
(by Laurette Mushimiyimana, Oktober 2, 2021)
Rwanda has come a long way, recovering from the massive economic impact of the genocide in a very short span of time, which left so many widows and orphans. The orphans themselves some of them have also became single mothers now with no others support. There also others suffering from misfortune of having their parents imprisoned and have to struggle for surviving. In spite of this the government has been showing unexpected resilience in the face of this national crisis. It has launched a series of measures to arrest the dwindling economy, and the positive effects are quite palpable at ground level.
Rwanda’s economy has grown 9.4% in 2019 where even those who were poor including the families of the sponsored kids by One World Group (1WG) could manage to get at least the daily bread for surviving. Alas, with the outbreak of the pandemic that so hit the world and bit the poor countries harder the economy dropped to 0.4% in 2020 due to Covid19 pandemic. The consequences of lock downs hindered the poor people from going for job hunting. The schools were locked for almost a year and the kids were in the house with no food to eat. Thanks to the emergency support of 1WG members and the sponsors and supporters which was given to the families of the sponsored kids as needed many lives were saved.

Helping in education will help the future generation not only to survive by agriculture
Currently Rwanda as a country has put all possible measures to prevent many people from being infected by the pandemic among which vaccination is being given but still more than 85% of the people are not vaccinated. Some families of our kids have been infected by the pandemic but fortunately all have recovered.
Although the situation is becoming a bit better and many activities are reopening, still the families of the kids sponsored by One World Group are suffering as the prices of the food has tripled and the little money they get from the daily labor cannot buy enough food of what they need.
On behalf of the sponsored children’s families, I thank all the sponsors of one World Group who never cease to think of the well being of their children. May God bless all of you and reward you what your hearts desire.
Special thanks goes to a special donor (a seven years old girl who sacrificed some of her toys and sold them in favour of poor children „who don’t have toys as I do”)!
I would like to tell her that with her donation a whole family may get some food on the table at least for two weeks.
May we all have such tender and loving heart as this little angel. May God bless her and continue to teach her His ways of love.

(von Laurette Mushimiyimana, 2.10.2021)
Ruanda hat sich in kürzester Zeit von den massiven wirtschaftlichen Auswirkungen des Völkermords erholt, der so viele Witwen und Waisen hinterlassen hat. Die Waisen selbst sind zum Teil auch alleinerziehende Mütter geworden, die keine andere Unterstützung haben. Es gibt auch andere, die das Pech haben, dass ihre Eltern inhaftiert sind und um ihr Überleben kämpfen müssen. Trotzdem hat die Regierung angesichts dieser nationalen Krise eine unerwartete Widerstandsfähigkeit gezeigt. Sie hat eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, um die schrumpfende Wirtschaft zu stoppen, und die positiven Auswirkungen sind an der Basis deutlich spürbar.
Ruandas Wirtschaft ist 2019 um 9,4 % gewachsen, und selbst die Armen, darunter die Familien der von der Eine-Welt-Gruppe (1WG) geförderten Kinder, konnten sich zumindest das tägliche Brot zum Überleben sichern. Mit dem Ausbruch der Pandemie, die die Welt so hart getroffen hat und die armen Länder noch härter trifft, ist die Wirtschaft leider auf 0,4 % im Jahr 2020 gesunken, weil die Pandemie Covid19 ausgebrochen ist. Die Folgen der Schließungen hinderten die armen Menschen daran, auf Arbeitssuche zu gehen. Die Schulen waren fast ein Jahr lang geschlossen, und die Kinder saßen im Haus und hatten nichts zu essen. Dank der Soforthilfe von 1WG-Mitgliedern, die den Familien der Patenkinder bei Bedarf zur Verfügung gestellt wurde, konnten viele Leben gerettet werden.
Derzeit hat Ruanda als Land alle möglichen Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass sich viele Menschen mit der Pandemie infizieren, darunter auch Impfungen, aber immer noch sind mehr als 85 % der Menschen nicht geimpft. Einige Familien unserer Kinder haben sich mit Covid19 infiziert, aber glücklicherweise haben sich alle wieder erholt.
Obwohl sich die Lage etwas verbessert und viele Aktivitäten wieder aufgenommen werden, leiden die Familien der von der Eine-Welt-Gruppe unterstützten Kinder immer noch, da sich die Lebensmittelpreise verdreifacht haben und das wenige Geld, das sie von der täglichen Arbeit erhalten, nicht ausreicht, um die benötigten Lebensmittel zu kaufen.
Im Namen der Familien der Patenkinder danke ich allen Paten der Eine-Welt-Gruppe, die immer an das Wohlergehen ihrer Kinder denken. Möge Gott Sie alle segnen und Sie mit dem belohnen, was Ihr Herz begehrt.
Ein besonderer Dank geht an eine besondere Spenderin (ein siebenjähriges Mädchen, das etliche ihrer Spielsachen geopfert und sie zugunsten von armen Kinder verkauft hat, „die nicht so viel Spielzeug haben wie ich“).
Ich möchte ihr sagen, dass mit ihrer Spende eine ganze Familie zumindest für zwei Wochen etwas zu essen auf den Tisch bekommen kann.
Mögen wir alle ein so zartes und liebevolles Herz haben wie dieser kleine Engel. Möge Gott sie segnen und sie weiterhin seine Wege der Liebe lehren.
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