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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: killing

Prozeß gegen Völkermörder – Trial against genocidaire

11 Donnerstag Mai 2023

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Am Mittwoch hat ein weiterer Prozeß gegen einen mutmaßlichen Völkermorder in Frankreich begonnen.
Es ist gut und wichtig, daß solche Prozesse geführt werden und damit deutlich gemacht wird, daß diese Verbrechen nicht „unter den Teppich gekehrt“ werden. Gleichzeitig ist es erschreckend, wie leicht es für Verbrecher ist unterzutauchen und viele Jahre lang unentdeckt zu bleiben bzw der Strafverfolgung zu entgehen.
Nun, immerhin, jetzt wird ein weiterer Prozeß gemacht.

Nebenbei bemerkt: Es ist doch erstaunlich, wie ein kleiner Fehler in einer Meldung unbesehen und kommentarlos übernommen wird. In allen (mir bisher bekannten) deutschen Pressemitteilungen (wie z.B. im TAH) wurde Hategekimana von Kamerun nach Frankreich ausgeliefert, bevor er Frankreich überhaupt verlassen hatte. Lesen die Zeitungsredakteure eigentlich solche Meldungen sorgfältig, bevor sie sie übernehmen?
Verläßliche Daten zu diesem Fall finden Sie hier bei Trial International

© Gerhard Reuther



On Wednesday, another trial against an alleged genocide suspect began in France.
It is good and important that such trials are held and that it is made clear that these crimes are not „swept under the carpet“. At the same time, it is frightening how easy it is for criminals to go underground and remain undetected or escape prosecution for many years.
Well, at least now another trial is being held.

Detailled data on this case can be found here at Trial International

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Gehaltserhöhung in Ruanda und Hunger in Äthiopien – Salary increase in Rwanda and hunger in Ethiopia

04 Donnerstag Aug 2022

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Ruanda - Rwanda

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In Ruanda sind zum 1. August die Gehälter von Lehrern erhöht worden. Das war wohl überfällig, denn das Niveau an vielen Schulen war auf Grund wenig motivierter Lehrer sehr schlecht.
Wir haben innerhalb unseres Bildungsprojekts einschlägige Erfahrungen gemacht. Viele Lehrer sind wegen der schlechten Bezahlung aus dem Schuldienst ausgeschieden und haben sich besser bezahlte Arbeit gesucht. Die Regierung hofft nun, daß die Gehaltserhöhung auch die Motivation und das Bildungsniveau steigert. Zu hoffen ist es.
Lesen Sie dazu einen englischen Artikel auf africanews.
Während sich in Ruanda die Situation trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage hoffentlich etwas zum Guten verändert, geschieht in Äthiopien Unglaubliches.
Stellen sie sich vor, sie hungern und durch das Gebiet, in dem sie leben, fahren viele LKW mit Nahrungsmitteln durch, ohne anzuhalten. Die Nahrungsmittel sind für andere bestimmt, die ebenfalls hungern. Wie würde es ihnen damit gehen? Wäre es nicht logisch, daß alle etwas bekommen, die hungern?
Leider gehen die Afar (bis jetzt) leer aus. Aber sollten sie nicht auch etwas bekommen? Mitarbeiter des World Food Programme beteuern, daß die Afar auch Hilfe bekommen. Aber warum hungern diese dann? Es bleibt nur zu hoffen, daß den Menschen umgehend geholfen wird. Denn wenn die Ersten verhungern, ist es zu spät.
Lesen Sie dazu einen Artikel auf africanews.



In Rwanda, teachers‘ salaries were increased on 1 August. This was probably overdue, as the standard at many schools was very poor due to poorly motivated teachers.
We have made relevant experiences within our education project. Many teachers have left the teaching profession because of the poor pay and have sought better paid work. The government now hopes that the salary increase will also increase motivation and the level of education. It is to be hoped so.
Read an article on africanews.

While the situation in Rwanda is hopefully changing somewhat for the better despite the tense economic situation, unbelievable things are happening in Ethiopia.
Imagine you are starving and through the area where you live many trucks with food pass through without stopping. The food is for others who are also starving. How would you feel about that? Wouldn’t it be logical that everyone who is starving gets something?

Unfortunately, the Afar are going empty-handed (so far). But shouldn’t they get something too? Employees of the World Food Programme affirm that the Afar also get help. But why are they starving? We can only hope that the people will be helped immediately. Because when the first ones die of hunger, it is too late.
Read an article about this on africanews.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Dem Tod entronnen – Escaped from death

20 Montag Jun 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Klar, das klingt dramatisch. Ist es aber wahrscheinlich auch, wenn ich es im Nachhinein betrachte.
Am 20. Mai habe ich von meiner Besuchsreise zu Patenkindern unseres Bildungsprojekts in Ruanda für einen Tag eine Auszeit genommen und bin in den Nyungwe Wald gefahren.
Vor vier Jahren war es dort zu tödlichen Attacken auf Durchreisende und Besucher gekommen. Das hat sich jetzt wiederholt, nur einen Monat nach meinem Besuch in diesem Wald.
Mitglieder des bewaffneten Flügels der sogenannten „Bewegung für Demokratische Veränderung“, die „National Liberation Front“ (FLN ), haben von Burundi aus über die Grenze zu Ruanda hinweg auf einen Reisebus geschossen und dabei zwei Menschen getötet.

Vor meiner Reise in den Wald war mir versichert worden, daß dort jetzt dank massiver Militärpräsenz Ruhe herrscht. Und tatsächlich habe ich dort allenthalben Militärpatroullien gesehen. Von Unruhe war auch nichts zu spüren.
Aber die Ereignisse zeigen, daß es hundertprozentige Sicherheit nicht gibt, da die versprengten Regierungsgegner nach wie vor in den Nachbarländern Burundi und DRC aktiv sind.
Also scheint es, daß mein Schutzengel wieder mal Schwerstarbeit zu leisten hatte. Gott sei es gedankt!



Sure, that sounds dramatic. But it probably is, when I look at it in retrospect.
On 20 May, I took a day off from my trip to visit sponsored children of our education project in Rwanda and went to Nyungwe Forest.
Four years ago, there had been deadly attacks on visitors and people passing through. This has now happened again, just one month after my visit to this forest.
Members of the armed wing of the so-called „Movement for Democratic Change“, the „National Liberation Front“ (FLN ), fired at a tour bus from Burundi across the border with Rwanda, killing two people.

Before my trip to the forest, I had been assured that there was now peace there thanks to a massive military presence. And indeed, I saw military patrols everywhere. There was no sign of unrest either.

But events show that there is no such thing as 100 per cent security, as the scattered government opponents are still active in the neighbouring countries of Burundi and DRC.
So it seems that my guardian angel had to work very hard once again. Thank God!

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Ehemaliger Fahrer unter Anklage – Former driver on trial

22 Montag Nov 2021

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Die Plattform „Justice4Survivors“ veröffentlichte am 20. November eine Information über einen Fahrer, der beschuldigt wird, während des Völkermords 1994 in Ruanda wissentlich Mitglieder der Interahamwe zu ihren Mord-Feldzügen gefahren zu haben. Der Prozeß findet in Frankreich statt.

Der Fahrer weist dies zurück und gibt an, Tutsis unter Lebensgefahr versteckt zu haben.

Lesen Sie hier den englischen Artikel dazu.



The Justice4Survivors platform published information on 20 November about a driver accused of knowingly driving members of the Interahamwe to their murder campaigns during the 1994 genocide in Rwanda. The trial takes place in France.

The driver denies this and says he hid Tutsis at the risk of his life.

Read the article here.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Frankreichs Rolle während des Völkermords in Ruanda – France’s role during the Rwandan genocide

18 Donnerstag Feb 2021

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Daß Frankreich während des Völkermords in Ruanda im Jahr 1994 eine unrühmliche Rolle gespielt hat, ist nicht neu. Längst wurde viel darüber geforscht und gesprochen.
Und dennoch scheinen immer wieder neue Einzelheiten über Frankreichs Verwicklungen in die Ereignisse an den Tag zu kommen.
Auf dem Nachrichtenportal africanews.com ist heute der (englische) Artikel
‚French allowed Rwanda genocide perpetrators to flee‘-Report (Frankreich ermöglichte den Tätern die Flucht) zu lesen.
Es ist beklemmend, was noch immer, 27 Jahre nach den Ereignissen, an den Tag kommt.
Und es zeigt wie wichtig es ist nicht zu vergessen, und „es nicht irgendwann mal gut sein zu lassen“. Umso mehr, da die Geschichte zeigt, wie wenig Menschen aus solchen grausamen Ereignissen lernen, welchen Interessen Machtmenschen folgen und welchen Göttern sie frönen.
Völkermordgedenkstätte in Nyamata, Ruanda - Genocide memorial in Nyamata, Rwanda



That France played an inglorious role during the Rwandan genocide in 1994 is not new. Much has been said and researched about it.
And yet, new details about France’s involvement in the events seem to keep coming to light.
On the news portal africanews.com today one can read the article
‚French allowed Rwanda genocide perpetrators to flee‘ report
It is oppressive what is still coming to light 27 years after the events.
And it shows how important it is not to forget, and not to „let it go“. All the more so because history shows how little people learn from such cruel events, what interests people in power follow and what gods they indulge in.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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