Schlagwörter
Africa, Afrika, anniversary, anpacken, ausbildung, behinderung, Bericht, Besuch, besuche, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, brief, briefe, charity, Children, deeds, disabled, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, emergency, emergency aid, greeting, Hoffnung, hope, Information, jubiläum, kids, Kinder, letter, nothilfe, one world, Patenschaft, primary school, pupils, report, review, Ruanda, Ruhla, Rwanda, scholarship, school, schule, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, selbstversorger, selbstvertrauen, self-confidence, self-consciousnes, self-determined, self-help, self-sustaining, Spende, sponsor, sponsorship, stipendium, students, support, sustainability, tackle, Taten, unterricht, video, visit, visits
(English below)
Es war wirklich ein Wunder für den siebenjährigen Patenjungen. Ganze 32 Briefe hatte er von den Schülern der 4. Klassen der Grundschule in Ruhla bekmmen. Und er hatte tatsächlich jedem Kind einen Antwortbrief geschrieben, das ihm geschrieben hatte. Ich habe am 15. Februar davon berichtet.
Am Mittwoch, dem 10. April, hatte ich endlich Gelegenheit, den Kindern die Antwortbriefe auszuhändigen. Dazu noch ein kleines Geschenk im Namen des Patenkindes.
Das war eine schöne Überraschung für die Kinder!
Zunächst berichtete ich ihnen ein wenig von meinem Besuch in Ruanda Anfang diesen Jahres und zeigte ihnen dazu einige Fotos. Dann ging es an das Austeilen der Briefe und der Geschenke.
Mit großem Eifer lasen sie sogleich ihre Briefe, die der Patenjunge auf Englisch geschrieben hatte. Und da sie bereits Englischunterricht haben, konnten sie tatsächlich auch alles verstehen, oder doch jedenfalls das meiste 🙂
In dem einen oder anderen Fall half ich bei der Übersetzung einzelner Worte.
Es war für die Kinder ein schönes Erlebnis, auf ihre Briefe tatsächlich auch eine Antwort zu bekommen. Und das ist ja auch gewollt. Der Kontakt trägt hoffentlich dazu bei, daß die Kinder einander verstehen lernen und ihren Erfahrungs- und Lebenshorizont erweitern, so daß sie lernen als Menschen in Frieden miteinander auf dieser einen Erde zu leben.
It really was a miracle for the seven-year-old sponsored boy. He had received a total of 32 letters from Year 4 pupils at Ruhla primary school. And he had actually written a reply to every child who had written to him. I reported on this on 15 February.
On Wednesday, 10 April, I finally had the opportunity to hand over the reply letters to the children. I also gave them a small gift in the name of their sponsored child.
It was a lovely surprise for the children!
Firstly, I told them a little about my visit to Rwanda at the beginning of this year and showed them some photos. Then it was time to hand out the letters and presents.
They immediately read their letters, which the sponsored boy had written in English, with great enthusiasm. And as they already have English lessons, they were actually able to understand everything, or at least most of it 🙂
In one or two cases, I helped with the translation of individual words.
It was a great experience for the children to actually receive a reply to their letters. And that’s what we want. The contact hopefully helps the children to understand each other and broaden their horizons of experience and life, so that they learn to live together in peace on this one earth.