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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: Lebensperspektive

Der 2%-Appell der Kirchen – wir sind wieder dabei!

04 Montag Nov 2019

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Ruanda - Rwanda

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Afrika, Appell, ausbildung, äthiopien, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschafts-Programm, Deutschland, Dritte Welt, Eine Welt, EKM, Entwicklung, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, gehörlos, Information, Kinder, kirche, Kunst, Lebensperspektive, muische bildung, Musik, Nachhaltigkeit, nothilfe, präsentation, Ruanda, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Spende, stipendium, studieren, Studium, talent, talente, talentförderung, unabhängig, unabhängigkeit, Würde

Sorry, no English version available

Seit der Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen im Jahr 1968 in Uppsala gibt es den sogenannten 2%-Appell der Kirchen.
Hintergrund war und ist die Not und sind die Entwicklungsunterschiede in vielen Ländern der Erde. Die Vollversammlung rief deshalb die Kirchen auf, zwei Prozent ihrer regelmäßigen Einnahmen für Entwicklungsaufgaben zur Verfügung zu stellen.
Im Jahr 1985 schloss sich die Synode der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen dem 2%-Appell an. Landeskirche, Kirchenkreise und Kirchengemeinden richteten Fonds für ökumenische Solidarität ein. Seit 2009 werden in der gesamten Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 2 %-Mittel für ökumenische Solidarität bereitgestellt. „… Es können Projekte unterstützt werden, die die Menschen befähigen, ihre Grundbedürfnisse besser abzusichern und ihre Bildungschancen zu erhöhen, die nachhaltige Ziele verfolgen und die Umwelt schonen sowie Projekte, die sich an Menschenrechten orientieren.“
Das Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum der EKM berät bei der Auswahl der Projekte. Der 2 %-Appell bietet die Gelegenheit, unserem Dank und unserer Verantwortung eine besondere Form zu geben.
Alle drei Jahre wird eine neue Broschüre herausgegeben, in der sowohl aktuelle, wie z.B. Nothilfe-Projekte, als auch bewährte Dauer-Projekte vorgestellt werden. Wir sind sehr dankbar und freuen uns, daß unser Bildungsprojekt in Ruanda und die „German Church School“ in Addis Abeba, Äthiopien, erneut Aufnahme gefunden haben, denn Bildung von Kindern und Jugendlichen ist nun einmal kein zeitlich begrenztes Erfordernis.
Wir danken allen kirchlichen Institutionen und Kirchengemeinden, die uns in den zurückliegenden Jahren mit Spenden aus diesem Appell bedacht haben!
Sie haben uns sehr geholfen, die Rahmenbedingungen für unser Bildungsprojekt in Ruanda abzusichern!

Doch das Anliegen unseres Projekts ist nach wie vor brandaktuell!


Wir bitten die Kirchgemeinden und kirchlichen Institutionen auch weiterhin um ihre Unterstützung der Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Dadurch wird nicht nur das Leben der Begünstigten verbessert, sondern auch deren Familien und der ganzen Gesellschaft. Eine gute Bildung wirkt sich schließlich auch auf die Entwicklung des Heimatlandes aus und sichert somit gute Rahmenbedingungen für ein auskömmliches Leben der Menschen. Damit tragen wir zur Bekämpfung von Fluchtursachen und zu einem friedlicheren und gerechteren Leben auf der einen Welt bei.

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Unterwegs für Ruandas Kinder II – On tour for Rwanda’s children II

30 Montag Sep 2019

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Am nächsten Tag (1.9.) sollte uns unsere Reise zum Timmelsjoch führen. Doch wieder war es ein Radrennen, das uns einen Strich durch die Rechnung machte: die Straße war gesperrt.
Nun hieß es rasch eine neue Route herauszusuchen. Glücklicherweise gibt es in dieser Region genug andere Paßstraßen und so trug uns unser treues Motorrad hinauf auf die Höhen des Kühtai-Sattels.
Da wir den Namen dieses Platzes lustig fanden haben wir uns erkundigt, was der Name „Kühtai“ wohl bedeutet. Nun, „Küh“ ist wohl klar: es kann sich nur um Kühe handeln. Aber „Tai“?
Der Besitzer eines Souvenirladens klärte uns auf. „Tai“ kommt aus der rätoromanischen Sprache und heißt ungefähr soviel wie „freier Platz“, und zwar ein Platz oberhalb von 1500 m, auf dem Kühe weiden können.

Ja, soweit der kleine Ausflug in die Welt der Sprachen.

Angenehm kühl war es dort oben und so gingen wir noch ein paar Schritte den Berg hinauf, bevor wir uns in dem Gasthof „Sonne & Schnee“ niederließen, um einen Cappuccino zu uns zu nehmen. Hier hatten wir Gelegenheit, der freundlichen Kellnerin von unserem Ruanda-Projekt zu erzählen und hinterließen wieder ein wenig Informationsmaterial. Das war dann auch schon die vorletzte Gelegenheit, mit Menschen ins Gespräch über unser Projekt zu kommen, denn die meiste Zeit danach saßen wir auf dem Motorrad. Und da hat man bekanntermaßen nicht die Möglichkeit, mit anderen zu reden. Doch wir haben natürlich auch weiterhin unsere Spuren hinterlassen 🙂

Am 2. September hatte es geregnet, so daß wir eine kleine Fahrpause einlegten. Die nächste Gelegenheit ergab sich bei unserer Tour über das Hahntennjoch und das Furkajoch am 3. September. Dank des wunderbaren Wetters konnten wir bei unseren kleinen Zwischenstopps auch das wunderbare Panorama genießen. Eine Reise mit dem Motorrad über die Paßstraßen in den Bergen ist wirklich ein traumhaftes Erlebnis, das ich nur jedem Motorradfahrer empfehlen kann.
Einen Tag später glitten wir gemächlich durch das Kaunertal hoch zum Kaunertalgletscher. Ich erinnere mich, vor Jahren schon einmal dort gewesen zu sein und habe nun feststellen müssen, daß auch dieser Gletscher kleiner geworden ist.

Am Nachmittag ergab sich dann endlich auch die Möglichkeit, die verschobene Tour über das Stilfserjoch und den Umbrailpaß nachzuholen. Die Straße hoch zum Stilfserjoch mit ihren Spitzkehren ist recht anspruchsvoll zu fahren aber es macht auch großen Spaß. Diese Tour war dann auch schon die letzte, denn am folgenden Tag traten wir die Rückreise an. Viel zu schnell waren die Tage vergangen. Aber wir erinnern uns umso lieber an die Ausflüge – und die Gelegenheit, unser Bildungsprojekt etwas bekannter zu machen.

Die letzte Gelegenheit zum direkten Gespräch darüber ergab sich schließlich in unserer Pension. Die nette Wirtin versprach, unser Informationsmaterial auszulegen.

Nun sind wir natürlich gespannt, ob die Öffentlichkeitsarbeit, die mit unserer kleinen Reise verbunden war, auch Früchte trägt. In jedem Fall war es für uns eine großartige Gelegenheit, dem Alltag mal den Rücken zu kehren und diese Urlaubstage zu genießen.











The next day (Sept 1) our journey should go to the col „Timmelsjoch“. But again it was a bicycle race, which thwarted our plan: the road was closed.

Now it was time to find a new route. Fortunately there are enough other pass roads in this region and so our reliable motorcycle carried us up to the heights of the Kühtai saddle.
Since we found the name of this place funny, we inquired what the name „Kühtai“ means. Well, „cow“ is probably clear: it can only be cows. But „Tai“?
The owner of a souvenir shop enlightened us. „Tai“ comes from the Rhaeto-Romanic language and means something like „free space“, a place above 1500 m where cows can graze.

So far the little excursion into the world of languages.

It was pleasantly cool up there and so we walked a few more steps up the mountain before we settled down in the inn „Sonne & Schnee“ to have a cappuccino. Here we had the opportunity to tell the friendly waitress about our Rwanda project and again left some information material. This was the penultimate opportunity to talk to people about our project, because most of the time afterwards we were sitting on our motorbike. And as you know, you don’t have the opportunity to talk to others. But of course we have also left our traces 🙂

On September 2nd it had rained, so we had a short break to drive. The next opportunity arose during our tour over the cols „Hahntennjoch“ and „Furkajoch“ on September 3rd. Thanks to the wonderful weather we could also enjoy the wonderful panorama during our little stops. A trip with the motorcycle over the pass roads in the mountains is really a fantastic experience that I can only recommend to every motorcyclist.
One day later we cruised leisurely through the Kaunertal up to the Kaunertal glacier. I remember having been there years ago and have now discovered that this glacier has also become smaller.

In the afternoon I finally had the opportunity to catch up on the postponed tour over the col „Stilfserjoch“ and the Umbrail Pass. The road up to the Stilfserjoch with its hairpin bends is quite demanding to drive but it is also great fun. This tour was the last one, because on the following day we started our way back home. The days had passed much too fast. But we remember the excursions all the better – and the opportunity to make our educational project a little better known.

The last opportunity for a direct conversation about this finally arose in our guesthouse. The nice landlady promised to lay out our information material. And we handed her the poster, which I had attached to the windshield of the motorcycle for this trip, as a memento.

Now, of course, we are curious to see whether the public relations work associated with our little trip will also bear fruit. In any case, it was a great opportunity for us to turn our backs on everyday life and enjoy these holidays.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Unterwegs für Ruandas Kinder – On tour for Rwanda’s children

02 Montag Sep 2019

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen…“ heißt es in einem Gedicht von Matthias Claudius.

Dieses Motto habe ich kurzerhand für unsere einwöchige Motorrad-Tour nach Österreich übernommen. Am 30.8. machte ich mich mit meiner Tochter A.M. auf den Weg und hatte mir zuvor überlegt, ich könnte doch die Gelegenheit nutzen, um in einer Gegend Europas etwas von unserem Projekt zu erzählen, wohin die Kunde von unserem Bildungspatenschaftsprogramm noch nicht vorgedrungen ist.

Glücklicherweise hat mein Motorrad eine große Windschutzscheibe. Diese bietet Platz für ein kleines Plakat, welches mein Anliegen veranschaulicht.

Also machten wir uns auf die Reise und glücklicherweise war das Wetter besser als vorausgesagt. In Pfunds, einer kleinen Stadt im Inntal, bezogen wir Standquartier. Von hier aus wollen wir verschiedene Rundfahrten über die Paßstraßen der Umgebung machen, so der Plan. Diese Fahrten führen uns auch in die Nachbarländer Schweiz und Italien.

Und am 31.8. ging es los. Die erste Tour sollte uns über Livigno (Italien) und das Stilfser Joch führen. Es sollte ein wenig anders kommen. Immerhin erreichten wir nach Überfahrt einer Staumauer einen Rastplatz, bei dem sich ein kleines, nettes Restaurant mit freundlicher Bedienung befindet. Dort verweilten wir ein wenig auf der Außenterasse bei Cappuccino und Eis und genossen die Natur und die Sonne.

Hier hatte ich erstmalig Gelegenheit, von unserem Ruanda-Projekt zu erzählen. Die schöne Atmosphäre und unser netter Kellner Andrea machten mir Mut, von unserem Engagegment zugunsten der Kinder in Ruanda zu berichten. Umso mehr, als er mir erzählte, daß sein Chef auch ein Patenkind in Afrika hat. Also hinterließ ich einen kleinen Aufkleber und einen Flyer und Andrea versprach mir, beides gut sichtbar auszulegen. Nach einem gemeinsamen Foto und einer herzlichen Verabschiedung ging es wieder auf die Straße.

Zu unserer Enttäuschung war die Straße zum Stilfserjoch aber wegen eines Fahrradrennens gesperrt, so daß wir einen anderen Weg nehmen mußten. Der war nicht weniger interessant – aber das ist eine andere Geschichte.



When someone takes a journey, he can tell something… it says in a poem by Matthias Claudius.

This is the motto I took on for our one-week motorcycle tour to Austria. On August, 30, I set off with my daughter A.M. and had thought before, I could use the opportunity to tell something about our project in a region of Europe, where the information of our educational sponsorship program has not yet arrived.

Fortunately, my motorcycle has a large windscreen. This offers space for a small poster, which illustrates my request.

So we set off on our journey and fortunately the weather was better than predicted. In Pfunds, a small town in the Inn valley, we moved into our fixed quarters. From here we want to make different round trips over the pass roads of the environment, so the plan. These journeys lead us also into the neighboring countries Switzerland and Italy.

And on August, 31, it started. The first tour should lead us over Livigno (Italy) and the Stilfser Joch. It should come a little differently. After all, after crossing a dam we reached a resting place where there is a small, nice restaurant with friendly service. There we stayed a little on the outside terrace with cappuccino and ice cream and enjoyed the nature and the sun.

Here, for the first time, I had the opportunity to talk about our Rwanda project. The nice atmosphere and our nice waiter Andrea encouraged me to report about our commitment to the children in Rwanda. All the more when he told me that his boss also has a fosterchild in Africa. So I left a small sticker and a flyer and Andrea promised me to display both clearly visible. After a common photo and a cordial farewell we went back on the street.

To our disappointment the road to the Stilfserjoch was closed because of a bicycle race, so that we had to take another way. It was no less interesting – but that’s another story.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Presse – Press

16 Freitag Aug 2019

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, art, artist, ausbildung, äthiopien, bauingenieur, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, cameroon, cannachris, charity, Children, civil engineer, Deutschland, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, Ethiopia, Information, kamerun, Künstler, Kinder, Kinderpatenschaft, Kunst, Lebensperspektive, music, Nachhaltigkeit, news, nothilfe, one world, paper cut, papiersamurai, Patenschaft, press, presse, public relations, Rap, ras erigz, regaae, report, Ruanda, Rwanda, scholarship, Selbsthilfe, skills training, Spende, sponsorship, stipendium, Studium, study, support, sustainability, sustainable, testimony, universität, university, vocational training, VT



Unsere Arbeit im Spiegel der Presse

  • Junge Künstlerin unterstützt Kinder in Afrika (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 22.6.2019 )
  • Ruhlaer Albert-Schweitzer-Schüler helfen Clemence (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 29.5.2019 )
  • Rap in der Kirche für guten Zweck (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 7.3.2019 )
  • Praktische Lebenshilfe in Afrika(Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 26.10.2018 )
  • Christian Kaiser aus Ruhla: „Irgendwie Pop, irgendwie Rap“ (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 20.10.2018 )
  • Pfarrer Gerhard Reuther: Mission erfüllt bei Reise nach Ruanda (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 23.5.2018 )
  • Damit Kinder nicht zu Bettlern werden (Meine Kirchenzeitung, 1.2.2018 )
  • „Rallye unter Freunden“ mit 63 Teams von Bad Langensalza in Thüringens Norden (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 4.9.2017 )
  • Ruhlaer helfen in Ruanda (Meine Kirchenzeitung, 10.8.2017 )
  • Ruhla: Trommelklang und afrikanische Gesänge (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 3.5.2017 )
  • Mit einem Koffer voller Eindrücke zurück in der Heimat (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 3.3.2017 )
  • Steter Tropfen höhlt den Stein: Hilfe für die Ärmsten in Ruanda (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 24.1.2017 )



Our work in the mirror of the press


  • UMUHANZI RAS ERIGZ ARASHIMIRA ABAMUFASHIJE KU MURIKA ALBUM YE (TouchRwanda.com, July, 19, 2019)

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Unsere Patenkinder erzählen (4) … – Personal stories of our foster children (4) …

05 Montag Aug 2019

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, ausbildung, bauingenieur, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, charity, Children, civil engineer, Deutschland, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, Information, Kinder, Kinderpatenschaft, Lebensperspektive, Nachhaltigkeit, nothilfe, one world, Patenschaft, report, Ruanda, Rwanda, scholarship, Selbsthilfe, skills training, Spende, sponsorship, stipendium, Studium, study, support, sustainability, sustainable, testimony, universität, university, vocational training, VT



Mein Name ist Alleluia, ich bin 23 Jahre alt und stolz Ruander zu sein. Ich wurde in der westlichen Provinz Ruanda geboren und bin der Erstgeborene in einer Familie mit zwei Kindern.
Als ich 3 Jahre und meine kleine Schwester 1 Jahr alt war, haben wir unseren Vater verloren. Eines Morgens im Jahr 1999 wachte er auf und verabschiedete sich von meiner Mutter. Seitdem haben wir ihn nie wieder gesehen.

Meine Schwester und ich wurden von meiner Mutter allein aufgezogen. Nach ein paar Jahren begann ich mit der Schule. Das Leben in der Grundschule war nicht sehr schwierig, da wir kein Schulgeld bezahlen mußten. Im Jahr 2008 war ich einer von drei Studenten, die die staatliche Prüfung bestanden haben Ich war sehr glücklich, mein Studium fortsetzen zu können.
Es war jedoch eine Belastung für meine Mutter, die mir Schulmaterial kaufen und das Schulgeld bezahlen musste. Ich ging mit unzureichendem Material auf eine Sekundarschule und meine Mutter flehte oft um Gnade beim Schulleiter, damit ich studieren durfte, und sie versprach ihm, später zu bezahlen. Sie hat immer etwas verkauft, um meine Schulgebühren und Materialien zu bekommen.

In der 7.und 8. Klasse wurde ich oft von der Schule entlassen und durfte nicht zu Mittag essen, weil ich nicht das volle Schulgeld bezahlt habe. Nach Gottes Willen hatte ich 2011 die Zwischenprüfung bestanden. Ich ging an eine andere Schule, aber das Schulgeld war während meiner Ausbildung immer noch ein großes Problem.

Glücklicherweise traf ich im Juli 2012 einen ruandischen Mann, der in Zusammenarbeit mit der Eine-Welt-Gruppe Deutschland arbeitete, und er beschloss, mir während meines Studiums durch das Ausbildungsprogramm des „Ökumenischen 1Welt-Kreises im Erbstromtal (Deutschland)“ zu helfen. Von da an wurde ich wegen des Schulgeldes nicht mehr von der Schule entlassen.
Ich schließe mein Studium im November 2019 an der University of Rwanda, College of Science and Technology ab und habe einen Schwerpunkt in Computer- und Softwaretechnik.

Schließlich half mein Sponsor, der zu sein, der ich heute bin. Ich plane, so schnell wie möglich einen Master in IT-bezogenem Bereich zu absolvieren. Ich glaube, dass ich nach 3 Jahren ein Unternehmen besitzen werde, das IT-Dienstleistungen hier in Ruanda anbietet.

Gott sei die Ehre.

[ Übersetzt mit Hilfe von http://www.DeepL.com/Translator ]

(Die Veröffentlichung des Fotos und des Textes
geschieht mit Genehmigung des Rechteinhabers)


Alleluia is my name, I am 23 years old and proudly Rwandan. I was born in the western province of Rwanda and I am a firstborn in a family of two children.
When I was 3 years old and my young sister was 1 year old we lost our Father up to now. One morning in 1999, he woke up and said goodbye to my mom. From that time we have never seen him.

My sister and I were raised by my mother alone. After a few years, I started school. Life at primary was not much difficult because we paid no school fees. In 2008, I was one of three students who passed the national exam, I was very happy to continue my studies.
However, it was a burden for my mother who had to buy me school materials and to pay school fees. I went to a secondary school with insufficient materials and my mother often begged for mercy to the headmaster to allow me to let me study and she promised him to pay after. She always sold something to get my school fees and materials.

In ordinary level, I often was dismissed from school and not allowed to lunch because I didn’t pay full school fees. By God’s will, I finished an ordinary level in 2011. I went to another school but school fees were still big issues during my studying.

Fortunately, in July 2012 I met a Rwandan man who worked in cooperation with One-World-Group of Germany and he decided to help me during my studies through the education program of the „Ecumenical 1World-Group in Erbstromtal valley (Germany)“. From that time on I was no longer dismissed from school because of school fees.
I am graduating this coming November 2019 in University of Rwanda, College of Science and Technology and my major subject is Computer and Software Engineering.

Finally, my sponsor helped to be who I am today. I am planning to pursue a Masters in IT-related as soon as possible. I believe that after 3 years I will own a company which provides ICT services here in Rwanda.

To God be the Glory.

(The publication of the photo and the text 
by permission of the copyright holder)

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