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Nun bin ich schon einige Tage in Ruanda und wir haben viel gesehen und erlebt. Wir, das sind Laurette, unsere Projektleiterin hier in Ruanda, und ich.

Wie immer ist der Grund meiner Reise unsere Patenkinder zu besuchen, jedenfalls so viele wie möglich, denn wir haben zur Zeit 76 Kinder und Jugendliche im Programm. Natürlich kann ich auf Grund der Kürze meines Aufenthalts nicht alle Kinder besuchen. Aber wir werden auch zwei größere Treffen haben, bei denen mehrere Kinder zusammenkommen.

Das erst fand bereits statt. Und zwar am 8. Mai. Laurette und unsere Alumni hatten eine wunderbare Feier vorbereitet, denn in diesem Jahr ist unser Projekt 15 Jahre alt!
Wer hätte das damals gedacht, als wir als Ökumenischer Eine-Welt-Kreis ohne jede Erfahrung auf diesem Gebiet dieses Bildungsprojekt begannen? Und es war ja auch nicht einfach. Wir haben Höhen und Tiefen erlebt. Aber das ist ja normal. Doch wenn wir heute zurückblicken, dann sind wir froh und dankbar.
Froh, weil wir inzwischen erleben, wie einstige Schüler ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und inzwischen gute Arbeit fanden, und dankbar, weil Gott seinen Segen zu diesem Projekt gibt. Zu diesem Segen gehören unsere Paten, die schon so viel an Unterstützung geleistet und damit das Leben von weit über einhundert Kindern zum Guten verändert haben. Und natürlich gehört die Arbeit unserer Projektleiterin und ihrer Helferin Berthilde dazu.

Bei unserer Jubiläumsfeier hatten wir nun Gelegenheit, dankbar zurückzublicken. Viele Kinder und Jugendliche, und auch einige Eltern, waren gekommen, um diesen Erfolg zu feiern.
Wir freuen uns, daß unsere Arbeit auch durch die Berichterstattung der Ruandischen Presse gewürdigt wurde, denn all unsere Arbeit dient den Menschen hier, damit sie ein Leben in Unabhängigkeit und Würde leben können.

Einen englischen Artikel können Sie bei iribanews lesen



I have been in Rwanda for a few days now and we have seen and experienced a lot. We, that is Laurette, our project leader here in Rwanda, and me.

As always, the reason for my trip is to visit our sponsored children, at least as many as possible, because we currently have 76 children and young people in our programme. Of course, due to the shortness of my stay, I will not be able to visit all the children. But we will also have two larger meetings where several children come together.

The first one has already taken place. It was on 8 May. Laurette and our alumni had prepared a wonderful celebration, because this year our project is 15 years old!
Who would have thought that back then, when we started this educational project as an ecumenical One World Circle without any experience in this field? And it was not easy either. We have experienced ups and downs. But that is normal. But when we look back today, we are happy and grateful.
Happy because we have seen former students complete their vocational training and find good jobs, and grateful because God has blessed this project. This blessing includes our sponsors, who have already provided so much support and thus changed the lives of well over one hundred children for the better. And of course the work of our project leader and her helper Berthilde is part of it.

At our anniversary celebration, we now had the opportunity to look back with gratitude. Many children and young people, and also some parents, came to celebrate this success.
We are happy that our work was also appreciated by the Rwandan press, because all our work serves the people here, so that they can live a life in independence and dignity.

Read an article in English and two in Kinyarwanda in Kigali Today and Igihe.

(Gerhard Reuther)