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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: report

15 Jahre Arbeit und Freude – 15 years of work and joy

13 Freitag Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

≈ Ein Kommentar

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Nun bin ich schon einige Tage in Ruanda und wir haben viel gesehen und erlebt. Wir, das sind Laurette, unsere Projektleiterin hier in Ruanda, und ich.

Wie immer ist der Grund meiner Reise unsere Patenkinder zu besuchen, jedenfalls so viele wie möglich, denn wir haben zur Zeit 76 Kinder und Jugendliche im Programm. Natürlich kann ich auf Grund der Kürze meines Aufenthalts nicht alle Kinder besuchen. Aber wir werden auch zwei größere Treffen haben, bei denen mehrere Kinder zusammenkommen.

Das erst fand bereits statt. Und zwar am 8. Mai. Laurette und unsere Alumni hatten eine wunderbare Feier vorbereitet, denn in diesem Jahr ist unser Projekt 15 Jahre alt!
Wer hätte das damals gedacht, als wir als Ökumenischer Eine-Welt-Kreis ohne jede Erfahrung auf diesem Gebiet dieses Bildungsprojekt begannen? Und es war ja auch nicht einfach. Wir haben Höhen und Tiefen erlebt. Aber das ist ja normal. Doch wenn wir heute zurückblicken, dann sind wir froh und dankbar.
Froh, weil wir inzwischen erleben, wie einstige Schüler ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und inzwischen gute Arbeit fanden, und dankbar, weil Gott seinen Segen zu diesem Projekt gibt. Zu diesem Segen gehören unsere Paten, die schon so viel an Unterstützung geleistet und damit das Leben von weit über einhundert Kindern zum Guten verändert haben. Und natürlich gehört die Arbeit unserer Projektleiterin und ihrer Helferin Berthilde dazu.

Bei unserer Jubiläumsfeier hatten wir nun Gelegenheit, dankbar zurückzublicken. Viele Kinder und Jugendliche, und auch einige Eltern, waren gekommen, um diesen Erfolg zu feiern.
Wir freuen uns, daß unsere Arbeit auch durch die Berichterstattung der Ruandischen Presse gewürdigt wurde, denn all unsere Arbeit dient den Menschen hier, damit sie ein Leben in Unabhängigkeit und Würde leben können.

Einen englischen Artikel können Sie bei iribanews lesen



I have been in Rwanda for a few days now and we have seen and experienced a lot. We, that is Laurette, our project leader here in Rwanda, and me.

As always, the reason for my trip is to visit our sponsored children, at least as many as possible, because we currently have 76 children and young people in our programme. Of course, due to the shortness of my stay, I will not be able to visit all the children. But we will also have two larger meetings where several children come together.

The first one has already taken place. It was on 8 May. Laurette and our alumni had prepared a wonderful celebration, because this year our project is 15 years old!
Who would have thought that back then, when we started this educational project as an ecumenical One World Circle without any experience in this field? And it was not easy either. We have experienced ups and downs. But that is normal. But when we look back today, we are happy and grateful.
Happy because we have seen former students complete their vocational training and find good jobs, and grateful because God has blessed this project. This blessing includes our sponsors, who have already provided so much support and thus changed the lives of well over one hundred children for the better. And of course the work of our project leader and her helper Berthilde is part of it.

At our anniversary celebration, we now had the opportunity to look back with gratitude. Many children and young people, and also some parents, came to celebrate this success.
We are happy that our work was also appreciated by the Rwandan press, because all our work serves the people here, so that they can live a life in independence and dignity.

Read an article in English and two in Kinyarwanda in Kigali Today and Igihe.

(Gerhard Reuther)

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Jahresrückblick – Review of the year 2021

15 Dienstag Feb 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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(von Laurette Mushimiyimana)

Mit diesem Bericht möchte ich allen Paten und Spendern für das danken, was Sie für die armen Kinder in Ruanda getan haben, indem Sie sie dabei unterstützt haben, den Schlüssel zur Entwicklung, nämlich die Bildung, zu erreichen.
Ich möchte mit Ihnen teilen, was wir in diesem Jahr getan haben.
Wie Sie alle wissen, arbeitet die Eine-Welt-Gruppe in Ruanda daran, das Leben armer Kinder, die ohne Unterstützung keinen Zugang zu Bildung hätten, zu verbessern und zu verändern.

Als Pastor Gerhard uns im Januar 2020 hier in Ruanda besuchte, besorgte er mir eine Assistentin namens Berthilde, die mir bei der Verwaltung des Programms helfen sollte. Leider brach bald nach einem Jahr Covid19 aus und legte alles lahm. Alle Schulen mussten geschlossen werden, es gab strenge Auflagen, einschließlich Ausgangssperren, und als Folge davon litten die Familien unserer Kinder nicht nur unter der Depression, im Haus eingesperrt zu sein, sondern auch unter Hunger, da sie nicht auf Nahrungsmittelsuche gehen konnten.

Dank der Soforthilfe von Menschen guten Willens und großzügiger Herzen sind sie nicht verhungert.

Für Berthilde und mich war es jedoch nicht leicht, da wir die Kinder aufgrund der Beschränkungen nicht besuchen konnten, aber wir haben jedes einzelne Kind angerufen, um uns zu vergewissern, wie es ihnen geht. Glücklicherweise ist keines unserer Kinder an Covid19 gestorben. Ein paar von ihnen wurden krank, aber es war nichts Ernstes und sie erholten sich bald. Derzeit sind die Schulen wieder geöffnet, aber wir dürfen sie dort noch nicht besuchen, aber wir gehen ihnen nach und es geht ihnen gut.

Die derzeitige Pandemiesituation ist nicht so alarmierend, aber die neue Variante Omikron ist immer noch besorgniserregend, wenn auch nicht so tödlich.
Alle unsere Kinder ab 12 Jahren sind geimpft und wir hoffen, dass sie jetzt sicherer sind.
Unsere Arbeit hier in Ruanda besteht darin, dafür zu sorgen, dass Ihre Spenden für die Bildung der armen Kinder richtig verwendet werden, indem wir das Schulgeld, die Schulmaterialien, die Transporte und jeden anderen dringenden Bedarf, den wir für notwendig erachten, bezahlen. Wie bereits erwähnt, müssen wir uns auch um die Gesundheit und das soziale Wohlergehen der Begünstigten kümmern. Sobald es die Pandemie zulässt, werden wir unsere Schulbesuche und auch die Familienbesuche wieder aufnehmen.

In diesem Jahr freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Eine-Welt-Kreis 79 Kinder in verschiedenen Bildungsstufen unterstützt, von denen 40 die Grundschule besuchen, 22 die weiterführenden Schulen, 9 junge Erwachsene die Universität und 1 das Masterstudium. Außerdem haben 3 Schüler ihren Sekundarschulabschluss gemacht, 2 haben ihre Berufsausbildung abgeschlossen und 2 weitere haben ihr Studium beendet.
Das ist in der Tat eine große Leistung! Wir freuen uns und gratulieren denjenigen, die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben, und wünschen ihnen viel Glück bei der Suche nach einem Arbeitsplatz.

Trotz der schwierigen Zeiten, die die Pandemie mit sich brachte, haben die Schüler sehr hart gearbeitet, da sie immer bestrebt sind, ihre Ziele zu erreichen. Es war nicht einfach für die Kinder und ihre Familien, vor allem während der harten Zeiten der Abriegelung, aber dank Pastor Gerhard, der unermüdlich um Hilfe bat, nicht nur für das Bildungsprojekt, sondern auch für die Nahrungsmittelnothilfe für die Familien unserer Kinder.
Mit tiefer Dankbarkeit danken wir den Paten, die weiterhin das, was sie haben, mit den bedürftigen Kindern in Ruanda teilen.

Möge der allmächtige Gott, der uns vom Himmel aus beobachtet, euch mit allem Segen überschütten und eure Herzenswünsche erfüllen.

(Laurette Mushimiyimana ist die Leiterin des Bildungsprojekts des Ökumenischen 1Welt-Kreises in Ruanda)



(by Laurette Mushimiyimana)

With this report I would like to thank you so much for what you have done for poor children in Rwanda by supporting them to achieve the key to development which is education.
So I would like to share with you what we have been doing all this year.
As you all know One World Group in Rwanda is working to make good impact and changes on lives of poor children who otherwise could not have access to education without support.
In January 2020 when Pastor Gerhard visited us here in Rwanda, he got me an assistant by the name of Berthilde who would help me to manage the Program. Unfortunately soon after one year Covid19 broke out and paralyzed everything. All the schools had to close down, strict restrictions including lockdowns and as consequenses our kids families had to suffer not only the depression of being locked up in the house but also they suffered of hunger as they could not go out for bread hunting.

Thanks to the emergency support from you people of good will and generous hearts they did not die of hunger.

However it has not been easy for Berthilde and myself as we could not visit the children due to the restrictions but we made sure we call each and every child to make sure on how they were doing. Fortunately none of our child died of Covid19. Few of them got sick but it was not serious and they recovered soon. Currently the schools reopened but still no school visits allowed, but we do the follow up and they are fine.

The current situation concerning the pandemic is not so alarming but the new variant Omicron is still of concern although not so deadly.
All our children who are from 12 years old and above are vaccinated and we hope they are more safe now. Our work here in Rwanda is to make sure that your donations for the education of the poor children is used properly by paying the school fees, school materials, transports and any other urgent need we assess to be necessary.
As mentioned above we also have to do the follow up and know the health and social wellbeing of our beneficiaries. Once the pandemic allows we will resume our school visits and family visits as well.
This year, we are happy to announce to you that One World Group supports 79 children in different level of education, among which 40 of them are attending Primary schools, 22 are in secondary schools, 9 young adults , in the university and 1 started her master studies. There are also 3 students who finished their secondary studies, 2 completed their Vocational Training and 2 others completed their universities.

This is indeed great achievement ! We are Happy and congratulate those who succesfully finished their studies and wish them the best of luck in their search for employment.

Inspite of the tough times of the pandemic, the students worked very hard as they always strive to reach the goals. It has not been easy for the children and their families especially during the hard times of the lockdowns but thanks to Pastor Gerhard who tirelessly went around to ask help not only for the educational project but also the emergency food support for the families of our children.
With deep gratitude we thank the sponsors who continue to share what they have with the needy children of Rwanda.

May the Almighty God who is watching us from heaven shower you with all blessings and grant your hearts desires.

(Laurette Mushimiyimana is the legal representative of the Ecumenical Onre-World-Circle and project manager in Rwanda)

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Unterwegs für Ruandas Kinder II – On tour for Rwanda’s children II

30 Montag Sep 2019

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Am nächsten Tag (1.9.) sollte uns unsere Reise zum Timmelsjoch führen. Doch wieder war es ein Radrennen, das uns einen Strich durch die Rechnung machte: die Straße war gesperrt.
Nun hieß es rasch eine neue Route herauszusuchen. Glücklicherweise gibt es in dieser Region genug andere Paßstraßen und so trug uns unser treues Motorrad hinauf auf die Höhen des Kühtai-Sattels.
Da wir den Namen dieses Platzes lustig fanden haben wir uns erkundigt, was der Name „Kühtai“ wohl bedeutet. Nun, „Küh“ ist wohl klar: es kann sich nur um Kühe handeln. Aber „Tai“?
Der Besitzer eines Souvenirladens klärte uns auf. „Tai“ kommt aus der rätoromanischen Sprache und heißt ungefähr soviel wie „freier Platz“, und zwar ein Platz oberhalb von 1500 m, auf dem Kühe weiden können.

Ja, soweit der kleine Ausflug in die Welt der Sprachen.

Angenehm kühl war es dort oben und so gingen wir noch ein paar Schritte den Berg hinauf, bevor wir uns in dem Gasthof „Sonne & Schnee“ niederließen, um einen Cappuccino zu uns zu nehmen. Hier hatten wir Gelegenheit, der freundlichen Kellnerin von unserem Ruanda-Projekt zu erzählen und hinterließen wieder ein wenig Informationsmaterial. Das war dann auch schon die vorletzte Gelegenheit, mit Menschen ins Gespräch über unser Projekt zu kommen, denn die meiste Zeit danach saßen wir auf dem Motorrad. Und da hat man bekanntermaßen nicht die Möglichkeit, mit anderen zu reden. Doch wir haben natürlich auch weiterhin unsere Spuren hinterlassen 🙂

Am 2. September hatte es geregnet, so daß wir eine kleine Fahrpause einlegten. Die nächste Gelegenheit ergab sich bei unserer Tour über das Hahntennjoch und das Furkajoch am 3. September. Dank des wunderbaren Wetters konnten wir bei unseren kleinen Zwischenstopps auch das wunderbare Panorama genießen. Eine Reise mit dem Motorrad über die Paßstraßen in den Bergen ist wirklich ein traumhaftes Erlebnis, das ich nur jedem Motorradfahrer empfehlen kann.
Einen Tag später glitten wir gemächlich durch das Kaunertal hoch zum Kaunertalgletscher. Ich erinnere mich, vor Jahren schon einmal dort gewesen zu sein und habe nun feststellen müssen, daß auch dieser Gletscher kleiner geworden ist.

Am Nachmittag ergab sich dann endlich auch die Möglichkeit, die verschobene Tour über das Stilfserjoch und den Umbrailpaß nachzuholen. Die Straße hoch zum Stilfserjoch mit ihren Spitzkehren ist recht anspruchsvoll zu fahren aber es macht auch großen Spaß. Diese Tour war dann auch schon die letzte, denn am folgenden Tag traten wir die Rückreise an. Viel zu schnell waren die Tage vergangen. Aber wir erinnern uns umso lieber an die Ausflüge – und die Gelegenheit, unser Bildungsprojekt etwas bekannter zu machen.

Die letzte Gelegenheit zum direkten Gespräch darüber ergab sich schließlich in unserer Pension. Die nette Wirtin versprach, unser Informationsmaterial auszulegen.

Nun sind wir natürlich gespannt, ob die Öffentlichkeitsarbeit, die mit unserer kleinen Reise verbunden war, auch Früchte trägt. In jedem Fall war es für uns eine großartige Gelegenheit, dem Alltag mal den Rücken zu kehren und diese Urlaubstage zu genießen.











The next day (Sept 1) our journey should go to the col „Timmelsjoch“. But again it was a bicycle race, which thwarted our plan: the road was closed.

Now it was time to find a new route. Fortunately there are enough other pass roads in this region and so our reliable motorcycle carried us up to the heights of the Kühtai saddle.
Since we found the name of this place funny, we inquired what the name „Kühtai“ means. Well, „cow“ is probably clear: it can only be cows. But „Tai“?
The owner of a souvenir shop enlightened us. „Tai“ comes from the Rhaeto-Romanic language and means something like „free space“, a place above 1500 m where cows can graze.

So far the little excursion into the world of languages.

It was pleasantly cool up there and so we walked a few more steps up the mountain before we settled down in the inn „Sonne & Schnee“ to have a cappuccino. Here we had the opportunity to tell the friendly waitress about our Rwanda project and again left some information material. This was the penultimate opportunity to talk to people about our project, because most of the time afterwards we were sitting on our motorbike. And as you know, you don’t have the opportunity to talk to others. But of course we have also left our traces 🙂

On September 2nd it had rained, so we had a short break to drive. The next opportunity arose during our tour over the cols „Hahntennjoch“ and „Furkajoch“ on September 3rd. Thanks to the wonderful weather we could also enjoy the wonderful panorama during our little stops. A trip with the motorcycle over the pass roads in the mountains is really a fantastic experience that I can only recommend to every motorcyclist.
One day later we cruised leisurely through the Kaunertal up to the Kaunertal glacier. I remember having been there years ago and have now discovered that this glacier has also become smaller.

In the afternoon I finally had the opportunity to catch up on the postponed tour over the col „Stilfserjoch“ and the Umbrail Pass. The road up to the Stilfserjoch with its hairpin bends is quite demanding to drive but it is also great fun. This tour was the last one, because on the following day we started our way back home. The days had passed much too fast. But we remember the excursions all the better – and the opportunity to make our educational project a little better known.

The last opportunity for a direct conversation about this finally arose in our guesthouse. The nice landlady promised to lay out our information material. And we handed her the poster, which I had attached to the windshield of the motorcycle for this trip, as a memento.

Now, of course, we are curious to see whether the public relations work associated with our little trip will also bear fruit. In any case, it was a great opportunity for us to turn our backs on everyday life and enjoy these holidays.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Unterwegs für Ruandas Kinder – On tour for Rwanda’s children

02 Montag Sep 2019

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen…“ heißt es in einem Gedicht von Matthias Claudius.

Dieses Motto habe ich kurzerhand für unsere einwöchige Motorrad-Tour nach Österreich übernommen. Am 30.8. machte ich mich mit meiner Tochter A.M. auf den Weg und hatte mir zuvor überlegt, ich könnte doch die Gelegenheit nutzen, um in einer Gegend Europas etwas von unserem Projekt zu erzählen, wohin die Kunde von unserem Bildungspatenschaftsprogramm noch nicht vorgedrungen ist.

Glücklicherweise hat mein Motorrad eine große Windschutzscheibe. Diese bietet Platz für ein kleines Plakat, welches mein Anliegen veranschaulicht.

Also machten wir uns auf die Reise und glücklicherweise war das Wetter besser als vorausgesagt. In Pfunds, einer kleinen Stadt im Inntal, bezogen wir Standquartier. Von hier aus wollen wir verschiedene Rundfahrten über die Paßstraßen der Umgebung machen, so der Plan. Diese Fahrten führen uns auch in die Nachbarländer Schweiz und Italien.

Und am 31.8. ging es los. Die erste Tour sollte uns über Livigno (Italien) und das Stilfser Joch führen. Es sollte ein wenig anders kommen. Immerhin erreichten wir nach Überfahrt einer Staumauer einen Rastplatz, bei dem sich ein kleines, nettes Restaurant mit freundlicher Bedienung befindet. Dort verweilten wir ein wenig auf der Außenterasse bei Cappuccino und Eis und genossen die Natur und die Sonne.

Hier hatte ich erstmalig Gelegenheit, von unserem Ruanda-Projekt zu erzählen. Die schöne Atmosphäre und unser netter Kellner Andrea machten mir Mut, von unserem Engagegment zugunsten der Kinder in Ruanda zu berichten. Umso mehr, als er mir erzählte, daß sein Chef auch ein Patenkind in Afrika hat. Also hinterließ ich einen kleinen Aufkleber und einen Flyer und Andrea versprach mir, beides gut sichtbar auszulegen. Nach einem gemeinsamen Foto und einer herzlichen Verabschiedung ging es wieder auf die Straße.

Zu unserer Enttäuschung war die Straße zum Stilfserjoch aber wegen eines Fahrradrennens gesperrt, so daß wir einen anderen Weg nehmen mußten. Der war nicht weniger interessant – aber das ist eine andere Geschichte.



When someone takes a journey, he can tell something… it says in a poem by Matthias Claudius.

This is the motto I took on for our one-week motorcycle tour to Austria. On August, 30, I set off with my daughter A.M. and had thought before, I could use the opportunity to tell something about our project in a region of Europe, where the information of our educational sponsorship program has not yet arrived.

Fortunately, my motorcycle has a large windscreen. This offers space for a small poster, which illustrates my request.

So we set off on our journey and fortunately the weather was better than predicted. In Pfunds, a small town in the Inn valley, we moved into our fixed quarters. From here we want to make different round trips over the pass roads of the environment, so the plan. These journeys lead us also into the neighboring countries Switzerland and Italy.

And on August, 31, it started. The first tour should lead us over Livigno (Italy) and the Stilfser Joch. It should come a little differently. After all, after crossing a dam we reached a resting place where there is a small, nice restaurant with friendly service. There we stayed a little on the outside terrace with cappuccino and ice cream and enjoyed the nature and the sun.

Here, for the first time, I had the opportunity to talk about our Rwanda project. The nice atmosphere and our nice waiter Andrea encouraged me to report about our commitment to the children in Rwanda. All the more when he told me that his boss also has a fosterchild in Africa. So I left a small sticker and a flyer and Andrea promised me to display both clearly visible. After a common photo and a cordial farewell we went back on the street.

To our disappointment the road to the Stilfserjoch was closed because of a bicycle race, so that we had to take another way. It was no less interesting – but that’s another story.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Presse – Press – Social Media

16 Freitag Aug 2019

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, art, artist, ausbildung, äthiopien, bauingenieur, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, cameroon, cannachris, charity, Children, civil engineer, Deutschland, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, Ethiopia, Information, kamerun, Künstler, Kinder, Kinderpatenschaft, Kunst, Lebensperspektive, music, Nachhaltigkeit, news, nothilfe, one world, paper cut, papiersamurai, Patenschaft, press, presse, public relations, Rap, ras erigz, regaae, report, Ruanda, Rwanda, scholarship, Selbsthilfe, skills training, Spende, sponsorship, stipendium, Studium, study, support, sustainability, sustainable, testimony, universität, university, vocational training, VT



Unsere Arbeit im Spiegel der Presse und der sozialen Medien

  • Was zwei Weltenbummler im Corona-Lockdown machen – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (3. Februar 2022) (Grenzecho)
  • Die Welt erfahren… und Gutes tun – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (Februar 2022) (EKM intern)
  • Ruhlaer Hilfsprojekt feiert den 15. Geburtstag – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (22. Januar 2022) (Thüringische Landeszeitung)
  • „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an…“ – Radiobeitrag zum Benefizbuch „Die Welt erfahren – Zwei im LKW mit Hund“ von M. Wehner und J. Lauer (11. Januar 2022) (Antenne AC audio: 2:04 min)
  • Ruhlaer Christen sammeln für Ruanda – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (16. Dezember 2021) (Thüringische Landeszeitung)
  • Die Welt erfahren – Zwei im LKW mit Hund – Radiobeitrag zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (15. Dezember 2021) (Hitradio 100,5 audio: 2:18 min)
  • Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen spendet Einnahmen aus Buchverkauf für Ruanda-Bildungsprojekt – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (09. Dezember 2021) (Ruhlaer Zeitung)
  • Als zwei Herzogenrather in Afrika in den Lockdown gerieten – Bezahl-Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (18. November 2021) (Aachener Zeitung)
  • Die Welt erfahren, zwei im LKW mit Hund – Klappentext zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer
  • Mit Thüringer Support: Cyiza Jackson – Next-Popstar-Finalist in Ruanda (29. April 2021) (Radio SAW, audio: 1:26 min)
  • Cyiza Jackson – Next-Popstar-Finalist aus Ruanda (28. April 2021) (Landeswelle Thüringen, audio: 2:14 min)
  • "Patenkind" einer Thüringer Gemeinde ist Popstar in Ruanda (26. April 2021) (idea e.V. – Ev. Nachrichtenagentur)
  • Unterstützung für Popstar aus Ruanda (23. April 2021) (Meine Kirchenzeitung)
  • Thüringer Christen unterstützen aufstrebenden Popstar aus Ruanda (23. April 2021) (Pressestelle Erfurt)
  • Künstler rufen zu Soforthilfe auf (Mai 2020) (Video, 1:47 min., mit englischen Untertiteln)
  • Irinde – Schütze dich! Selbst komponiertes Lied eines unserer Patenkinder (14) (Video, 4:20 min.)
  • Ein Feuerwerk der Gefühle (Allgemeiner Anzeiger, 20.05.2020)
  • Corona verursacht Hunger! (EKM intern, Juni 2020)
  • Rapper Cannachris spendet Geld aus Verkauf der neuen CD (Thüringer Allgemeine, 15.05.2020 )
  • Rap für Ruanda (Glaube und Heimat, 03.05.2020 )
  • Cannachris bei „Konzerte“ im Sinne des Wortes (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 30.04.2020 )
  • Heimat und Zukunft durch Bildung – Das Bildungsprojekt des Ök. 1Welt-Kreises stellt sich vor (Video, 19:39 min., englisch)
  • Junge Künstlerin unterstützt Kinder in Afrika (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 22.6.2019 )
  • Ruhlaer Albert-Schweitzer-Schüler helfen Clemence (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 29.5.2019 )
  • Rap in der Kirche für guten Zweck (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 7.3.2019 )
  • Praktische Lebenshilfe in Afrika(Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 26.10.2018 )
  • Christian Kaiser aus Ruhla: „Irgendwie Pop, irgendwie Rap“ (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 20.10.2018 )
  • Pfarrer Gerhard Reuther: Mission erfüllt bei Reise nach Ruanda (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 23.5.2018 )
  • Damit Kinder nicht zu Bettlern werden (Meine Kirchenzeitung, 1.2.2018 )
  • „Rallye unter Freunden“ mit 63 Teams von Bad Langensalza in Thüringens Norden (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 4.9.2017 )
  • Ruhlaer helfen in Ruanda (Meine Kirchenzeitung, 10.8.2017 )
  • Ruhla: Trommelklang und afrikanische Gesänge (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 3.5.2017 )
  • Mit einem Koffer voller Eindrücke zurück in der Heimat (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 3.3.2017 )
  • Steter Tropfen höhlt den Stein: Hilfe für die Ärmsten in Ruanda (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 24.1.2017 )



Our work in the mirror of the press and the social media

  • 15 years of German people’s generosity in paying school fees for Rwandan children (Iriba News, May, 9, 2022)
  • 14-year-old awarded for Africa’s best song in Germany (New Times Rwanda, December, 15, 2021)


  • Abafite ubumuga bukomatanyije basabye ko abarimu bigishwa ururimi rw’amarenga. (Igihe, May, 15, 2022)
  • Yagendeye ku mateka y’u Rwanda yiyemeza gufasha abana batishoboye kwiga (Kigali Today, May, 9, 2022)
    Raporo ya radio na Sylidio Sebuharara (Kigali Today)
  • 14-year-old awarded for Africa’s best song in Germany (New Times Rwanda, December, 15, 2021)
  • Irinde – Protect yourself! Self-composed song of one of our foster children (14) (Video, 4:20 min.)
  • Artists call for emergency aid! (March 2021) (Video, 3:23 min., with english subtitles)
  • Securing Home and Future through Education for at-risk Rwandan children – The educational project of the Ecumenical 1World-Group introduces itself (Video, 19:39 min., english)
  • RASTA ERIGZ ARASABA ABANYARWANDA GUSHYIGIKIRA INJYANA VA REGGAE (TouchRwanda.com, May, 14, 2018)

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