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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Kategorien-Archiv: Äthiopien – Ethiopia

Neujahrsgruß – New Year Greeting 2023

31 Samstag Dez 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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Addis Ababa, Africa, Afrika, anpacken, ausbildung, Auto, äthiopien, behinderung, Benefizveranstaltung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, cameroon, car, charity, Children, cholera, daily labourer, deeds, disabled, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, emergency, emergency aid, Ethiopia, German Church School, greeting, Hoffnung, hope, Information, kamerun, kids, Kinder, neujahr, Neujahrsgruß, new year, nothilfe, one world, Patenschaft, Ruanda, Rwanda, scholarship, school, schule, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, selbstversorger, selbstvertrauen, self-confidence, self-consciousnes, self-determined, self-help, self-sustaining, Spende, sponsorship, stipendium, support, sustainability, tackle, Tagelöhner, Taten, unterricht



Obwohl das zurückliegende Jahr nicht weniger herausfordernd war als das Jahr 2021 – eher noch mehr -, sind wir dankbar daß wir dieses mit der Unterstützung so vieler Paten, Spender und Förderer bewältigen konnten.
Ihnen danken wir von ganzem Herzen!

Das Jahr 2022 war für unser Bildungsprojekt in Ruanda ein ganz besonderes, denn wir konnten das 15jährige Jubiläum feiern. Nicht nur, aber auch zu diesem Zweck reiste ich im Mai nach Ruanda.
Am 8. Mai konnten wir mit vielen Patenkindern und deren Eltern sowie unseren Mitarbeitern in Kigali ein Fest feiern, währenddessen wir dankbar auf die zurückliegende Zeit und die Erfolge etlicher unserer ehemaligen Patenkinder blickten.

Am 17. September hatte der Ökumenische Eine-Welt-Kreis die Gelegenheit, bei einem Markttag zum 500. Jubiläum der Bibelübersetzung ins Deutsche durch Martin Luther, das Projekt den Besuchern aus Nah und Fern vorzustellen.

Der Höhepunkt dieses Jahres war schließlich ein Patentreffen, das am 8. Oktober in Ruhla in der St. Concordia-Kirche stattfand und mit einem Konzert seinen krönenden Abschluß fand.

Doch nicht nur unser Projekt in Ruanda feierte ein Jubiläum, sondern auch die German Church School in Addis Ababa.
Aus diesem Anlaß haben wir in diesem Jahr das Weihnachtsdankopfer unserer Ev. Kirchengemeinde für diese Schule bestimmt.
Seit 50 Jahren fördert die Schule, die sich in Trägerschaft der Ev. deutschsprachigen Kirchengemeinde in Äthiopien befindet, Kinder aus der slumähnlichen Umgebung und hat damit schon hunderten von Kindern die Grundlage zu einer guten Lebensperspektive gegeben.

Das Passionsdankopfer, das wir in jedem Jahr während der Fastenzeit vor Ostern sammeln, schickten wir einer Kirchengemeinde in Kamerun, die sich um die Opfer eines Cholera-Ausbruches kümmerte. Auch diese Gemeinde wird von unserem Eine-Welt-Kreis kontinuierlich unterstützt.

Wir freuen uns, daß es inmitten all der schlechten Nachrichten, die uns tagtäglich erreichen, auch solche gibt, die erfreulich sind und uns ermutigen, unsere Bemühungen um ein friedlicheres und gerechteres Zusammenleben auf unserer einen Welt fortzusetzen.

All diese Erfolge sind ein sichtbares Zeichen, daß unser 1Welt-Kreis eine wirkungsvolle Arbeit leistet, und so gehen wir mit Hoffnung in ein neues Jahr!
Helfen Sie mit, daß wir unser Bildungsprojekt in Ruanda zum Wohle unserer derzeitigen und künftigen Patenkinder erfolgreich fortsetzen können.

Wir wünschen unseren Lesern und Förderern ein gesegnetes und frohgemutes Jahr 2023. Streiten wir gemeinsam gegen Krankheit, Armut, Ungerechtigkeit und Benachteiligung von Menschen, und tragen unseren Teil zu einer verbesserten Welt bei!

Gerhard Reuther



Although the past year has been no less challenging than 2021 – more so – we are grateful that we have been able to overcome it with the support of so many sponsors, donors and supporters.
We thank them from the bottom of our hearts!

The year 2022 was a very special one for our education project in Rwanda, because we were able to celebrate the 15th anniversary. Not only, but also for this purpose, I travelled to Rwanda in May.
On 8 May, we were able to celebrate with many sponsored children and their parents as well as our staff in Kigali, during which we looked back with gratitude on the past time and the successes of many of our former sponsored children.

On 17 September, the Ecumenical One World Circle had the opportunity to present the project to visitors from near and far at a market day celebrating the 500th anniversary of Martin Luther’s translation of the Bible into German.

Finally, the highlight of this year was a sponsors meeting which took place on 8 October in Ruhla in the St. Concordia Church and culminated in a concert.

But not only our project in Rwanda celebrated an anniversary, but also the German Church School in Addis Ababa.
On this occasion, we have designated the Christmas thank offering of our Protestant Church Parish for this school this year.
For 50 years, the school, which is run by the German-speaking congregation in Ethiopia, has been supporting children from the slum-like environment and has thus already given hundreds of children the basis for a good perspective in life.

The Passion Offering we collect each year during Lent before Easter was sent to a church parish in Cameroon to care for the victims of a cholera outbreak. This parish is also continuously supported by our One World Circle.

We are happy that in the midst of all the bad news that reaches us every day, there is also good news that encourages us to continue our efforts for a more peaceful and just coexistence in our one world.

All these successes are a visible sign that our project is doing effective work, and so we go into a new year with hope!
Please help us to continue our educational project in Rwanda for the benefit of our present and future sponsored children.

We wish our readers and supporters a blessed and joyful 2023. Let us fight together against disease, poverty, injustice and discrimination of people, and do our part to make the world a better place!

Gerhard Reuther

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Eine-Welt-Kreis beim Markttag zum 500. Jubiläum der Bibelübersetzung – One World Circle at the Market Day for the 500th Anniversary of the Translation of the Bible

19 Montag Sept 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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500 Jahre Bibelübersetzung, Africa, Afrika, ausbildung, Ökumene, Übersetzung, äthiopien, Bibel, bible, bible translation, Bildung, Bildungspate, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, Castle, charity, Children, church, Deutschland, donation, Dritte Welt, Ecumenical, Ecumenism, Education, Eine Welt, Eine-Welt-Kreis, Eisenach, Ethiopia, foster, fostership, Information, Interview, kamerun, Kinder, Kinderpatenschaft, kirche, nachhaltig, Nachhaltigkeit, nothilfe, one world, One-World-CGroup, One-World-Circle, präsentation, presentation, Reformation, Reformationsfest, Ruanda, Rwanda, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, selbstversorger, selbstversorgung, selbstvertrauen, self-confidence, self-consciousnes, self-determined, self-help, self-sustaining, Spende, sponsor, sponsorship, support, sustainability, sustainable, translation, Wartburg



Es war ein Tag wie im April: Sonne wechselte mit Regen ab, dazu pfiff gelegentlich ein Wind über den Markt, daß Informationszettel auf- und davonflogen, Ausstellungstafeln ins Schwanken kamen und unter das schützende Zeltdach gestellt werden mußten. Und schließlich fegte am Ende des Tages, verbunden mit einem Regenguß, ein so starker Sturm über den Platz hinweg, daß selbst große Zelte umstürzten oder „auf Wanderschaft“ gingen. Doch ich greife vor.

Vom 11.-18. September feierte der Kirchenkreis Eisenach mit einer Festwoche in Eisenach das 500. Jubiläum der Übersetzung des zweiten Teils der Bibel, des Neuen Testaments, durch Martin Luther auf der Wartburg. Unter den zahlreichen Veranstaltungen war ein Markttag, der am Samstag, dem 17.9., auf dem Marktplatz vor der Georgenkirche stattfand.

Mit dabei war unsere Evangelische Kirchengemeinde und der Ökumenische Eine-Welt-Kreis mit einem gemeinsamen Informationsstand.
Die Hauptattraktion für die Kinder war zweifellos die Bastelecke, an der man sich seine eigene kleine Winkelkirche bauen und bemalen konnte. Das Angebot fand soviel Anklang, daß, zur Enttäuschung einiger Kinder, die erst spät zu unserem Stand fanden, schon vor dem Ende des Tages die Bausteine alle waren.
Die größeren Besucher bestaunten die Weihebibel, die der damalige Landesherr, Wilhelm, der St. Concordia-Kirche zur Einweihung im Jahr 1661 geschenkt hatte. Mit Eifer versuchten sie, den Text der Widmung zu entziffern, was sich als ziemlich schwierig herausstellte.

Am Stand des Ökumenischen Eine-Welt-Kreises zogen vor allem die kleinen Halsketten, Schlüsselanhänger, Ringe, Armreife und sonstigen Gegenstände aus Ruanda die Aufmerksamkeit von Klein und Groß auf sich. Mehrere Erwachsene interessierten sich für Einzelheiten des Bildungsprojekts in Ruanda, das in diesem Jahr sein 15jähriges Bestehen feiert. Und aufmerksam betrachteten Besucher die Ausstellung „Mein liebster Bibelvers“, zu der Leute aus mehreren europäischen und afrikanischen Ländern beigetragen hatten.

Beim Rundgang über den Markt zeigte sich, mit wieviel Engagement und Ideen sich Initiativen, Kirchgemeinden und kirchliche Einrichtungen in diesen Tag einbrachten und wie bunt und vielfältig die Arbeit der Kirchen in unserem Kirchenkreis ist. Allen Helfern sei gedankt, die an diesem Tag bis zu 13 Stunden – oder länger – auf den Beinen waren.

Auch wenn das durchwachsene Wetter vermutlich manche Leute vom Besuch des Marktes abgehalten hat, so war es doch ein schöner Tag mit vielen Angeboten für Jung und Alt mit Spielen, Rätseln, Bauen, Basteln und Informationen rund um die Bibel – und Anleitung zum christlichen Handeln, das aus der Botschaft der Bibel entspringt.
Zur Bestätigung leuchtete am Ende des Tages nach dem letzten Regenguß ein strahlender doppelter Regenbogen über der Stadt: Zeichen des Friedens, den Gott mit den Menschen gemacht hat. Daß er sich unter den Menschen ausbreitet, dafür sind wir alle verantwortlich. Wie das geht, können wir in der Bibel lesen – dank Martin Luther.



It was a day like in April: sun alternated with rain, occasionally a wind blew across the market so that information leaflets flew up and away, exhibition boards began to sway and had to be placed under the protective tent roof. And finally, at the end of the day, combined with a downpour, such a strong storm swept over the square that even large tents toppled over or went „on the move“. But I am anticipating.

From 11-18 September, the Eisenach church district celebrated the 500th anniversary of Martin Luther’s translation of the second part of the Bible, the New Testament, at Wartburg Castle with a week of festivities in Eisenach. Among the many events was a market day, which took place on Saturday 17 September on the market square in front of the church „Georgenkirche“.

Our Protestant parish and the Ecumenical One World Circle were there with a joint information stand. The main attraction for the children was undoubtedly the handicraft corner, where they could build and paint their own little angle church. The offer was so popular that, to the disappointment of some children who found their way to our stand late, we ran out of bricks before the end of the day.
The older visitors marvelled at the Consecration Bible, which the then sovereign, Wilhelm, had given to St. Concordia’s Church for its consecration in 1661. They eagerly tried to decipher the text of the dedication, which turned out to be quite difficult.

At the stand of the Ecumenical One World Circle, the small necklaces, key rings, rings, bracelets and other objects from Rwanda attracted the attention of young and old. Several adults were interested in details of the educational project in Rwanda, which celebrates its 15th anniversary this year. And visitors looked attentively at the exhibition „My favourite Bible verse“, to which people from several European and African countries had contributed.

During the tour of the market it became clear with how much commitment and ideas initiatives, church communities and church institutions were involved in this day and how colourful and diverse the work of the churches in our church district is. We would like to thank all the helpers who were on their feet for up to 13 hours – or longer – on this day.

Even if the mixed weather probably kept some people from visiting the market, it was still a beautiful day with many offers for young and old with games, puzzles, building, handicrafts and information about the Bible – and guidance for Christian action that springs from the message of the Bible.
As confirmation, at the end of the day after the last downpour, a radiant double rainbow shone over the city: a sign of the peace that God has made with mankind. We are all responsible for spreading peace among people. We can read how this works in the Bible – thanks to Martin Luther (and all the people who translated the Bible into other languages).

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Die German Church School in Addis Ababa feiert den 50. Geburtstag – The German Church School in Addis Ababa celebrates its 50th birthday

08 Montag Aug 2022

Posted by 1Welt - 1World in Äthiopien - Ethiopia

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Addis Ababa, Addis Abeba, Afrika, anniversary, ausbildung, äthiopien, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, birthday, Dritte Welt, Eine Welt, Ethiopia, geburtstag, German Church School, Information, jubiläum, Kinder, kirche, newsletter, rundbrief, Spende, stipendium



In diesem Jahr feiert die German Church School in Addis Ababa ihren 50. Geburtstag!
Als ich die Einladung zu diesem Jubiläum bekam, habe ich mich nicht nur gefreut, sondern mir wurde auch bewußt, daß ich diese Schule nun schon die Hälfte ihrer „Lebenszeit“ begleite: 25 Jahre.
Im Jahr 1997 bin ich mit meinem Bruder nach Äthiopien gereist um Freunde zu besuchen, die ich Ende der 1980er Jahre kennengelernt hatte. Auf dem Rückweg von einem Ausflug fuhren wir am Grundstück der Evangelischen Deutschsprachigen Kirche vorbei.
„Da wir nicht wußten, daß es eine solche Gemeinde gibt, waren wir erstaunt und erfreut. Der Pfarrer der Gemeinde war krank, doch konnten wir mit seiner Frau und später auch noch mit der Gemeindesekretärin sowie mit dem Direktor der German Church School sprechen.“, so steht es in meinem Reisebericht von damals.

Und die Frau des Pfarrers führte uns über das Grundstück und erzählte uns von der Schule für die ärmsten Kinder, die es seit 1972 gibt. Damals waren gerade die alten Schulbaracken abgerissen worden, um dem Neubau zu weichen, der heute an dieser Stelle zu sehen ist.
Das war das Baugelände 1997 In den Folgejahren habe ich viel Werbung für die Unterstützung der Schule gemacht, und bin unversehens so etwas wie die Kontaktperson der Schule in Deutschland geworden. 2014 führte der damalige Pfarrer der deutschsprachigen Kirchengemeinde, Karl Jacobi, noch ein Interview mit meiner Frau und mir.
Im Jahr 2015 hat sich dann ein Förderverein gegründet, der nun der Ansprechpartner für alle ist, die die German Church School unterstützen wollen.

An der 30Jahr Feier der Schule konnte ich damals teilnehmen. In diesem Jahr werde ich wohl nicht nach Äthiopien reisen können um das 50jährige Jubiläum mitzufeiern.
Aber das Jubiläum zeigt, wie erfolgreich, und vor allem, wie wichtig die Arbeit dieser Schule ist. Denn sie ermöglicht Kindern schulische Ausbildung, die wohl sonst kaum eine Chance hätten jemals in die Schule gehen zu können.
Also herzliche Gratulation zum 50. Geburtstag, und ich wünsche der GCS von Herzen, daß sie auch weiterhin für die ärmsten der armen Kinder und ihre Familien da sein kann.


This year the German Church School in Addis Ababa celebrates its 50th birthday!
When I received the invitation to this anniversary, I was not only happy, but I also realised that I have been accompanying this school for half of its „lifetime“: 25 years.

In 1997, I travelled to Ethiopia with my brother to visit friends I had met in the late 1980s. On the way back from an excursion, we drove past the property of the Evangelical German-speaking Church.
„Not knowing that such a church existed, we were amazed and delighted. The pastor of the congregation was ill, but we were able to talk to his wife and later to the congregation secretary as well as to the director of the German Church School,“ it says in my travel report from that time.

And the pastor’s wife showed us around the property and told us about the school for the poorest children, which has existed since 1972. At that time, the old school barracks had just been demolished to make way for the new building that can be seen on this site today.
In the years that followed, I did a lot of advertising to support the school, and unawares became something like the school’s contact person in Germany.
In 2015, a support association was founded, which is now the contact for everyone who wants to support the German Church School.

I was able to take part in the school’s 30th anniversary celebration. This year I will probably not be able to travel to Ethiopia to celebrate the 50th anniversary.
But the anniversary shows how successful, and above all, how important the work of this school is. It makes school education possible for children who would otherwise hardly ever have a chance to go to school.
So congratulations on the 50th birthday, and I sincerely wish the GCS that it can continue to be there for the poorest of the poor children and their families.

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Gehaltserhöhung in Ruanda und Hunger in Äthiopien – Salary increase in Rwanda and hunger in Ethiopia

04 Donnerstag Aug 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Ruanda - Rwanda

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afar, Africa, Afrika, ausbildung, äthiopien, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, charity, Children, commemoration, Deutschland, development, donation, Dritte Welt, drought, Education, Eine Welt, emergency, Entwicklung, Ethiopia, food, handicap, Hoffnung, hope, hunger, impaired, Information, kids, kill, killing, Kinder, Krieg, nahrung, nahrungsmittelhilfe, need, nothilfe, one world, opfer, pardon, Patenschaft, prosper, prosperity, relief, rescue, Ruanda, Rwanda, salary, scholarship, Spende, sponsorship, starvation, stipendium, support, teacher, tigray, trocken, trockenheit, victim, war



In Ruanda sind zum 1. August die Gehälter von Lehrern erhöht worden. Das war wohl überfällig, denn das Niveau an vielen Schulen war auf Grund wenig motivierter Lehrer sehr schlecht.
Wir haben innerhalb unseres Bildungsprojekts einschlägige Erfahrungen gemacht. Viele Lehrer sind wegen der schlechten Bezahlung aus dem Schuldienst ausgeschieden und haben sich besser bezahlte Arbeit gesucht. Die Regierung hofft nun, daß die Gehaltserhöhung auch die Motivation und das Bildungsniveau steigert. Zu hoffen ist es.
Lesen Sie dazu einen englischen Artikel auf africanews.
Während sich in Ruanda die Situation trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage hoffentlich etwas zum Guten verändert, geschieht in Äthiopien Unglaubliches.
Stellen sie sich vor, sie hungern und durch das Gebiet, in dem sie leben, fahren viele LKW mit Nahrungsmitteln durch, ohne anzuhalten. Die Nahrungsmittel sind für andere bestimmt, die ebenfalls hungern. Wie würde es ihnen damit gehen? Wäre es nicht logisch, daß alle etwas bekommen, die hungern?
Leider gehen die Afar (bis jetzt) leer aus. Aber sollten sie nicht auch etwas bekommen? Mitarbeiter des World Food Programme beteuern, daß die Afar auch Hilfe bekommen. Aber warum hungern diese dann? Es bleibt nur zu hoffen, daß den Menschen umgehend geholfen wird. Denn wenn die Ersten verhungern, ist es zu spät.
Lesen Sie dazu einen Artikel auf africanews.



In Rwanda, teachers‘ salaries were increased on 1 August. This was probably overdue, as the standard at many schools was very poor due to poorly motivated teachers.
We have made relevant experiences within our education project. Many teachers have left the teaching profession because of the poor pay and have sought better paid work. The government now hopes that the salary increase will also increase motivation and the level of education. It is to be hoped so.
Read an article on africanews.

While the situation in Rwanda is hopefully changing somewhat for the better despite the tense economic situation, unbelievable things are happening in Ethiopia.
Imagine you are starving and through the area where you live many trucks with food pass through without stopping. The food is for others who are also starving. How would you feel about that? Wouldn’t it be logical that everyone who is starving gets something?

Unfortunately, the Afar are going empty-handed (so far). But shouldn’t they get something too? Employees of the World Food Programme affirm that the Afar also get help. But why are they starving? We can only hope that the people will be helped immediately. Because when the first ones die of hunger, it is too late.
Read an article about this on africanews.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Afrika wird zur Müllkippe des Westens

05 Samstag Feb 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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Afrika, altkleider, altkleiderexport, Deutschland, Dritte Welt, Eigenständigkeit, Eine Welt, Entsorgung, gebrauchte kleidung, Hilfe, Kleiderexport, Müll, Müllvermeidung, Müllverminderung, Reycycling, Ruanda, second hand, Selbsthilfe, Spende, Spende beim Einkaufen, Spenden, stipendium, Umweltschutz, vermüllung, Wiederverarbeitung

(only)

Es ist nicht neu, und doch ist es immer wieder erschütternd wenn man liest, welche Folgen unsere Wegwerfmentalität in den reichen Regionen der Welt nicht nur für die Ressourcen und den Anfall von Müll bei uns hat, sondern auch für andere Länder. Lesen Sie dazu diesen Artikel.

Nicht allein, daß wir unseren Müll direkt als solchen exportieren, und damit ganze Landstriche in anderen Ländern vermüllt werden, sondern daß dies auch „getarnt“ geschieht als vermeintlich „gute Tat“, indem wir gebrauchte Kleidung exportieren, um den „armen Menschen zu helfen, die nicht viel Geld haben“.

Erstens ist das nur die Verschleierung eines knallharten gewinnbringenden Geschäfts, zweitens wird die einheimische Textilbranche damit kaputt gemacht, und drittens landet ein erheblicher Anteil der exportierten Kleidung auf dem Müll in jenen Ländern, weil sie zu schäbig ist oder schlicht nicht gebraucht wird, weil kein Bedarf dafür besteht.

Wir müssen unser Konsumgebahren dringend verändern, und außerdem die Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik auffordern, diesen Mißbrauch an Ressourcen sowie den Export von gebrauchter Kleidung in andere Länder zu unterbinden.

Das mag utopisch erscheinen. Zumal Länder wie die USA den Ländern mit Sanktionen drohen, die sich gegen den Import von Altkleidern wehren. Zum Glück gibt es aber auch Länder wie Ruanda, die sich dem Diktat der Profitgeier nicht beugen (siehe Artikel). Mögen es so schnell wie möglich noch viel mehr Länder in Afrika (und anderswo) werden, die diesem Beispiel folgen!

Wie wär’s wenn in der Zwischenzeit erst einmal jeder von uns seine eigenen Konsumgewohnheiten überdenkt und ggf ändert? Das wäre ein erster wichtiger Schritt und würde helfen!

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