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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: Würde

Der 2%-Appell der Kirchen – bewährt, darum: Wir sind dabei!

25 Montag Okt 2021

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Schlagwörter

2%-Appell, Afrika, Appell, ausbildung, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschafts-Programm, corona, covid19, Deutschland, Dritte Welt, Eine Welt, EKM, Entwicklung, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, gehörlos, Information, Kinder, kirche, Kunst, Lebensperspektive, Musik, musisch, musische bildung, Nachhaltigkeit, nahrung, nahrungsmittelhilfe, nothilfe, pandemic, pandemie, präsentation, responsibility, Ruanda, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Spende, stipendium, studieren, Studium, Tagelöhner, talent, talente, talentförderung, unabhängig, unabhängigkeit, verantwortung, Würde

Sorry, no English version available

Zum dritten Mal schon sind wir zu unserer Freude mit dem Bildungsprojekt in Ruanda in die Broschüre des 2%-Appells aufgenommen worden, die vom Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) alle 2-3 Jahre herausgegeben wird. In ihr werden sowohl aktuelle, wie z.B. Nothilfe-Projekte, als auch bewährte Dauer-Projekte vorgestellt.

Wir sind sehr dankbar, daß unser Projekt wieder vertreten ist, denn Bildung von Kindern und Jugendlichen ist nun einmal kein zeitlich begrenztes Erfordernis.

Die Corona-Pandemie hat die Situation in Ruanda verschärft, so daß wir uns im Jahr 2020 genötigt sahen, zusätzlich zu den regulären Ausgaben insgesamt rund 6000 Euro Nahrungsmittelhilfe für unsere Patenkinder und ihre Familien zu leisten, da die Eltern unserer Patenkinder entweder (überwiegend) Tagelöhner oder Arbeiter im Niedrigstlohn-Sektor sind. Und auch im Jahr 2021 mußten wir etlichen Familien mit der gleichen Nothilfe mit 1850 Euro unter die Arme greifen. Anderenfalls wären, laut unserer Mitarbeiterin in Ruanda, einige unserer Patenkinder schlichtweg verhungert…
Die Spenden aus dem 2%-Appell haben wesentlich dazu beigetragen, daß wir diese Sonderausgaben tätigen konnten!

Wir danken allen kirchlichen Institutionen und Kirchengemeinden, die uns in den zurückliegenden Jahren mit Spenden aus diesem Appell bedacht haben!
Sie haben uns sehr geholfen, die Rahmenbedingungen für unser Bildungsprojekt in Ruanda abzusichern!

Doch das Anliegen unseres Projekts ist nach wie vor brandaktuell!

Deshalb bitten wir die Kirchengemeinden und kirchlichen Institutionen auch weiterhin um ihre Unterstützung der Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen!
Dadurch wird nicht nur das Leben der Begünstigten verbessert, sondern auch deren Familien und der ganzen Gesellschaft.
Eine gute Bildung wirkt sich schließlich auch auf die Entwicklung des Heimatlandes aus und sichert somit gute Rahmenbedingungen für ein auskömmliches Leben der Menschen. Damit tragen wir zur Bekämpfung von Fluchtursachen und zu einem friedlicheren und gerechteren Leben auf der einen Welt bei.

Hintergrund:
Seit der Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen im Jahr 1968 in Uppsala gibt es den sogenannten 2%-Appell der Kirchen.
Hintergrund war und ist die Not und sind die Entwicklungsunterschiede in vielen Ländern der Erde. Die Vollversammlung rief deshalb die Kirchen auf, zwei Prozent ihrer regelmäßigen Einnahmen für Entwicklungsaufgaben zur Verfügung zu stellen.

Im Jahr 1985 schloss sich die Synode der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen dem 2%-Appell an. Landeskirche, Kirchenkreise und Kirchengemeinden richteten Fonds für ökumenische Solidarität ein. Seit 2009 werden in der gesamten Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 2 %-Mittel für ökumenische Solidarität bereitgestellt.
Der 2 %-Appell bietet die Gelegenheit, unserem Dank und unserer Verantwortung eine besondere Form zu geben.

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Der 2%-Appell der Kirchen – wir sind wieder dabei!

04 Montag Nov 2019

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Ruanda - Rwanda

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Schlagwörter

Afrika, Appell, ausbildung, äthiopien, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschafts-Programm, Deutschland, Dritte Welt, Eine Welt, EKM, Entwicklung, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, gehörlos, Information, Kinder, kirche, Kunst, Lebensperspektive, muische bildung, Musik, Nachhaltigkeit, nothilfe, präsentation, Ruanda, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Spende, stipendium, studieren, Studium, talent, talente, talentförderung, unabhängig, unabhängigkeit, Würde

Sorry, no English version available

Seit der Vollversammlung des Ökumenischen Rats der Kirchen im Jahr 1968 in Uppsala gibt es den sogenannten 2%-Appell der Kirchen.
Hintergrund war und ist die Not und sind die Entwicklungsunterschiede in vielen Ländern der Erde. Die Vollversammlung rief deshalb die Kirchen auf, zwei Prozent ihrer regelmäßigen Einnahmen für Entwicklungsaufgaben zur Verfügung zu stellen.
Im Jahr 1985 schloss sich die Synode der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen dem 2%-Appell an. Landeskirche, Kirchenkreise und Kirchengemeinden richteten Fonds für ökumenische Solidarität ein. Seit 2009 werden in der gesamten Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 2 %-Mittel für ökumenische Solidarität bereitgestellt. „… Es können Projekte unterstützt werden, die die Menschen befähigen, ihre Grundbedürfnisse besser abzusichern und ihre Bildungschancen zu erhöhen, die nachhaltige Ziele verfolgen und die Umwelt schonen sowie Projekte, die sich an Menschenrechten orientieren.“
Das Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum der EKM berät bei der Auswahl der Projekte. Der 2 %-Appell bietet die Gelegenheit, unserem Dank und unserer Verantwortung eine besondere Form zu geben.
Alle drei Jahre wird eine neue Broschüre herausgegeben, in der sowohl aktuelle, wie z.B. Nothilfe-Projekte, als auch bewährte Dauer-Projekte vorgestellt werden. Wir sind sehr dankbar und freuen uns, daß unser Bildungsprojekt in Ruanda und die „German Church School“ in Addis Abeba, Äthiopien, erneut Aufnahme gefunden haben, denn Bildung von Kindern und Jugendlichen ist nun einmal kein zeitlich begrenztes Erfordernis.
Wir danken allen kirchlichen Institutionen und Kirchengemeinden, die uns in den zurückliegenden Jahren mit Spenden aus diesem Appell bedacht haben!
Sie haben uns sehr geholfen, die Rahmenbedingungen für unser Bildungsprojekt in Ruanda abzusichern!

Doch das Anliegen unseres Projekts ist nach wie vor brandaktuell!


Wir bitten die Kirchgemeinden und kirchlichen Institutionen auch weiterhin um ihre Unterstützung der Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Dadurch wird nicht nur das Leben der Begünstigten verbessert, sondern auch deren Familien und der ganzen Gesellschaft. Eine gute Bildung wirkt sich schließlich auch auf die Entwicklung des Heimatlandes aus und sichert somit gute Rahmenbedingungen für ein auskömmliches Leben der Menschen. Damit tragen wir zur Bekämpfung von Fluchtursachen und zu einem friedlicheren und gerechteren Leben auf der einen Welt bei.

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Zahl der Patenländer erweitert sich – Number of sponsors countries expands

09 Donnerstag Nov 2017

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Schlagwörter

Africa, Afrika, ausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, charity, Children, dignity, Dritte Welt, Education, Eine Welt, Information, Kinder, Kinderpatenschaft, nachhaltig, Nachhaltigkeit, Patenschaft, Ruanda, Rwanda, scholarship, self-determined, Spende, sponsorship, stipendium, support, sustainability, Würde



Nachdem eine Familie in der Nähe von Birmingham (GB) die Bildungspatenschaft für ein Mädchen in Ruanda übernommen hat, erweitert sich der Kreis der Länder, aus denen unsere Paten kommen.
Darüber freuen wir uns sehr!
Es zeigt uns, daß unser Anliegen, Kindern eine gute Basis für ein gelingendes Leben zu geben, immer mehr Beachtung findet und von Menschen überall auf der Welt mitgetragen wird.
Zur Zeit wohnen unsere Paten in Deutschland, Norwegen, Großbritannien, der Schweiz und den USA.
Wir ermutigen alle Leser, unser Projekt zu unterstützen!
Übernehmen Sie eine Bildungspatenschaft für ein Kind oder fördern Sie unser Bildungsprojekt mit Ihren Spenden. Sie schenken Kindern eine Zukunft in ihrer Heimat!



After a family near Birmingham (GB) has taken on the educational sponsorship for a girl in Rwanda, the circle of countries from which our foster parents come from is widening.
We are very happy about that!
It shows us that our concern to provide children with a good basis for a successful life is receiving increasing attention and is supported by people all over the world.
At the moment our sponsors live in Germany, Norway, Great Britain, Switzerland and the USA.
We encourage all readers to support our project!
Take on an educational sponsorship for a child or promote our education project with your donations. You give children a future in their homeland!

[ Translation by online translator ]

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„Schreibe doch bitte einmal eine Erfolgsgeschichte“

19 Montag Dez 2016

Posted by Dietmar in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Schlagwörter

Afrika, ausbildung, behinderung, Beruf, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, blind, Blindheit, gehörlos, Information, Kinder, Kinderarmut, Patenschaft, Ruanda, scholarship, schule, selbstbestimmt, sponsoring, stipendium, sustainability, Verwantwortung, Würde, Zukunft

Dieser Eintrag ist gewidmet den Pateneltern und Sponsoren, die Kinder und Jugendliche in Ruanda bei ihrer Ausbildung finanziell unterstützen.


 

„Schreibe doch bitte einmal eine Erfolgsgeschichte“: bin ich gebeten worden.

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Gerne schreibe ich über den Erfolg von Menschen, die Sie bei der Ausbildung unterstützen. Allerdings frage ich mich als Denkender und nachdenkender Mensch, was ein Erfolg ist und wie er speziell für wen in unserem Bildungsprojekt für Kinder in Ruanda sich darstellt.

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Mein erster Gedanke ist, dass Erfolg immer persönlich und individuell ist.

Der nächste Gedanke ist, dass ein Erfolg sich in der Regel erst nach langer Zeit als solcher erweist, auch und manches Mal gerade wenn er im Moment des so beschriebenen Ereignisses als Erfolg gefeiert wird, abrutschen kann in einen Misserfolg. Erfolg ist ähnlich dem Glück auf den Augenblick bezogen und ansonsten sehr vage und unsicher.

Des Weiteren denke ich, dass Erfolg auch abhängig ist von den allgemeinen Lebensumständen und sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Verhältnissen also das was allgemein als Alltagsrealität beschrieben wird.

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Jetzt kann mir natürlich entgegnet werden, dass ich es doch bitte nicht so kompliziert machen soll. Doch definiere ich meine Aufgabe hier in Ruanda nicht so, dass ich schöne Bilder liefere und die Klischees über das arme unterentwickelte Afrika mit großäugig und lächelnden Kindern herzergreifend male und die Herzen der Europäer in ihren bequemen Sesseln zu Tränen rühre, damit sie ihre Geldbörsen öffnen und ein paar Scheine überweisen.

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Die Wirklichkeit ist immer komplex und kompliziert.

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Ich sehe meine Aufgabe sehr wohl darin, die Realität in Ruanda darzustellen, so gut es mir möglich ist.

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Eines kann ich Ihnen mit Gewissheit sagen. Die finanzielle Unterstützung der Pateneltern und Sponsoren ist ein Erfolg für ebendiese Menschen. Was auch immer Sie bewegt, die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Ruanda zu finanzieren, es ist ihr persönlicher Erfolg sich so entschieden zu haben. Sie haben aus christlicher Nächstenliebe gehandelt, aus der Einsicht etwas zurückzugeben, was wir diesen Menschen und ihren Vorfahren gestohlen haben, aus der Erkenntnis, dass eine gerechtere Welt nur zu schaffen ist, indem letztendlich Wohlstand geteilt werden muss – oder was auch immer Sie bewegt haben mag. Sie können sich dies als Punkt in die Erfolgsbilanz ihres Lebens einschreiben.

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Also nun zu der Erfolgsbilanz der anderen Seite. Die Menschen, die Sie unterstützen, erhalten durch ihre finanzielle Unterstützung erst die Voraussetzung und notwendige Bedingung irgendwie und irgendwann einmal erfolgreich zu sein. Dazu möchte ich sehr deutlich sagen, dass es deren Anstrengung und tägliche Arbeit und die ihrer Angehörigen ist, die zu ihrem eigenen Erfolgserlebnis führt. Und manches Mal sieht es lange Zeit so aus, dass Scheitern und Misserfolg bei einzelnen Kindern und Jugendlichen vorherrschen, während andere brillant und mit bestbewerteten Leistungen erfolgreich sind. Am Ende eines Abschnitts lässt sich für einen bestimmten Zeitraum Bilanz ziehen. Dann sieht das Ergebnis oft ganz anders aus und manchmal folgt einem intellektuellen Erfolg ein menschliches Desaster.

Ob ein Lebensabschnitt, wie Schul- und Universitätsausbildung, Berufsfindung, Familiengründung, gutes Einkommen und damit soziale Anerkennung ein erfolgreiches Leben für einen einzelnen Menschen beschreiben, wird erst erkennbar nach viel Jahren und zumeist erst am Ende des Lebens.

Selbstverständlich schließen die meisten Personen, die von Pateneltern und Sponsoren unterstützt worden sind, ihre Schul- oder Universitätsausbildung mit einem guten Examen ab. Danach sind sie in der Regel arbeitslos oder erhalten eine Anstellung weit unter Wert ihrer Ausbildung und persönlichen Fähigkeiten. Ist das nun erfolgreich oder erfolglos, sind sie persönlich gescheitert oder hat eine Regierung, ein Staat versagt?

Nicht wenige unserer jungen Leute landen nach Abschluss der Ausbildung wieder an dem Ort ihres Elternhauses auf dem Lande, nehmen die Hacke in die Hand und arbeiten auf dem Feld ihrer Vorfahren, weil dies die einzige Möglichkeit ist zu überleben, von dem was sie ausbringen und ernten. Kann auch so ein erfolgreiches Leben sich entwickeln?

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Ich weiß nicht, was der Erfolg bei „unseren“ Kinder und Jugendlichen ist und sein wird. Ich kann und will dazu nichts sagen, weil die Realität so vielfältig und vielschichtig ist, dass ich zwar die Aspekte der Wirklichkeiten beschreiben kann, aber nicht, was dies für den einzelnen Menschen bedeutet.

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Bitte verstehen sie meinen Standpunkt. Sie leisten einen großen Beitrag für diese Kinder, das bedeutet für die Kinder und Jugendlichen alles. Ohne Ihren Beitrag würde keiner von ihnen in die Schule gehen oder studieren können.

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Das ist es – nicht mehr und nicht weniger. Das ist Ihr Erfolg. Dafür bin ich Ihnen dankbar und die Kinder und deren Angehörige sowieso und darauf sollten Sie stolz sein. Was dann aus den Kindern und Jugendlichen wird, liegt nicht mehr in Ihren Händen und schon gar nicht in meinen.

p1090058

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