen Patenkinder erfolgreich fortsetzen können.

Wir wünschen unseren Lesern und Förderern ein gesegnetes und frohgemutes Jahr 2022. Streiten wir gemeinsam gegen Krankheit, Armut, Ungerechtigkeit und Benachteiligung von Menschen, und tragen unseren Teil zu einer verbesserten Welt bei!



Certainly: we had hoped that we would enter 2022 under better conditions. And that the year 2021 would no longer have been marked by Corona. But the support of so many sponsors, donors and supporters has made it easier for us to deal with the challenges of this time.
We thank them from the bottom of our hearts!

We are happy that we were able to give our 76 sponsored children and their families the most necessary help last year, and that those who were infected with covid19 did not suffer from life-threatening illnesses and have since recovered.
In 2021, we again had to help several families to get the necessary food for their daily needs, which was made possible thanks to many additional donations.

We were also able to enjoy the success of some of our sponsored children. Some of our university graduates successfully completed their studies.
Jackson placed 4th out of 1000 competitors in the singing competition „The Next Popstar“ and released his very first album entitled „No One Like Him“.
And Amanda won the „Special Price Africa“ in the song competition „Dein Lied für EINE WELT“ (Your Song for One World) of the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development.

We were also able to support a church community in Cameroon. In the country torn apart by civil war, many people live in fear of hunger and death. The church congregations help the people with the little means they have themselves, so that the people have something to eat and experience at least some relief and something like „normality“. Especially the children suffer – as always – under these terrible conditions and so our confirmands donated their confirmation offering to a parish last year so that they can buy a projector to show pictures and films to the children.

All these successes are a visible sign that our project is doing effective work, and so we go into a new year with hope!
Please help us to continue our educational project in Rwanda for the benefit of our present and future sponsored children.

We wish our readers and supporters a blessed and joyful 2022. Let us fight together against disease, poverty, injustice and discrimination of people, and do our part to make the world a better place!

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version) ]

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