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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: sustainable

Grundschulkinder und der Lebendige Adventskalender -Primary school children and the Living Advent Calendar

15 Donnerstag Dez 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Am 14.12. öffnete sich ein weiteres Türchen am „Lebendigen Adventskalender“ in Ruhla. Dahinter „verbarg“ sich eine „Weihnachtsshow für Wichtel & Co.“ der Grundschule „Breitenbergschule„.
Es gab Spiel- und Bastelangebote, und natürlich Plätzchen, Kinderpunsch, Kaffee und Kuchen. Seinen Abschluß fand der Nachmittag mit einer Feuershow.

Die Schüler der ersten Klassen der Schule hatten die Idee, vermittels eines eigens organisierten Weihnachtsbasar selbst Gebasteltes zu Gunsten des Patenkindes in Ruanda zu verkaufen. Darüber haben wir uns sehr gefreut!

Die Grundschule hat seit Mai 2022 ein Patenkind in Butare in Süd-Ruanda, für welches sie die schulische Ausbildung finanziert. Es handelt sich um einen sechsjährigen Jungen, den Pfarrer Reuther nach seiner Rückkehr aus Ruanda im Mai an die Schule vermitteln konnte.
Wir danken den Kindern der ersten Klassen und ihren Lehrern, die den Basar zusammen vorbereitet haben!



On 14 December, another door opened on the „Living Advent Calendar“ in Ruhla. Behind it was a „Christmas show for elves & co.“ by the primary school „Breitenbergschule“.
There were games and handicrafts, and of course biscuits, children’s punch, coffee and cake. The afternoon ended with a fire show.

exhibitionThe pupils of the first classes of the school had the idea to sell handicrafts for the benefit of the sponsored child in Rwanda by means of a specially organised Christmas bazaar. We were very happy about this!

Since May 2022, the primary school has been sponsoring a child in Butare in Southern Rwanda, for whom it finances the school education. It is a six-year-old boy whom Pastor Reuther was able to place at the school after his return from Rwanda in May.

We thank the children of the first classes and their teachers who prepared the bazaar together!

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Ruhlaer Weihnachtsmarkt 22 – Ruhla Christmas Market 22

07 Mittwoch Dez 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Relativ kurzfristig hat er sich in diesem Jahr doch noch ergeben: der Weihnachtsmarkt auf unserem Ruhlaer Markt am 3. Dezember. Eigentlich war es ja eher ein Adventsmarkt, denn Weihnachten ist ja noch 3 wochen hin. Aber sei’s drum!
Für die Besucher war es schön, wieder zusammenzukommen und natürlich war es besonders für die Kinder ein freudiges Erlebnis, nachdem der Weihnachtsmarkt ja zwei Jahre lange Corona-bedingt ausgefallen war.

Und selbstverständlich war unser Eine-Welt-Kreis wieder mit dabei!
Ich konnte diesmal nicht mit am Stand sein, denn am selben Tag fanden unsere ausgedehnten Krippenspielproben statt. Der Termin stand schon fest bevor ich vom Termin für den Weihnachtsmarkt erfuhr. Aber vier unserer Mitglieder haben tapfer ausgeharrt 🙂
Am Abend waren sie dann froh nach Hause gehen zu können, denn es war doch relativ kalt an diesem Tag und etwas Schnee lag auch. Für die Stimmung der Menschen war das natürlich schön, aber die Füße lassen es einen schon spüren, wenn man stundenlang in der Kälte steht.

Darum unseren Helfern vom Eine-Welt-Kreis ein herzliches Dankeschön – und natürlich unseren Besuchern, die für das Bildungsprojekt in Ruanda gespendet haben!
Das Geld wird helfen, die Not zu lindern, die durch die allgemeine Inflation verschärft wird.

Gerhard Reuther



It happened at relatively short notice this year: the Christmas market at our Ruhla market on 3 December. Actually, it was more of an Advent market, because Christmas is still 3 weeks away. But so be it!
It was nice for the visitors to come together again and of course it was a joyful experience especially for the children, after the Christmas market had been cancelled for two years due to Corona.

And of course our One World Circle was there again!
I was not able to be at the stall this time, because our extended nativity play rehearsals took place on the same day. The date was already fixed before I found out about the Christmas market. But four of our members bravely held out 🙂
In the evening they were glad to be able to go home, because it was quite cold that day and there was also some snow. Of course, it was nice for the people’s mood, but your feet can feel it when you stand in the cold for hours.

Therefore, a big thank you to our helpers from the One World Circle – and of course to our visitors who donated to the education project in Rwanda!
The money will help to alleviate the hardship that is exacerbated by general inflation.

Gerhard Reuther

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Reparieren statt neu kaufen – Repairing instead of buying new

30 Mittwoch Nov 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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In Ruanda ist das durchaus noch üblich. Die „Segnungen“ der westlichen Wegwerfgesellschaft haben das Land noch nicht völlig überflutet. Obwohl…
Naja, heute möchte ich nicht von dem steigenden negativen Einfluß des grassierenden Turbokapitalismus berichten, sondern von einem erfreulichen Erfolg, den eines unserer ehemaligen Patenkinder zu verzeichnen hat.

Mit Hilfe von Fördermitteln und Spenden unterstützen wir einige beim Aufbau ihres eigenen Gewerbes. Ich berichtete schon davon.

Nachdem eine junge Frau mit unserer Hilfe ein kleines Café im Kigalier Stadtteil Kimironko eröffnen konnte, startete ein junger Mann, ebenfalls in Kigali, einen kleinen Werkstattladen, zu dem Kunden ihr defektes Handy oder Tablet oder den PC zur Reparatur bringen können.
Da wird nicht gleich weggeworfen oder gegen ein neues Gerät ausgetauscht. Reparatur ist angesagt!
Natürlich ist auch Zubehör im Angebot. Aber die Reparatur von elektronischen Geräten und anderen Gegenständen ernährt noch viele Menschen in verschiedenen Gewerken in Ruanda.

Der Ladeninhaber, Fabrice, wurde nicht nur während der Schulzeit von seiner Patin aus Deutschland unterstützt, sondern auch bis zur Vollendung seiner beruflichen Ausbildung als Elektroniker.

Im Juni 2022 hat er seinen Plan verwirklicht und sich selbständig gemacht. Anfänglich warf das Geschäft noch nicht genug ab, um seine Kosten zu decken, denn er mußte erst einmal einiges an Equipment vorfinanzieren. Unsere Unterstützung half ihm über diese Zeit hinweg. Aber am Ende des vierten Monats, so schreibt er in einem Brief vom 25. Oktober, konnte er erstmals Gewinn machen.
Wir freuen uns für ihn, daß er erfolgreich ist, und danken allen, die ihn unterstützt haben. Hoffen wir, daß Fabrice auch in der derzeitigen angespannten wirtschaftlichen Lage sein Geschäft aufrecht erhalten kann.


In Rwanda, this is still quite common. The „blessings“ of the Western throwaway society have not yet completely flooded the country. Although…
Well, today I don’t want to report on the increasing negative influence of rampant turbo-capitalism, but on a gratifying success that one of our former sponsored children has had.

With the help of grants and donations, we are helping some of them to set up their own businesses. I have already reported on this.

After a young woman was able to open a small café in the Kimironko district of Kigali with our help, a young man, also in Kigali, started a small workshop shop where customers can bring their defective mobile phone or tablet or PC for repair.
They don’t just throw them away or exchange them for a new device. Repair is the order of the day!
Of course, accessories are also on offer. But the repair of electronic devices and other objects still feeds many people in various trades in Rwanda.

The shop owner, Fabrice, was not only supported by his sponsor from Germany during his school years, but also until he completed his vocational training as an electronics technician.

In June 2022, he realised his plan and started his own business. Initially, the business did not yield enough to cover his costs, because he first had to pre-finance some equipment. Our support helped him through this time. But at the end of the fourth month, he wrote in a letter dated 25 October, he was able to make a profit for the first time.
We are happy for him that he is successful and thank all those who supported him. Let us hope that Fabrice will be able to maintain his business even in the current tense economic situation.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Eine-Welt-Kreis beim Markttag zum 500. Jubiläum der Bibelübersetzung – One World Circle at the Market Day for the 500th Anniversary of the Translation of the Bible

19 Montag Sept 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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500 Jahre Bibelübersetzung, Africa, Afrika, ausbildung, Ökumene, Übersetzung, äthiopien, Bibel, bible, bible translation, Bildung, Bildungspate, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, Castle, charity, Children, church, Deutschland, donation, Dritte Welt, Ecumenical, Ecumenism, Education, Eine Welt, Eine-Welt-Kreis, Eisenach, Ethiopia, foster, fostership, Information, Interview, kamerun, Kinder, Kinderpatenschaft, kirche, nachhaltig, Nachhaltigkeit, nothilfe, one world, One-World-CGroup, One-World-Circle, präsentation, presentation, Reformation, Reformationsfest, Ruanda, Rwanda, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, selbstversorger, selbstversorgung, selbstvertrauen, self-confidence, self-consciousnes, self-determined, self-help, self-sustaining, Spende, sponsor, sponsorship, support, sustainability, sustainable, translation, Wartburg



Es war ein Tag wie im April: Sonne wechselte mit Regen ab, dazu pfiff gelegentlich ein Wind über den Markt, daß Informationszettel auf- und davonflogen, Ausstellungstafeln ins Schwanken kamen und unter das schützende Zeltdach gestellt werden mußten. Und schließlich fegte am Ende des Tages, verbunden mit einem Regenguß, ein so starker Sturm über den Platz hinweg, daß selbst große Zelte umstürzten oder „auf Wanderschaft“ gingen. Doch ich greife vor.

Vom 11.-18. September feierte der Kirchenkreis Eisenach mit einer Festwoche in Eisenach das 500. Jubiläum der Übersetzung des zweiten Teils der Bibel, des Neuen Testaments, durch Martin Luther auf der Wartburg. Unter den zahlreichen Veranstaltungen war ein Markttag, der am Samstag, dem 17.9., auf dem Marktplatz vor der Georgenkirche stattfand.

Mit dabei war unsere Evangelische Kirchengemeinde und der Ökumenische Eine-Welt-Kreis mit einem gemeinsamen Informationsstand.
Die Hauptattraktion für die Kinder war zweifellos die Bastelecke, an der man sich seine eigene kleine Winkelkirche bauen und bemalen konnte. Das Angebot fand soviel Anklang, daß, zur Enttäuschung einiger Kinder, die erst spät zu unserem Stand fanden, schon vor dem Ende des Tages die Bausteine alle waren.
Die größeren Besucher bestaunten die Weihebibel, die der damalige Landesherr, Wilhelm, der St. Concordia-Kirche zur Einweihung im Jahr 1661 geschenkt hatte. Mit Eifer versuchten sie, den Text der Widmung zu entziffern, was sich als ziemlich schwierig herausstellte.

Am Stand des Ökumenischen Eine-Welt-Kreises zogen vor allem die kleinen Halsketten, Schlüsselanhänger, Ringe, Armreife und sonstigen Gegenstände aus Ruanda die Aufmerksamkeit von Klein und Groß auf sich. Mehrere Erwachsene interessierten sich für Einzelheiten des Bildungsprojekts in Ruanda, das in diesem Jahr sein 15jähriges Bestehen feiert. Und aufmerksam betrachteten Besucher die Ausstellung „Mein liebster Bibelvers“, zu der Leute aus mehreren europäischen und afrikanischen Ländern beigetragen hatten.

Beim Rundgang über den Markt zeigte sich, mit wieviel Engagement und Ideen sich Initiativen, Kirchgemeinden und kirchliche Einrichtungen in diesen Tag einbrachten und wie bunt und vielfältig die Arbeit der Kirchen in unserem Kirchenkreis ist. Allen Helfern sei gedankt, die an diesem Tag bis zu 13 Stunden – oder länger – auf den Beinen waren.

Auch wenn das durchwachsene Wetter vermutlich manche Leute vom Besuch des Marktes abgehalten hat, so war es doch ein schöner Tag mit vielen Angeboten für Jung und Alt mit Spielen, Rätseln, Bauen, Basteln und Informationen rund um die Bibel – und Anleitung zum christlichen Handeln, das aus der Botschaft der Bibel entspringt.
Zur Bestätigung leuchtete am Ende des Tages nach dem letzten Regenguß ein strahlender doppelter Regenbogen über der Stadt: Zeichen des Friedens, den Gott mit den Menschen gemacht hat. Daß er sich unter den Menschen ausbreitet, dafür sind wir alle verantwortlich. Wie das geht, können wir in der Bibel lesen – dank Martin Luther.



It was a day like in April: sun alternated with rain, occasionally a wind blew across the market so that information leaflets flew up and away, exhibition boards began to sway and had to be placed under the protective tent roof. And finally, at the end of the day, combined with a downpour, such a strong storm swept over the square that even large tents toppled over or went „on the move“. But I am anticipating.

From 11-18 September, the Eisenach church district celebrated the 500th anniversary of Martin Luther’s translation of the second part of the Bible, the New Testament, at Wartburg Castle with a week of festivities in Eisenach. Among the many events was a market day, which took place on Saturday 17 September on the market square in front of the church „Georgenkirche“.

Our Protestant parish and the Ecumenical One World Circle were there with a joint information stand. The main attraction for the children was undoubtedly the handicraft corner, where they could build and paint their own little angle church. The offer was so popular that, to the disappointment of some children who found their way to our stand late, we ran out of bricks before the end of the day.
The older visitors marvelled at the Consecration Bible, which the then sovereign, Wilhelm, had given to St. Concordia’s Church for its consecration in 1661. They eagerly tried to decipher the text of the dedication, which turned out to be quite difficult.

At the stand of the Ecumenical One World Circle, the small necklaces, key rings, rings, bracelets and other objects from Rwanda attracted the attention of young and old. Several adults were interested in details of the educational project in Rwanda, which celebrates its 15th anniversary this year. And visitors looked attentively at the exhibition „My favourite Bible verse“, to which people from several European and African countries had contributed.

During the tour of the market it became clear with how much commitment and ideas initiatives, church communities and church institutions were involved in this day and how colourful and diverse the work of the churches in our church district is. We would like to thank all the helpers who were on their feet for up to 13 hours – or longer – on this day.

Even if the mixed weather probably kept some people from visiting the market, it was still a beautiful day with many offers for young and old with games, puzzles, building, handicrafts and information about the Bible – and guidance for Christian action that springs from the message of the Bible.
As confirmation, at the end of the day after the last downpour, a radiant double rainbow shone over the city: a sign of the peace that God has made with mankind. We are all responsible for spreading peace among people. We can read how this works in the Bible – thanks to Martin Luther (and all the people who translated the Bible into other languages).

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One-World-Group around the world – Der Eine-Welt-Kreis auf der ganzen Welt

31 Sonntag Jul 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, America, Amerika, ausbildung, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, charity, Children, christ, christus, church, Deutschland, dignity, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, EUCC, evangelical, evangelisch, Germany, handicap, impaired, Information, Kansas, kids, Kinder, kirche, Marysville, Nordamerika, North America, nothilfe, one world, Partner, Partner church, Partnerkirche, Patenschaft, Ruanda, Rwanda, scholarship, school, schule, Selbständigkeit, self-sustaining, sponsorship, sustainability, sustainable, Third World, unabhängig, unabhängigkeit, United States, USA, Würde



(by Randell K. Anderson)

I have been affiliated with the Ecumenical One-World Group (OWG) in the Erbstromtal Valley, based at the Evangelical Lutheran Parish of Ruhla/Thuringia for several years.
I met Pastor Gerhard Reuther in Wutha-Farnroda at a Woman’s World Day of Prayer service, where he was featuring the OWG Project.
He asked if I would be interested in supporting him with German to English translations, sponsoring a child and eventually accompanying him on one of his trips to Rwanda.
I eventually agreed to all three.

I am an American who has lived in Germany for 18 years.
Currenty, I am in America and recently visited my Evangelical United Church of Christ in Marysville, Kansas, where the EUCC congregation has been an active sponsor of Princess for several years.

My trip to America began in June as Pastor Reuther was just returning from Rwanda in May.
On Sunday, July 24th I was honored by the opportunity to present the pictures of Princess, her family and the interview video, which was conducted by Pastor Reuther and our on-sight project manager Laurette Mushimiyimana. This was the first time the Marysville congregation had an opportunity to connect with their fosterchild Princess in such a personal manner. Of course in the interim, Laurette has communicated appropriately from Rwanda.

The church members enthusiastically expressed their sincere appreciation for the presentation, as they now have a real connecton.
Pastor Julie Shields set the mood perfectly through her scripture selections and hymns along with her supportive comments. The church’s Mission Board was encouraged to receive this information about Princess.

I would like to say this in a simple way; Princess made her presence felt at the Evangelical United Church of Church in Marysville, Kansas!

How did she teleport herself?
This manifestation happened via the technical capability of Jerry Butler.
He not only digitally brought her into the church sanctuary, but also on another big screen television, downstairs during the coffee hour, which followed the church service.

This was a time for further questions about Princess and general questions about the One-World Group and it’s activities in Rwanda. Specifically we discussed the current agriculture project, where plots of land will not only be owned by the families, but be a source of nutrition and future income.
What let to this idea was that the last couple of times the pastor has been in Rwanda, he has purchased and given trees. Typically during visits, he has given our student families mango, avocado and macadamia trees.

During the coffee social hour, there was a generous outpouring for the replacement of Princess‘ glass eye. The one she has now was fitted when she was a little girl.
Now she is 13 years of age.
Unfortunately, at an early age she was struck in the eye with a stone while playing.

It was a great opportunity for me to play a role in bringing the EUCC and their fosterchild Princess together in a special way.
We’re all in this one world together, no matter the distance between us.

Every one of us has the inner desire to be acknowledged and loved by another and this is exactly what the One-World Group does.


(von Randell K. Anderson)

Seit mehreren Jahren bin ich Mitglied des Ökumenischen 1Welt-Kreises im Erbstromtal mit Sitz bei der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ruhla (Thüringen).

Pastor Gerhard Reuther lernte ich in Wutha-Farnroda bei einem Weltgebetstagsgottesdienst der Frauen kennen, wo er das Projekt des 1Welt-Kreises (1WK) vorstellte.
Er fragte mich, ob ich Interesse daran hätte, ihn mit Übersetzungen vom Deutschen ins Englische zu unterstützen, eine Patenschaft für ein Kind zu übernehmen und ihn eventuell auf einer seiner Reisen nach Ruanda zu begleiten. Ich stimmte schließlich allen dreien zu.

Ich bin Amerikaner und lebe seit 18 Jahren in Deutschland.
Zurzeit bin ich in Amerika und habe vor kurzem meine Evangelical United Church of Christ in Marysville, Kansas, besucht, wo die EUCC-Gemeinde seit mehreren Jahren eine aktive Patenschaft für Princess übernommen hat.

Meine Amerikareise begann im Juni, als Pastor Reuther im Mai gerade aus Ruanda zurückgekehrt war.
Am Sonntag, dem 24. Juli, hatte ich die Ehre, die Bilder von Princess und ihrer Familie sowie das Interview-Video zu präsentieren, das von Pastor Reuther und unserer Projektleiterin Laurette Mushimiyimana vor Ort geführt wurde. Dies war das erste Mal, dass die Gemeinde in Marysville die Gelegenheit hatte, mit ihrem Patenkind Princess auf so persönliche Weise in Kontakt zu treten. In der Zwischenzeit hat Laurette natürlich entsprechend aus Ruanda kommuniziert.

Die Gemeindemitglieder drückten mit Begeisterung ihre aufrichtige Wertschätzung für die Präsentation aus, da sie nun eine echte Verbindung haben.
Pastorin Julie Shields sorgte mit der Auswahl von Bibelstellen und Liedern sowie ihren unterstützenden Kommentaren für die richtige Stimmung. Der Missionsausschuss der Kirche wurde durch diese Informationen über Princess ermutigt.

Ich möchte es ganz einfach sagen: Princess hat sich in der Evangelical United Church of Church in Marysville, Kansas, eindrücklich bekannt und erlebbar gemacht!

Wie hat sie sich teleportiert?
Diese Manifestation geschah durch die technischen Fähigkeiten von Jerry Butler.
Er brachte sie nicht nur digital in den Altarraum der Kirche, sondern auch auf einen anderen Großbildfernseher im Erdgeschoss während der Kaffeestunde, die auf den Gottesdienst folgte.

Dies war die Zeit für weitere Fragen zu Princess und allgemeine Fragen zum Eine-Welt-Kreis und seine Aktivitäten in Ruanda. Insbesondere sprachen wir über das aktuelle Landwirtschaftsprojekt, bei dem die Parzellen nicht nur den Familien gehören, sondern auch eine Quelle für Ernährung und künftiges Einkommen darstellen.
Auslöser für diese Idee war, daß der Pastor bei seinen letzten Besuchen in Ruanda Bäume gekauft und verschenkt hat. Bei seinen Besuchen hat er unseren Schülerfamilien in der Regel Mango-, Avocado- und Macadamia-Bäume geschenkt.

Während der Kaffeestunde gab es eine großzügige Spende für den Ersatz von Princess‘ Glasauge. Das Glasauge, das sie jetzt hat, wurde ihr eingesetzt, als sie noch ein kleines Mädchen war. Jetzt ist sie 13 Jahre alt. Leider wurde sie in jungen Jahren beim Spielen von einem Stein am Auge getroffen.

Es war eine großartige Gelegenheit für mich, eine Rolle dabei zu spielen, die EUCC und ihr Patenkind Princess auf besondere Weise zusammenzubringen.
Wir sind alle gemeinsam in dieser einen Welt, ganz gleich, wie weit wir voneinander entfernt sind.

Jeder von uns hat den inneren Wunsch, von einem anderen anerkannt und geliebt zu werden, und genau das tut der Eine-Welt-Kreis.
Fenster in der St. Concordia-Kirche zu Ruhla (Thür.) - Window in Church St. Concordia in Ruhla (Thuringia, Germany) © Gerhard Reuther

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