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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: äthiopien

Ein Wunder in Tigray – A miracle in Tigray

13 Montag Dez 2021

Posted by 1Welt - 1World in Äthiopien - Ethiopia

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Leben unter der Herrschaft der Rebellen in einer heiligen Stadt in Äthiopien – so titelte africanews am 9. Dezember.

Als ich das erste Mal von dem Krieg in Tigray im Norden Äthiopiens hörte, mußte ich sofort an die Stadt Lalibela und ihre Felsenkirchen denken. Ob sie wohl von den Kampfhandlungen verschont bleiben würden?

Zweimal habe ich diese Stadt mit ihren wunderbaren Felsenkirchen bei meinen Reisen nach Äthiopien besucht und fürchtete nun das Schlimmste. Denn religiös begründeten Vandalismus haben wir ja nun schon leider oft genug erlebt.

Doch, Gott sei es gedankt, hat er in Gestalt von Father Tsige dafür gesorgt, daß die Kirchen vor Zerstörung bewahrt blieben. Möge es so bleiben – und vor allem mögen die verfeindeten Kriegsparteien endlich Frieden schließen und alle Feindseligkeiten einstellen.

Lesen Sie hier den Artikel (nur in englisch verfügbar).



Life under rebel rule in a holy city in Ethiopia – this was the headline of africanews on 9 December.

When I first heard about the war in Tigray in northern Ethiopia, I immediately thought of the city of Lalibela and its rock churches. I wondered if they would be spared from the fighting.

I had visited this city with its wonderful rock churches twice on my trips to Ethiopia and now feared the worst. Unfortunately, we have experienced religious vandalism often enough.

But, thank God, in the shape of Father Tsige, he prevented the churches from being destroyed. May it remain so – and above all, may the warring parties finally make peace and cease all hostilities.

Read the article here.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version) ]

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Lions Club Gotha setzt Zeichen in Zeiten von Corona – Lions Club Gotha sets an example in times of Corona

26 Freitag Mrz 2021

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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2020, Africa, Afrika, anglican church, arm, Armut, artists for kids, ausbildung, äthiopien, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, bishop, Butare, charity, Children, composer, corona, corona-crisis, corona-krise, corona-pandemic, corona-Pandemie, despair, desparate, Deutschland, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, erfolg, Ethiopia, Gotha, handicap, Huye, impaired, Information, introduction, kid, kids, Kinder, lions, Lions Club, lions club gotha, Nachhaltigkeit, nathan, nothilfe, one world, Patenschaft, poor, poverty, präsentation, presentation, projektvorstellung, Reise, reisebericht, Ruanda, Rwanda, scholarship, self-confidence, self-sustaining, Spende, sponsorship, stipendium, success, support, sustainability, trip, vorstellung



Die Pandemie hat uns alle derzeit fest im Griff. Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt, viele Aktivitäten sind nicht gestattet.
Wer nun denkt, daß damit auch alle Aktiviäten eingefroren sind, die dazu dienen, anderen Menschen in Not zu helfen, der irrt. Es gibt genug Beispiele von Solidarität und unkomplizierter nachbarschaftlicher Hilfe in unserem Land.
Aber was ist mit den Menschen, denen es wesentlich schlechter geht als uns, die wir doch in relativ gesicherten Verhältnissen leben?

Wir sind sehr dankbar, daß wir in dieser notvollen Zeit die Unterstützung von des Lions Clubs Gotha erfahren, der uns schon in der Vergangenheit geholfen hat.
Freilich konnte der Club viele geplante Aktivitäten nicht durchführen, bei denen er 2020 Spendengelder einwerben wollte. So mussten infolge der Corona-Situation das traditionelle Benefizkonzert im Ekhof-Theater, das Gothardus-Fest und der Verkauf von Feuerzangenbowle zum Weihnachtsmarkt leider ausfallen. Es blieb einzig noch der Verkauf des Adventskalenders und die Frage war, wie er angenommen würde. Es gab genügend Unwägbarkeiten.
Dennoch hat der Adventskalender einen guten Erlös gebracht und wir freuen uns, daß auch unser Bildungsprojekt mit einer Spende von 1500 Euro bedacht wurde.
Das Geld wird uns helfen, die Not unserer 72 Patenkinder und ihrer Familien zu lindern, in die sie durch die pandemiebedingten Alltagsbeschränkungen geraten sind.



The pandemic has us all firmly in its grip at the moment. Public life is severely restricted, many activities are not allowed.
If you think that this means that all activities to help other people in need have been frozen, you are wrong. There are enough examples of solidarity and uncomplicated neighbourly help in our country.
But what about the people who are much worse off than we are, who nevertheless live in relatively secure circumstances?

We are very grateful for the support of the Lions Club Gotha, which has already helped us in the past.
Admittedly, the club was not able to carry out many planned activities in which it wanted to raise funds in 2020. As a result of the Corona situation, the traditional benefit concert at the Ekhof Theatre, the Gothardus Festival and the sale of „Feuerzangenbowle“ at the Christmas Market unfortunately had to be cancelled. The only thing left was the sale of the Advent calendar and The question was how it would be received. There were enough imponderables.
Nevertheless, the Advent calendar brought in good proceeds and we are happy that our education project also received a donation of 1500 Euros.
The money will help us to alleviate the hardship our 72 sponsored children and their families are facing due to the daily restrictions caused by the pandemic.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Verein „Melkam Edil“ ist dritter Sieger

23 Montag Nov 2020

Posted by 1Welt - 1World in Äthiopien - Ethiopia

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Addis Ababa, Addis Abeba, Afrika, ausbildung, äthiopien, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, braunschweig, braunschweiger dom, braunschweiger zeitung, Dritte Welt, Eine Welt, gemeinsam-preis, German Church School, Information, Kinder, kirche, Spende, stipendium

(only)

Auf dem Schulhof der GCSDer Förderverein „Melkam Edil“ hat den dritten Preis des Gemeinsam-Preises 2020 bekommen, der von der Braunschweiger Zeitung zusammen mit dem Braunschweiger Dom zum 17. Mal verliehen worden ist. Die Leser der Zeitung haben die Möglichkeit, unter mehreren Initiativen auszuwählen und einer davon ihre Stimme zu geben.

Wir gratulieren und freuen uns, daß das Engagement für die „German Church School“ auf diese Weise gewürdigt wurde, denn sie ist bis heute ein einzigartiges Projekt in Äthiopien und hat wohl schon tausenden Schülern seit ihrer Gründung im Jahr 1976 den Weg in eine lichte und hoffnungsvolle Zukunft bereitet.

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Die wundersame Geschichte von Belaiy Seb – The miraculous story of Belaiy Seb

27 Montag Jul 2020

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Ruanda - Rwanda

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2020, Addis Ababa, Addis Abeba, Africa, Afrika, anglican church, arm, Armut, art, artists for kids, ausbildung, äthiopien, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, book, Buch, buchillustration, charity, Children, corona, despair, desparate, Deutschland, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, erfolg, Ethiopia, foster father, foster parents, fostership, handicap, Huye, illustrattion, impaired, Information, introduction, jungfrau maria, Künstler, künstler für kinder, kid, kids, Kinder, Kunst, maler, malerei, maria, mary, miracle, Nachhaltigkeit, nothilfe, one world, painting, Patenschaft, poor, poverty, präsentation, presentation, projektvorstellung, Reise, reisebericht, Ruanda, Rwanda, scholarship, self-confidence, self-sustaining, Senegal, Spende, sponsor, sponsorship, stipendium, success, support, sustainability, trip, virgin mary, vorstellung, wunder



Bei meinem Besuch in Äthiopien im Februar 2020 hatte ich die Freude den jungen Maler Gebreyesus Asmare kennenzulernen.
Wir trafen uns bei einem gemeinsamen Freund, und bei dieser Gelegenheit zeigte mir Gebreyesus einige seiner Gemälde und Illustrationen.
Einen kleinen Eindruck von Gebreyesus‘ Werken bekommen Sie auf seiner Internetpräsenz.

Seine Bildmotive und Malweise haben mir sofort gefallen und ein kleines Büchlein, an dem er mitgewirkt hat, zeigt eine weitere Facette seines Könnens. Es geht darin um die Geschichte von Belaiy Seb, einem frommen Mann, der vom Teufel ausgetrickst. Der Text ist auf Amharisch und Englisch wiedergegeben und die Illustrationen hat Gebreyesus gezeichnet.

Es ist eine für Europäer exotisch anmutende Geschichte, und so habe ich sie mit Interesse gelesen und lade Sie ein, liebe Leser, dieses Buch zu erwerben. Es führt uns hinein in „Geschichten, die … farbenfroh, reich und voller Weisheit sind und einzigartige Einblicke in diese älteste afrikanische Literatur bieten.“

Gebreyesus ist Mitglied der Initiative „Künstler für Kinder“.



When I visited Ethiopia in February 2020, I had the pleasure of meeting the young painter Gebreyesus Asmare.
We met up with a mutual friend, and on this occasion Gebreyesus showed me some of his paintings and illustrations.
You can get a small impression of Gebreyesus‘ works on his website.

I immediately liked his motifs and style of painting and a small booklet, on which he participated, shows another facet of his ability. It’s about the story of Belaiy Seb, a pious man tricked by the devil. The text is reproduced in Amharic and English, and the illustrations were drawn by Gebreyesus.

For European listening habits it is an exotic story, so I read it with interest and invite you, dear reader, to purchase this book. It leads us into „Stories that are so colorful, rich and full of wisdom and that offer unique insights into this oldest African literature.“

Gebreyesus is a member of the „Künstler für Kinder“ (Artists for Kids) initiative.

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Notruf: Corona verursacht Hunger! – Emergency call: Corona causes hunger!

20 Montag Apr 2020

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Ruanda - Rwanda

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Gerade heute, da ich vor habe, diesen Notruf auf unserem Blog zu veröffentlichen, steht ein Vers aus dem Buch der Sprüche aus der Bibel über diesem Tag: „Der Gerechte erkennt die Sache der Armen.“ (Sprüche 29, 7)

Welch ein glücklicher Zufall, denn ich hoffe, daß sich nach dem Lesen dieses Artikels viele „Gerechte“ finden werden, die die Not der Familien unserer Schützlinge werden lindern helfen.
Während die Corona-Pandemie von unserem Gesundheitssystem einigermaßen passabel beherrscht wird, drohen in anderen Teilen der Welt, sonderlich in Afrika, so Wissenschaftler, verheerende Auswirkungen, – die übrigens auf uns zurückschlagen können, wenn wir nicht den betreffenden Ländern ausreichend unter die Arme greifen.
„Wenn das Virus in Afrika nicht besiegt wird, wird es nur auf den Rest der Welt zurückschlagen.“ (Dr Abiy Ahmed, Premierminister von Äthiopien, 25. März 2020)
Wir als 1Welt-Kreis tun dies mit unseren kleinen Kräften und Möglichkeiten, und bitten alle, die diesen Artikel lesen, uns dabei zu unterstützen!

Die Leiterin unseres Bildungsprojekts in Ruanda hat uns die Situation der Familien unserer geförderten Kinder in einer Nachricht beschrieben und uns um weitere Unterstützung gebeten.
„Im normalen Leben leben die armen Familien unserer Kinder davon, auf Arbeitssuche zu gehen und bekommen dann nur weniger als einen Dollar pro Tag. Die durchschnittliche Familiengröße unserer Familien liegt bei etwa 4 Kindern.
Aufgrund der Pandemie, die die Welt heimgesucht hat, ohne die ärmsten Länder wie Ruanda zu verschonen, leiden arme Menschen heute mehr denn je nicht nur unter der Angst, sich anzustecken, sondern auch unter der Nahrungsmittelknappheit. Außerdem fehlt Seife und auf Grund des akuten Mangels an Nahrungsmitteln kommt es inzwischen auch zu Diebstahl, vor dem sich die armen Menschen besonders fürchten.
Nachdem das Land am 14. März 2020 den ersten Fall von Covid 19 registriert hatte, wurden erste Maßnahmen ergriffen, und schließlich mussten am 19. März 2020 die strikten Maßnahmen der Ausgangssperre eingeführt werden. Aus diesem Grund leiden unsere armen Familien, weinen die Kinder und sind die Erwachsenen nicht in der Lage, auf Arbeitssuche zu gehen, um ihnen etwas zu essen zu besorgen.
Gegenwärtig gibt es in Ruanda 138 Fälle von Covid19 , von denen Sie vielleicht denken, dass es nur wenige sind, aber angesichts des niedrigen Niveaus unseres Gesundheitswesens sind es viele, und die Zahl steigt von Tag zu Tag, so dass es ungewiss ist, wann die Ausgangssperre beendet wird. Abgesehen vom Hunger sind unsere Kinder verpflichtet, online zu lernen, aber das ist unmöglich für alle, da sie keinen Laptop und kein Internet haben.“

Uns ist bewußt, daß es jetzt vielen Menschen so geht. Wir aber haben die Möglichkeit zumindest den Familien zu helfen, deren Kinder durch unser Bildungsprojekt gefördert werden. Nach Rücksprache mit unserer Projektleiterin vor Ort haben wir jeder Familie zunächst einen zusätzlichen Betrag von 50 Euro für Nahrungsmittel zur Verfügung gestellt. In der Summe ist das ein erheblicher Betrag, gemessen an der vergleichsweise geringen Größe unseres Projekts: immerhin an die 4000 Euro.
Aber genau dies entspricht auch unserem Ansatz, daß wir konkrete Hilfe für konkrete Menschen leisten möchten, anstatt mit der Gießkanne großzügig Mittel zu verteilen von denen wir letztlich nicht wissen, wo sie genau ankommen werden.

Wir rufen Sie auf und bitten Sie, jetzt den Kindern und ihren Familien mit Ihrer Spende aus der größten Not zu helfen, so daß sie zumindest ausreichend zu essen haben!



Just today, as I am planning to post this distress call on our blog, there is a verse from the Book of Proverbs from the Bible about this day: „The righteous knoweth the cause of the poor.“ (Proverbs 29:7)

What a lucky coincidence, because I hope that after reading this article many „righteous“ people will be found who will help to alleviate the plight of the families of our protégés.
While the corona pandemic is reasonably well controlled by our health system in Germany, in other parts of the world, especially in Africa, scientists say, there is a risk of devastating effects – which, by the way, could strike back at us if we do not give sufficient support to the countries concerned.
„If the virus is not defeated in Africa, it will only bounce back to the rest of the world.“ (Dr Abiy Ahmed, Prime Minister of Ethiopia, March 25, 2020)
We as the 1World-Circle do this with our small forces and possibilities, and ask all of you who read this article to support us in this!

The head of our educational project in Rwanda has described the situation of the families of our sponsored children in a message and asked us for further support.
„In normal life the poor families of our kids live on going around for job hunting to get only less than a dollar a day. The average of family size among our families has around 4 children. Now more than ever due to the pandemic that has hit the world without sparing the poorest countries like Rwanda, poor people are suffering not only the fear of getting infected but also the food scarcity. There is also a lack of soap, and the acute shortage of food has led to theft, which the poor are particularly afraid of.
The country after getting the first case of Covid 19 on March 14, 2020 measures have been taken and finally the strict measures of lockdown have to be put in place on March 19, 2020. Due to this, our poor families are suffering with crying children and not being able to go for job hunting to get them something to eat.
Currently Rwanda has 138 cases of covid19 which you may think few but with the status of our health facilities they are many and the number increases day by day which make it uncertain on when the lockdown will stop. Our children apart from hunger they are required to study online but this is impossible for all of them as they have no laptop and no internet.“

We are aware that many people are in a similar situation now. But we have the possibility to help at least the families whose children are supported by our educational project. After consultation with our local project manager, we have made an additional amount of 50 Euros available to each family for food. In total, this is a considerable amount, compared to the comparatively small size of our project: after all, about 4000 Euros.
But exactly this corresponds to our approach that we would like to give concrete help to concrete people instead of distributing funds generously with a watering can, of which we do not know exactly where they will arrive.

We call on you and ask you to help the children and their families with your donation now, so that they at least have enough to eat!

Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

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