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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: daily labourer

Neujahrsgruß – New Year Greeting 2023

31 Samstag Dez 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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Obwohl das zurückliegende Jahr nicht weniger herausfordernd war als das Jahr 2021 – eher noch mehr -, sind wir dankbar daß wir dieses mit der Unterstützung so vieler Paten, Spender und Förderer bewältigen konnten.
Ihnen danken wir von ganzem Herzen!

Das Jahr 2022 war für unser Bildungsprojekt in Ruanda ein ganz besonderes, denn wir konnten das 15jährige Jubiläum feiern. Nicht nur, aber auch zu diesem Zweck reiste ich im Mai nach Ruanda.
Am 8. Mai konnten wir mit vielen Patenkindern und deren Eltern sowie unseren Mitarbeitern in Kigali ein Fest feiern, währenddessen wir dankbar auf die zurückliegende Zeit und die Erfolge etlicher unserer ehemaligen Patenkinder blickten.

Am 17. September hatte der Ökumenische Eine-Welt-Kreis die Gelegenheit, bei einem Markttag zum 500. Jubiläum der Bibelübersetzung ins Deutsche durch Martin Luther, das Projekt den Besuchern aus Nah und Fern vorzustellen.

Der Höhepunkt dieses Jahres war schließlich ein Patentreffen, das am 8. Oktober in Ruhla in der St. Concordia-Kirche stattfand und mit einem Konzert seinen krönenden Abschluß fand.

Doch nicht nur unser Projekt in Ruanda feierte ein Jubiläum, sondern auch die German Church School in Addis Ababa.
Aus diesem Anlaß haben wir in diesem Jahr das Weihnachtsdankopfer unserer Ev. Kirchengemeinde für diese Schule bestimmt.
Seit 50 Jahren fördert die Schule, die sich in Trägerschaft der Ev. deutschsprachigen Kirchengemeinde in Äthiopien befindet, Kinder aus der slumähnlichen Umgebung und hat damit schon hunderten von Kindern die Grundlage zu einer guten Lebensperspektive gegeben.

Das Passionsdankopfer, das wir in jedem Jahr während der Fastenzeit vor Ostern sammeln, schickten wir einer Kirchengemeinde in Kamerun, die sich um die Opfer eines Cholera-Ausbruches kümmerte. Auch diese Gemeinde wird von unserem Eine-Welt-Kreis kontinuierlich unterstützt.

Wir freuen uns, daß es inmitten all der schlechten Nachrichten, die uns tagtäglich erreichen, auch solche gibt, die erfreulich sind und uns ermutigen, unsere Bemühungen um ein friedlicheres und gerechteres Zusammenleben auf unserer einen Welt fortzusetzen.

All diese Erfolge sind ein sichtbares Zeichen, daß unser 1Welt-Kreis eine wirkungsvolle Arbeit leistet, und so gehen wir mit Hoffnung in ein neues Jahr!
Helfen Sie mit, daß wir unser Bildungsprojekt in Ruanda zum Wohle unserer derzeitigen und künftigen Patenkinder erfolgreich fortsetzen können.

Wir wünschen unseren Lesern und Förderern ein gesegnetes und frohgemutes Jahr 2023. Streiten wir gemeinsam gegen Krankheit, Armut, Ungerechtigkeit und Benachteiligung von Menschen, und tragen unseren Teil zu einer verbesserten Welt bei!

Gerhard Reuther



Although the past year has been no less challenging than 2021 – more so – we are grateful that we have been able to overcome it with the support of so many sponsors, donors and supporters.
We thank them from the bottom of our hearts!

The year 2022 was a very special one for our education project in Rwanda, because we were able to celebrate the 15th anniversary. Not only, but also for this purpose, I travelled to Rwanda in May.
On 8 May, we were able to celebrate with many sponsored children and their parents as well as our staff in Kigali, during which we looked back with gratitude on the past time and the successes of many of our former sponsored children.

On 17 September, the Ecumenical One World Circle had the opportunity to present the project to visitors from near and far at a market day celebrating the 500th anniversary of Martin Luther’s translation of the Bible into German.

Finally, the highlight of this year was a sponsors meeting which took place on 8 October in Ruhla in the St. Concordia Church and culminated in a concert.

But not only our project in Rwanda celebrated an anniversary, but also the German Church School in Addis Ababa.
On this occasion, we have designated the Christmas thank offering of our Protestant Church Parish for this school this year.
For 50 years, the school, which is run by the German-speaking congregation in Ethiopia, has been supporting children from the slum-like environment and has thus already given hundreds of children the basis for a good perspective in life.

The Passion Offering we collect each year during Lent before Easter was sent to a church parish in Cameroon to care for the victims of a cholera outbreak. This parish is also continuously supported by our One World Circle.

We are happy that in the midst of all the bad news that reaches us every day, there is also good news that encourages us to continue our efforts for a more peaceful and just coexistence in our one world.

All these successes are a visible sign that our project is doing effective work, and so we go into a new year with hope!
Please help us to continue our educational project in Rwanda for the benefit of our present and future sponsored children.

We wish our readers and supporters a blessed and joyful 2023. Let us fight together against disease, poverty, injustice and discrimination of people, and do our part to make the world a better place!

Gerhard Reuther

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Wo dich die Armut anschreit – Where poverty cries out to you

24 Dienstag Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Nach meinen vielen Besuchen in Äthiopien und in Ruanda bin ich mit den Lebensverhältnissen in diesen Ländern durch die Besuche bei unseren Patenkindern einigermaßen vertraut. Und bekanntermaßen gehören unsere Patenkinder und ihre Familien zu der ärmsten Bevölkerungsschicht.

Wenn ich dennoch hier von einer Familien kurz berichten möchte, die beispielhaft für viele unserer Kinder steht, so zunächst aus dem Grund, daß mich die schreiend armen Verhältnisse immer von neuem berühren. Es läßt mich nicht kalt was ich sehe und höre. Und das wäre auch schlimm, denn es würde mein Herz kalt machen wie die Herzen der Menschen, die mit ihren Luxuskarossen aus den mit hohen Mauern umgebenen und mit Stacheldraht aufgerüsteten Grundstücken herauskreuzen und an den halb verfallenen Hütten ihrer Landsleute vorbeirauschen ohne sie eines Blickes zu würden geschweige denn ihnen zu helfen.
Zum anderen hilft es, die eigene Lebenssituation im Vergleich mit der dieser Kinder und ihrer Familien neu zu bewerten und möglicherweise die Vorstellung darüber, was Armut ist, zu korrigieren.
Denn eins ist klar: die Menschen, die in Ruanda, Äthiopien, Bangladesch oder wo auch immer auf dieser Welt leben, haben das gleiche Recht auf ein würdiges und auskömmliches Leben wie wir im – noch immer – reichen Europa!
Am 16. Mai besuchten wir den dreizehnjährigen B., der in einem abgelegenen Dorf lebt, und wir fuhren über Off-Road-Straßen, die diesen Namen auch wirklich verdienen, durch den Ruandischen „Busch“, der in diesem Fall eher ein Wald ist, welcher im wesentlichen aus Eukalyptusbäumen und Strauchwerk besteht.
Es war der letzte Besuch dieses Tages und auf abenteuerlichen Wegen ging es voran bis wir endlich bei komplette dunkler Nacht 7 Uhr abends an der schäbigen Hütte des Jungen ankamen. Wir wurden nicht nur von ihm, seiner Großmutter und einer entfernten Tante empfangen, sondern natürlich auch von einer Menge neugieriger Kinder und Nachbarn. Denn in diese Gegend verirrt sich normalerweise kein Weißer.
Die Lebensgeschichte des Jungen ist ebenso traurig wie die von vielen anderen Kindern. Es ist herzzerreißend.
Wir waren aber überrascht, daß seine schulischen Leistungen sehr gut sind, obwohl er eine extrem anstrengende Woche hat:

4 Uhr morgens aufstehen, danach sich für den Tag vorbereiten, dann gut eine Stunde Schulweg zu Fuß, anschließend Schulunterricht, dann wieder der mehr als einstündige Heimweg.
Gegen 17.30 Uhr ist er zuhause, dann macht er Hausaufgaben. Wenn er Glück hat, gibt es abends etwas zu essen. Anderenfalls muß er hungrig ins Bett gehen. Anschließend geht er auf dem blanken Fußboden schlafen, denn eine Matratze geschweige denn eine Bett, hat er nicht – und wenn es dann noch regnet, dringt Wasser durch das undichte Dach und er muß auf einen Stuhl ausweichen um dort im Sitzen zu schlafen.
Diese Prozedur geht jahraus, jahrein von Montag bis Freitag.
Am Wochenende dann hilft er seiner alten Großmutter, bei der er lebt, denn seine Mutter ist kurz nach seiner Geburt gestorben und sein Vater kümmert sich nicht um ihn.

All diese Strapazen nimmt der Junge auf sich, damit er nicht auf der Straße landet, so erzählte er mir, denn er möchte eines Tages Arzt werden.

Welche Kraft muß in diesen Kindern leben, um all das auszuhalten, wo sie doch eigentlich eine unbeschwerte Kindheit wie die Kinder in Europa haben sollten!

Diese Kinder brauchen warmherzige Menschen, die ihnen helfen, aus dem Teufelskreis der Armut auszubrechen. Die Übernahme einer Bildungspatenschaft ist dafür der beste Weg.

Fördern Sie bitte eines dieser zahllosen Kinder!

Wir geben Ihnen alle nötigen Informationen.

P.S. Ich habe diesem Artikel absichtlich keine dramatischen Bilder beigefügt, wie das manche „Hilfsorganisationen“ tun, um die Geldbörsen der Leser zu leeren. Das ist unethisch und gehört sich nicht. Ich denke, die Beschreibung der Situation dürfte genügen, damit Sie sich ein ungefähres Bild machen können.


After my many visits to Ethiopia and Rwanda, I am somewhat familiar with the living conditions in these countries through visits to our sponsored children. And as we all know, our sponsored children and their families belong to the poorest section of the population.

Nevertheless, I would like to report briefly on a family that is exemplary for many of our children, first of all because I am always touched by the screamingly poor conditions. What I see and hear does not leave me cold. And that would be bad too, because it would make my heart cold like the hearts of the people who cruise out of the high-walled and barbed-wire-armed properties in their luxury cars and speed past the half-ruined huts of their compatriots without giving them a glance, let alone helping them.
On the other hand, it helps to re-evaluate one’s own living situation in comparison with that of these children and their families and possibly to correct one’s idea of what poverty is.
Because one thing is clear: the people who live in Rwanda, Ethiopia, Bangladesh or wherever in this world have the same right to a dignified and adequate life as we do in – still – rich Europe!

On 16 May, we visited thirteen-year-old B., who lives in a remote village, and we drove over off-road roads, which really deserve this name, through the Rwandan „bush“, which in this case is more like a forest, consisting mainly of eucalyptus trees and shrubbery.
It was the last visit of the day and we made our way along adventurous paths until we finally arrived at the boy’s shabby hut at 7 o’clock in the evening in complete darkness. We were welcomed not only by him, his grandmother and a distant aunt, but of course also by a crowd of curious children and neighbours. Because no white person normally strays into this area.
The boy’s life story is as sad as that of many other children. It is heartbreaking.
But we were surprised that his school performance is very good, even though he has an extremely busy week:
4am wake up, then getting ready for the day, then a good hour walk to school, then school lessons, then the more than one hour walk home again.
Around 5.30 pm he is at home, then he does his homework. If he is lucky, there is something to eat in the evening. Otherwise he has to go to bed hungry. Afterwards he goes to sleep on the bare floor, because he does not have a mattress, let alone a bed – and if it rains, water seeps through the leaking roof and he has to move to a chair to sleep sitting up.
This procedure goes on year in, year out, from Monday to Friday.
On weekends he helps his old grandmother, with whom he lives, because his mother died shortly after his birth and his father does not care for him.

The boy takes all these hardships upon himself so that he doesn’t end up on the street, he told me, because he wants to become a doctor one day.

What strength must live in these children to endure all this, when they should actually have a carefree childhood like the children in Europe!

These children need warm-hearted people to help them break out of the vicious circle of poverty. Sponsoring an education is the best way to do this.

Please sponsor one of these countless children!

We will give you all the information you need.

P.S. I have deliberately not included dramatic pictures with this article, as some „aid organisations“ do in order to empty readers‘ wallets. That is unethical and not proper. I think the description of the situation should be enough for you to get an approximate picture.

Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

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Jahresrückblick – Review of the year 2021

15 Dienstag Feb 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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(von Laurette Mushimiyimana)

Mit diesem Bericht möchte ich allen Paten und Spendern für das danken, was Sie für die armen Kinder in Ruanda getan haben, indem Sie sie dabei unterstützt haben, den Schlüssel zur Entwicklung, nämlich die Bildung, zu erreichen.
Ich möchte mit Ihnen teilen, was wir in diesem Jahr getan haben.
Wie Sie alle wissen, arbeitet die Eine-Welt-Gruppe in Ruanda daran, das Leben armer Kinder, die ohne Unterstützung keinen Zugang zu Bildung hätten, zu verbessern und zu verändern.

Als Pastor Gerhard uns im Januar 2020 hier in Ruanda besuchte, besorgte er mir eine Assistentin namens Berthilde, die mir bei der Verwaltung des Programms helfen sollte. Leider brach bald nach einem Jahr Covid19 aus und legte alles lahm. Alle Schulen mussten geschlossen werden, es gab strenge Auflagen, einschließlich Ausgangssperren, und als Folge davon litten die Familien unserer Kinder nicht nur unter der Depression, im Haus eingesperrt zu sein, sondern auch unter Hunger, da sie nicht auf Nahrungsmittelsuche gehen konnten.

Dank der Soforthilfe von Menschen guten Willens und großzügiger Herzen sind sie nicht verhungert.

Für Berthilde und mich war es jedoch nicht leicht, da wir die Kinder aufgrund der Beschränkungen nicht besuchen konnten, aber wir haben jedes einzelne Kind angerufen, um uns zu vergewissern, wie es ihnen geht. Glücklicherweise ist keines unserer Kinder an Covid19 gestorben. Ein paar von ihnen wurden krank, aber es war nichts Ernstes und sie erholten sich bald. Derzeit sind die Schulen wieder geöffnet, aber wir dürfen sie dort noch nicht besuchen, aber wir gehen ihnen nach und es geht ihnen gut.

Die derzeitige Pandemiesituation ist nicht so alarmierend, aber die neue Variante Omikron ist immer noch besorgniserregend, wenn auch nicht so tödlich.
Alle unsere Kinder ab 12 Jahren sind geimpft und wir hoffen, dass sie jetzt sicherer sind.
Unsere Arbeit hier in Ruanda besteht darin, dafür zu sorgen, dass Ihre Spenden für die Bildung der armen Kinder richtig verwendet werden, indem wir das Schulgeld, die Schulmaterialien, die Transporte und jeden anderen dringenden Bedarf, den wir für notwendig erachten, bezahlen. Wie bereits erwähnt, müssen wir uns auch um die Gesundheit und das soziale Wohlergehen der Begünstigten kümmern. Sobald es die Pandemie zulässt, werden wir unsere Schulbesuche und auch die Familienbesuche wieder aufnehmen.

In diesem Jahr freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Eine-Welt-Kreis 79 Kinder in verschiedenen Bildungsstufen unterstützt, von denen 40 die Grundschule besuchen, 22 die weiterführenden Schulen, 9 junge Erwachsene die Universität und 1 das Masterstudium. Außerdem haben 3 Schüler ihren Sekundarschulabschluss gemacht, 2 haben ihre Berufsausbildung abgeschlossen und 2 weitere haben ihr Studium beendet.
Das ist in der Tat eine große Leistung! Wir freuen uns und gratulieren denjenigen, die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen haben, und wünschen ihnen viel Glück bei der Suche nach einem Arbeitsplatz.

Trotz der schwierigen Zeiten, die die Pandemie mit sich brachte, haben die Schüler sehr hart gearbeitet, da sie immer bestrebt sind, ihre Ziele zu erreichen. Es war nicht einfach für die Kinder und ihre Familien, vor allem während der harten Zeiten der Abriegelung, aber dank Pastor Gerhard, der unermüdlich um Hilfe bat, nicht nur für das Bildungsprojekt, sondern auch für die Nahrungsmittelnothilfe für die Familien unserer Kinder.
Mit tiefer Dankbarkeit danken wir den Paten, die weiterhin das, was sie haben, mit den bedürftigen Kindern in Ruanda teilen.

Möge der allmächtige Gott, der uns vom Himmel aus beobachtet, euch mit allem Segen überschütten und eure Herzenswünsche erfüllen.

(Laurette Mushimiyimana ist die Leiterin des Bildungsprojekts des Ökumenischen 1Welt-Kreises in Ruanda)



(by Laurette Mushimiyimana)

With this report I would like to thank you so much for what you have done for poor children in Rwanda by supporting them to achieve the key to development which is education.
So I would like to share with you what we have been doing all this year.
As you all know One World Group in Rwanda is working to make good impact and changes on lives of poor children who otherwise could not have access to education without support.
In January 2020 when Pastor Gerhard visited us here in Rwanda, he got me an assistant by the name of Berthilde who would help me to manage the Program. Unfortunately soon after one year Covid19 broke out and paralyzed everything. All the schools had to close down, strict restrictions including lockdowns and as consequenses our kids families had to suffer not only the depression of being locked up in the house but also they suffered of hunger as they could not go out for bread hunting.

Thanks to the emergency support from you people of good will and generous hearts they did not die of hunger.

However it has not been easy for Berthilde and myself as we could not visit the children due to the restrictions but we made sure we call each and every child to make sure on how they were doing. Fortunately none of our child died of Covid19. Few of them got sick but it was not serious and they recovered soon. Currently the schools reopened but still no school visits allowed, but we do the follow up and they are fine.

The current situation concerning the pandemic is not so alarming but the new variant Omicron is still of concern although not so deadly.
All our children who are from 12 years old and above are vaccinated and we hope they are more safe now. Our work here in Rwanda is to make sure that your donations for the education of the poor children is used properly by paying the school fees, school materials, transports and any other urgent need we assess to be necessary.
As mentioned above we also have to do the follow up and know the health and social wellbeing of our beneficiaries. Once the pandemic allows we will resume our school visits and family visits as well.
This year, we are happy to announce to you that One World Group supports 79 children in different level of education, among which 40 of them are attending Primary schools, 22 are in secondary schools, 9 young adults , in the university and 1 started her master studies. There are also 3 students who finished their secondary studies, 2 completed their Vocational Training and 2 others completed their universities.

This is indeed great achievement ! We are Happy and congratulate those who succesfully finished their studies and wish them the best of luck in their search for employment.

Inspite of the tough times of the pandemic, the students worked very hard as they always strive to reach the goals. It has not been easy for the children and their families especially during the hard times of the lockdowns but thanks to Pastor Gerhard who tirelessly went around to ask help not only for the educational project but also the emergency food support for the families of our children.
With deep gratitude we thank the sponsors who continue to share what they have with the needy children of Rwanda.

May the Almighty God who is watching us from heaven shower you with all blessings and grant your hearts desires.

(Laurette Mushimiyimana is the legal representative of the Ecumenical Onre-World-Circle and project manager in Rwanda)

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Neujahrsgruß – New Year Greeting 2022

31 Freitag Dez 2021

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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Gewiß: wir hatten gehofft, daß wir unter besseren Bedingungen in das Jahr 2022 gehen würden. Und daß das Jahr 2021 nicht mehr von Corona geprägt gewesen wäre. Aber die Unterstützung so vieler Paten, Spender und Förderer hat es uns leichter gemacht, mit den Herausforderungen dieser Zeit umzugehen.
Ihnen danken wir von ganzem Herzen!

Wir freuen uns, daß wir auch im vergangenen Jahr unseren 76 Patenkindern und ihre Familien die notwendigste Hilfe geben konnten, und diejenigen, die mit covid19 infiziert waren, nicht lebensgefährlich erkrankt waren und inzwischen wieder genesen sind.
Auch in 2021 mußten wir wieder etlichen Familien helfen, die nötigen Nahrunsgmittel für den täglichen Bedarf zu beschaffen, das uns dank vieler zusätzlicher Spenden ermöglicht wurde.

Wir durften uns auch an den Erfolgen einiger unserer Patenkinder erfreuen. Einige unsere Universitäts-Absolventen schlossen ihr Studium erfolgreich ab.
Jackson belegte Platz 4 aus 1000 Mitbewerbern bei dem Gesangs-Wettbewerb „The Next Popstar“ und brachte sein allererstes Album heraus mit dem Titel „No One Like Him“.
Und Amanda gewann den „Spezial Price Africa“ beim Lieder-Wettbewerb „Dein Lied für EINE WELT“ des deutschen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Auch in Kamerun konnten wir eine Kirchengemeinde unterstützen. In dem vom Bürgerkrieg zerrissenen Land leben viele Menschen in Angst vor Hunger und Tod. Die Kirchengemeinden helfen den Menschen mit den wenigen Mitteln, die sie selbst zur Verfügung haben, damit die Menschen etwas zu essen und zumindest ansatzweise etwas Erleichterung und so etwas wie „Normalität“ erfahren. Besonders die Kinder leiden – wie immer – unter diesen fürchterlichen Bedingungen und so haben unsere Konfirmanden im zurückliegenden Jahr ihr Konfirmandendankopfer für eine Kirchengemeinde gespendet, damit diese einen Projektor kaufen kann um den Kindern Bilder und Filme zeigen zu können.

All diese Erfolge sind ein sichtbares Zeichen, daß unser 1Welt-Kreis eine wirkungsvolle Arbeit leistet, und so gehen wir mit Hoffnung in ein neues Jahr!
Helfen Sie mit, daß wir unser Bildungsprojekt in Ruanda zum Wohle unserer derzeitigen und künftigen Patenkinder erfolgreich fortsetzen können.

Wir wünschen unseren Lesern und Förderern ein gesegnetes und frohgemutes Jahr 2022. Streiten wir gemeinsam gegen Krankheit, Armut, Ungerechtigkeit und Benachteiligung von Menschen, und tragen unseren Teil zu einer verbesserten Welt bei!



Certainly: we had hoped that we would enter 2022 under better conditions. And that the year 2021 would no longer have been marked by Corona. But the support of so many sponsors, donors and supporters has made it easier for us to deal with the challenges of this time.
We thank them from the bottom of our hearts!

We are happy that we were able to give our 76 sponsored children and their families the most necessary help last year, and that those who were infected with covid19 did not suffer from life-threatening illnesses and have since recovered.
In 2021, we again had to help several families to get the necessary food for their daily needs, which was made possible thanks to many additional donations.

We were also able to enjoy the success of some of our sponsored children. Some of our university graduates successfully completed their studies.
Jackson placed 4th out of 1000 competitors in the singing competition „The Next Popstar“ and released his very first album entitled „No One Like Him“.
And Amanda won the „Special Price Africa“ in the song competition „Dein Lied für EINE WELT“ (Your Song for One World) of the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development.

We were also able to support a church community in Cameroon. In the country torn apart by civil war, many people live in fear of hunger and death. The church congregations help the people with the little means they have themselves, so that the people have something to eat and experience at least some relief and something like „normality“. Especially the children suffer – as always – under these terrible conditions and so our confirmands donated their confirmation offering to a parish last year so that they can buy a projector to show pictures and films to the children.

All these successes are a visible sign that our project is doing effective work, and so we go into a new year with hope!
Please help us to continue our educational project in Rwanda for the benefit of our present and future sponsored children.

We wish our readers and supporters a blessed and joyful 2022. Let us fight together against disease, poverty, injustice and discrimination of people, and do our part to make the world a better place!

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version) ]

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Privileg Impfen! – The privilege of vaccination!

13 Samstag Feb 2021

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, anpacken, ausbildung, Auto, behinderung, Benefizveranstaltung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, car, charity, Children, corona, covid19, daily labourer, deeds, disabled, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, emergency, emergency aid, greeting, Hoffnung, hope, Information, kids, Kinder, neujahr, Neujahrsgruß, new year, nothilfe, one world, Padrinazgos de Formación, pandemic, pandemie, Patenschaft, Ruanda, Rwanda, scholarship, school, schule, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, selbstversorger, selbstvertrauen, self-confidence, self-consciousnes, self-determined, self-help, self-sustaining, Soutien pour l’éducation, Spende, sponsorizzazione, sponsorizzazione educativa, sponsorship, stipendium, support, sustainability, tackle, Tagelöhner, Taten, unterricht, 教育のための パートナーシップ



Das Impf-Management in Deutschland und in Europa erhitzt derzeit die Gemüter in unseren Breiten. Dabei kämpfen Länder außerhalb Europas diesbezüglich noch mit viel grundlegenderen Problemen. Die sogenannte erste Welt hat sich durch Verträge den größten Teil der anlaufenden Impfstoffproduktion zur Bekämpfung von Covid19 gesichert. Und die ärmeren Länder gucken mal wieder in die Röhre.

Der Ruandische Präsident, Paul Kagame, beklagt diese Ungerechtigkeit und den damit verbundenen westlichen Neokolonialismus in einem Artikel im Guardian, den es sich zu lesen lohnt.

Quelle: africanews.com



Vaccination management in Germany and Europe is currently heating up emotions in our part of the world. Yet countries outside Europe are struggling with much more fundamental problems in this regard. The so-called first world has secured for itself, through contracts, most of the vaccine production that is starting up to fight Covid19. And the poorer countries are once again looking down the barrel.

The Rwandan President Paul Kagame deplores this injustice and the associated Western neo-colonialism in an article in the Guardian that is well worth reading.

Source: africanews.com

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