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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: 2021

Dem Tod entronnen – Escaped from death

20 Montag Jun 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Klar, das klingt dramatisch. Ist es aber wahrscheinlich auch, wenn ich es im Nachhinein betrachte.
Am 20. Mai habe ich von meiner Besuchsreise zu Patenkindern unseres Bildungsprojekts in Ruanda für einen Tag eine Auszeit genommen und bin in den Nyungwe Wald gefahren.
Vor vier Jahren war es dort zu tödlichen Attacken auf Durchreisende und Besucher gekommen. Das hat sich jetzt wiederholt, nur einen Monat nach meinem Besuch in diesem Wald.
Mitglieder des bewaffneten Flügels der sogenannten „Bewegung für Demokratische Veränderung“, die „National Liberation Front“ (FLN ), haben von Burundi aus über die Grenze zu Ruanda hinweg auf einen Reisebus geschossen und dabei zwei Menschen getötet.

Vor meiner Reise in den Wald war mir versichert worden, daß dort jetzt dank massiver Militärpräsenz Ruhe herrscht. Und tatsächlich habe ich dort allenthalben Militärpatroullien gesehen. Von Unruhe war auch nichts zu spüren.
Aber die Ereignisse zeigen, daß es hundertprozentige Sicherheit nicht gibt, da die versprengten Regierungsgegner nach wie vor in den Nachbarländern Burundi und DRC aktiv sind.
Also scheint es, daß mein Schutzengel wieder mal Schwerstarbeit zu leisten hatte. Gott sei es gedankt!



Sure, that sounds dramatic. But it probably is, when I look at it in retrospect.
On 20 May, I took a day off from my trip to visit sponsored children of our education project in Rwanda and went to Nyungwe Forest.
Four years ago, there had been deadly attacks on visitors and people passing through. This has now happened again, just one month after my visit to this forest.
Members of the armed wing of the so-called „Movement for Democratic Change“, the „National Liberation Front“ (FLN ), fired at a tour bus from Burundi across the border with Rwanda, killing two people.

Before my trip to the forest, I had been assured that there was now peace there thanks to a massive military presence. And indeed, I saw military patrols everywhere. There was no sign of unrest either.

But events show that there is no such thing as 100 per cent security, as the scattered government opponents are still active in the neighbouring countries of Burundi and DRC.
So it seems that my guardian angel had to work very hard once again. Thank God!

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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I dachte, alles sei aus – I thought it was over

15 Mittwoch Jun 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Im Mai 2022 bin ich wieder nach Ruanda gereist um die Patenkinder unseres Bildungsprojekts zu besuchen und mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen die weitere Arbeit zu besprechen.
Unser Projekt feiert in diesem Jahr sein 15jähriges Jubiläum und das war Anlaß genug, ein kleines Fest mit unseren Patenkindern zu feiern. Während dieser Feier berichtete eines unserer ehemaligen Patenkinder, inzwischen eine junge Frau, wie unser Bildungsprojekt ihr Leben und das ihrer Schwester verändert hat. Sie möchte ihren Bericht gern mit den Lesern meines Blogs teilen. Und so lade ich Sie ein, ihr Zeugnis nachfolgend zu lesen. (Gerhard Reuther)

Hallo, mein Name ist Mystica. Ich bin eine der Begünstigten des Eine-Welt-Kreises und meine kleine Schwester und ich möchte mein Zeugnis damit beginnen, über sie zu sprechen.
Meine kleine Schwester ist unser letztgeborenes Kind. Sie wurde 2002 mit einer geistigen Behinderung geboren. Sie kann nicht gut sprechen, aber sie kann etwas Hausarbeit machen, laufen und sich selbst ernähren. 2010 brachte meine Mutter sie in eine Privatschule in Kigali, wo sie Lehrerin war, weil die Sonderschulen dort teurer sind. Sie kam in die dritte KLasse der Vorschule mit normalen Kindern, aber sie war die Älteste, was für sie nicht einfach war.
Sie lernte dort zweieinhalb Jahre lang. Sie konnte nicht schreiben, es war wie eine Beschäftigung für sie, mit anderen Kindern zu spielen, zu singen, Gedichte und Rezitationen auswendig zu lernen, und sie liebte es so sehr, dass sie sich noch heute an die Lieder, Gedichte und Rezitationen erinnert, die sie dort gelernt hat.
Die Schule war teuer, der Transport und das Mittagessen waren für ihre Mutter nicht einfach zu besorgen, also beschloss sie, sie nicht mehr zur Schule gehen zu lassen. Das war im Jahr 2013 oder 2014.

Als sie ein Bildungspatenkind des Eine-Welt-Kreises wurde, ging sie mit Kindern zur Schule, die das gleiche Problem hatten, und irgendwie auch mit Altersgenossen. Die Schule befand sich ebenfalls in Kigali, wo sie einige Jahre lang zur Schule ging. Dann verließ sie die Schule und besuchte ein Internat in der Nordprovinz, etwa im Jahr 2019, bis die COVID-Pandemie ausbrach. Als die Schüler wieder zur Schule gingen, besuchte sie eine andere Schule in der Südprovinz Butare – bis jetzt.

Sie ist wirklich lieber in der Schule als zu Hause, weil sie dort nicht mit anderen Kindern spielen kann. Es hilft ihr sogar, weil sie lernt, auf sich selbst aufzupassen, Hausarbeiten zu erledigen wie Putzen, Wäsche waschen, Geschirr spülen und Essen zubereiten, z. B. Kartoffeln schälen, und ihre Lieblingsarbeit ist das Geschirrspülen und Waschen ihrer Kleidung, auch wenn sie es nicht gut macht, aber sie versucht es. Sie kocht auch gerne, aber wir können sie nicht kochen lassen, weil wir Angst haben, dass sie sich verbrennt.
Die Schule hat meine Schwester verändert, sie ist reifer und verantwortungsbewusster geworden, denn früher war sie immer bei ihrer Mutter und konnte keine neuen Dinge lernen. Es beschäftigte sie und brachte sie weit weg von zu Hause, um zu erfahren, dass es noch andere Orte auf dieser Welt gibt.
In ihrem Namen und im Namen meiner Familie danken wir dem Eine-Welt-Kreis im Allgemeinen und dem Sponsor, der ihr Leben verändert hat.

Im Jahr 2016 nahm ich am Bildungsprogramm des Eine-Welt-Kreises teil und wurde zum Begünstigten. Ich war in der 5. Klasse der Technical Secondary School in Kigali und lernte im Fachbereich Elektronik und Telekommunikation. Der Eine-Welt-Kreis begann, mein Schulgeld zu zahlen, bis ich 2017 die Sekundarschule abschloss.

Ich dachte, alles sei aus, und als ich auf ein staatliches Stipendium wartete, um an einer öffentlichen Universität zu studieren, hatte ich keine Hoffnung, weil es nicht einfach ist, ein staatliches Stipendium zu bekommen, wenn man Technik studiert. Als ich im März 2018 die aufregende Nachricht erhielt, dass ich mir eine beliebige Universität und eine Lieblingsfakultät meiner Wahl aussuchen kann, war ich sehr aufgeregt.
Im Mai 2018 habe ich mich an der Mount Kenya University für den Bachelor of Arts in Massenmedien und Kommunikation eingeschrieben. Ich habe 3 Jahre lang studiert und im Dezember 2021 meinen Abschluss gemacht. Ich arbeite jetzt als Kundendienstmitarbeiterin in einem Logistikunternehmen und möchte mein Masterstudium fortsetzen, wenn möglich.
Ich habe jetzt eine Vision von meiner Zukunft. Ich danke Gott für die Begegnung mit dem Eine-Welt-Kreis, ich und meine Familie danken jedem, der sich an diesem Projekt beteiligt, um ruandischen Kindern zu helfen, aber ich persönlich danke meinem Paten, dem Paten meiner Schwester, Dietmar Mauermann und Pastor Gerhard, dass sie immer an uns denken und uns in diesem Leben helfen.
Ich finde keine Worte, um euch zu danken. Möge Gott euch alle für mich segnen und euch beschützen.

(Text und Bild mit freundlicher Genehmigung der Autorin)



In May 2022, I travelled to Rwanda again to visit the sponsored children of our education project and to discuss further work with our volunteers.
Our project is celebrating its 15th anniversary this year and this was reason enough to have a small party with our sponsored children. During this celebration, one of our former sponsored children, now a young woman, told us how our education project has changed her life and that of her sister. She would like to share her story with the readers of my blog. And so I invite you to read her testimony below. (Gerhard Reuther)

Hello, Mystica is my name. I’m one of the beneficiaries of One World Group and my little sister and I would like to start my testimony talking about her.
My little sister is our last born, she was born in 2002 with mental disability. She can’t talk well but she can do some housework, walk and feed herself; in 2010 Mom took her to a private school in Kigali where she was a teacher because their special schools are more expensive, she started in nursery three with normal children but she was the oldest which wasn’t easy for her.
She studied there for 2 and a half years. She couldn’t write, it was just like an occupation for her and to be able to play with other kids, sing, memorizing poems and recitations and she loved it so much and still now she remembers the songs, poems, recitations that she studied there.
The school was expensive, transport and her lunch wasn’t easy for Mom to get it for her so she decided to stop her from going school that’s when she joined One World Group education programme before me. It was in 2013 or 2014.

When she became a beneficiary of One World Group, she went to school with kids with the same problem and somehow age mates. The school was also located in Kigali, she studied there for some good years, she left the school and went to a boarding school in Northern Province like in 2019 till the COVID pandemic came. When students went back to school she went to another school in Butare Southern province till now.

She really enjoys being at school more than at home because there she doesn’t get those children to play with. It even helps her because she learns to take care of herself, learn to do some house work like cleaning, washing clothes and dishes, washing herself and preparing some food like peeling potatoes and her favorite work is washing dishes and washing her clothes even if she doesn’t do it well but she tries. She also likes cooking but we can’t let her do it because we’re afraid she can burn herself.
Being at school changed my sister, like she became mature and responsible because she used to be with her mom always and couldn’t learn new things. It occupied her and took her far from home to know that there is other places in this world.
So on her behalf and my family’s behalf, we thank and appreciated One World Group in general and the sponsor liked to change her life.

In 2016 I joined One World Group education programme and became the beneficiary. I was in Senior 5 in Technical Secondary School in Kigali I was in Electronics and Telecommunication Option. One World Group started paying my school fees till I finished my secondary school in 2017.

I thought it was over and when I was waiting for government scholarship to join public university though I had no hopes because it isn’t easy to get government scholarship when you studied technics. In March 2018 that’s when I got exciting news that I can look for any university and favorite faculty of my choice I got so excited.
In May 2018 I joined Mount Kenya University in Bachelor’s degree of Arts in Mass Media and Communication. I studied for 3 years and I graduated in December 2021. I’m now working as Customer Service Representative in Logistics Company, looking to continue my studies in Masters when possible.
I now have vision of my future. I really praise God for meeting One World Group, me and my family we thank each and every one who participate in this project to help Rwandan children but I personally thank my sponsor, my sister’s sponsor, Dietmar Mauermann and Pastor Gerhard for always thinking about us and help us throughout this life.
I can’t get words to thank you, May God bless you all for me and protect you.

(Text and images courtesy of the author)

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Ausbildung abgeschlossen. Und was dann? – Training completed! And then what?

19 Donnerstag Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Gleichgültig welchen Abschluß unsere Patenkinder haben, ob Universitätsstudium oder Berufsausbildung, die Suche nach einer Arbeitsstelle ist eine Herausforderung, denn es gibt zu wenig Jobs.

Was also tun? Herumsitzen und darauf warten, daß die Arbeit zu einem kommt, ist natürlich keine Option.
Also bleiben nur zwei Möglichkeiten: auf die Suche nach Arbeit gehen – und wenn es erst einmal nur eine Arbeit für eine begrenzte Zeit ist – oder sich selbstständig machen.

Und genau das haben nun einige unserer Patenkinder vor. Sie sind dabei, die Ausbildung abzuschließen oder haben sie schon abgeschlossen.
So habe ich jetzt während meines Aufenthaltes mit mehreren von ihnen gesprochen und mir ihre Geschäftsideen angehört und mit ihnen diskutiert.

Was sie mir erzählt und schriftlich vorgelegt haben hört sich vielversprechend an und ich bin wirklich froh und angenehm überrascht, daß sie so viel Eigeninitiative und Geschäftssinn an den Tag legen. Das spricht auch für den Erfolg unseres Projekts.
Unter den Geschäftsplänen befinden sich z.B. eine Hühnerzucht, eine Reparaturwerkstatt für elektronische Geräte (Handy, Radio, Laptop etc.), ein Schuhladen, ein Bekleidungsladen, ein Reifenservice, eine Patisserie und eine Schneiderei.

Natürlich brauchen die jungen Leute dazu eine Startfinanzierung.
Und an dieser Stelle kommen wir als Eine-Welt-Kreis ins Rennen. Denn wir möchten unsere Patenkinder dabei unterstützen.
Allerdings sind unsere finanziellen Möglichkeiten begrenzt. Deshalb heißt es auf die Suche nach Förderern gehen.

Wir bitten deshalb unsere Leser herzlich, die jungen Leute mit einer Spende zu unterstützen. Senden Sie bitte Ihre Spende an das Projektkonto und wir werden es zu 100% weiterleiten. Für die sachgemäße Verwendung sorgt unsere Mitarbeiterin, Laurette Mushimiyimana, vor Ort in Ruanda.

Wir danken Ihnen für jede Spende, sie sei klein oder groß!



No matter what degree our sponsored children have, whether university studies or vocational training, finding a job is a challenge because there are too few jobs.

So what to do? Sitting around waiting for work to come to you is obviously not an option.
So there are only two options left: go out and look for work – even if it is only a job for a limited time – or start your own business.

And that is exactly what some of our sponsored children are doing now. They are about to complete their education or have already done so.
So now, during my stay, I have talked to several of them and listened to their business ideas and discussed them with them.

What they told me and submitted in writing sounds promising and I am really happy and pleasantly surprised that they show so much initiative and business sense. This also speaks for the success of our project.
Among the business plans are, for example, a chicken farm, a repair shop for electronic devices (mobile phones, radios, laptop etc.), a shoe shop, a clothing shop, a tyre service, a patisserie and a tailor shop.

Of course, the young people need start-up financing for this.
And this is where we, the One World Circle, come in. We would like to support our sponsored children.
However, our financial possibilities are limited. That is why we are looking for sponsors.

We therefore cordially ask our readers to support the young people with a donation. Please send your donation to the project account and we will forward it 100%. Our staff member, Laurette Mushimiyimana, will ensure that the money is used properly on site in Rwanda.

We thank you for every donation, be it small or large!

(Gerhard Reuther)

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Die Früchte unserer Arbeit – The fruits of our work

18 Mittwoch Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Ein Bildungsprojekt wie das unsere trägt naturgemäß erst nach einigen Jahren die ersten Früchte. Dann nämlich, wenn die Schul- und Berufsausbildung abgeschlossen ist, und die Patenkinder einen dauerhaften Beruf finden, der ihren Lebensunterhalt sichert, und den ihrer Familien. Mit „Familien“ meine ich nicht nur die eigene Familie, die die meisten ja zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht haben, sondern die Großfamilie, also Eltern, Geschwister und weitere Verwandte, für die sie Sorge zu tragen haben, wie das hier üblich – und nötig – ist.
Leider ist es uns aus verschiedenen Gründen nicht gelungen, zu allen ehemaligen Patenkindern den Kontakt zu halten. Aber von jenen, mit denen wir nach wie vor bzw wieder in Verbindung stehen, haben etliche inzwischen einen festen Beruf gefunden und darüber freuen wir uns sehr mit ihnen. Denn so haben wir gemeinsam mit ihren einstigen Paten und durch ihren eigenen Fleiß das Ziel aller Bemühungen erreicht. Und das besteht darin, daß die jungen Leute ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben in Würde zugunsten ihrer selbst und auch zugunsten ihres Landes führen können. Sie können die ärmlichen Lebensverhältnisse hinter sich lassen, aus denen sie gekommen sind, und nun ihrerseits dazu beitragen, daß ihre Familien, aber auch andere Kinder, die Chance auf ein besseres Leben haben. Und jedes einzelne Kind, das diese Chance bekommt, und etwas daraus macht, ist ein Hoffnungszeichen in dieser Welt.

Zu unserer Strategie gehört es, den Patenkindern den Blick für ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten offen zu halten. Nicht jeder Jugendliche hat die Voraussetzungen für ein Universitätsstudium, dafür aber handwerkliche Fähigkeiten oder künstlerische Begabungen, wie das ja auch schon auf diesem Blog beschrieben ist. Den Jugendlichen bei ihren Entscheidungen zu helfen, die sie im Übrigen letztlich selbst treffen, halten wir deshalb für eine unserer wichtigen Aufgaben.
Es freut uns, daß die Jugendlichen in aller Regel eine passende Entscheidung treffen bzw getroffen haben und so sind nun unter unseren Alumni Apotheker, Ingenieure, Elektroniker, Schneider, Biotechniker, Musiker, Banker, Krankenschwestern und Ladeninhaber zu finden.



An educational project like ours naturally bears its first fruits only after a few years. That is, when the school education and vocational training are completed and the sponsored children find a permanent job that secures their livelihood and that of their families. By „families“ I do not only mean their own family, which most of them do not have at that time, but the extended family, i.e. parents, siblings and other relatives, whom they have to take care of, as is usual – and necessary – here.
Unfortunately, for various reasons, we have not been able to keep in touch with all the former benficieries. But some of those we are still in contact with have found a permanent job in the meantime and we are very happy for them. Together with their former sponsors and through their own diligence, we have achieved the goal of all our efforts. And that is that the young people can lead an independent and self-determined life in dignity for the benefit of themselves and also for the benefit of their country. They can leave behind the poor living conditions from which they came and now in turn contribute to giving their families, as well as other children, the chance of a better life. And every single child who gets this chance and makes something of it is a sign of hope in this world.

Part of our strategy is to keep the sponsored children’s eyes open to their possibilities and abilities. Not every young person has the prerequisites for a university degree, but they do have manual skills or artistic talents, as has already been described on this blog. We therefore consider it one of our most important tasks to help young people make their own decisions, which, incidentally, they ultimately make themselves.
We are pleased that the young people generally make or have made a suitable decision, and so we now have pharmacists, engineers, electronics technicians, tailors, biotechnicians, musicians, bankers, nurses and shopkeepers among our alumni.

(Gerhard Reuther)

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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15 Jahre Arbeit und Freude – 15 years of work and joy

13 Freitag Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Nun bin ich schon einige Tage in Ruanda und wir haben viel gesehen und erlebt. Wir, das sind Laurette, unsere Projektleiterin hier in Ruanda, und ich.

Wie immer ist der Grund meiner Reise unsere Patenkinder zu besuchen, jedenfalls so viele wie möglich, denn wir haben zur Zeit 76 Kinder und Jugendliche im Programm. Natürlich kann ich auf Grund der Kürze meines Aufenthalts nicht alle Kinder besuchen. Aber wir werden auch zwei größere Treffen haben, bei denen mehrere Kinder zusammenkommen.

Das erst fand bereits statt. Und zwar am 8. Mai. Laurette und unsere Alumni hatten eine wunderbare Feier vorbereitet, denn in diesem Jahr ist unser Projekt 15 Jahre alt!
Wer hätte das damals gedacht, als wir als Ökumenischer Eine-Welt-Kreis ohne jede Erfahrung auf diesem Gebiet dieses Bildungsprojekt begannen? Und es war ja auch nicht einfach. Wir haben Höhen und Tiefen erlebt. Aber das ist ja normal. Doch wenn wir heute zurückblicken, dann sind wir froh und dankbar.
Froh, weil wir inzwischen erleben, wie einstige Schüler ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und inzwischen gute Arbeit fanden, und dankbar, weil Gott seinen Segen zu diesem Projekt gibt. Zu diesem Segen gehören unsere Paten, die schon so viel an Unterstützung geleistet und damit das Leben von weit über einhundert Kindern zum Guten verändert haben. Und natürlich gehört die Arbeit unserer Projektleiterin und ihrer Helferin Berthilde dazu.

Bei unserer Jubiläumsfeier hatten wir nun Gelegenheit, dankbar zurückzublicken. Viele Kinder und Jugendliche, und auch einige Eltern, waren gekommen, um diesen Erfolg zu feiern.
Wir freuen uns, daß unsere Arbeit auch durch die Berichterstattung der Ruandischen Presse gewürdigt wurde, denn all unsere Arbeit dient den Menschen hier, damit sie ein Leben in Unabhängigkeit und Würde leben können.

Einen englischen Artikel können Sie bei iribanews lesen



I have been in Rwanda for a few days now and we have seen and experienced a lot. We, that is Laurette, our project leader here in Rwanda, and me.

As always, the reason for my trip is to visit our sponsored children, at least as many as possible, because we currently have 76 children and young people in our programme. Of course, due to the shortness of my stay, I will not be able to visit all the children. But we will also have two larger meetings where several children come together.

The first one has already taken place. It was on 8 May. Laurette and our alumni had prepared a wonderful celebration, because this year our project is 15 years old!
Who would have thought that back then, when we started this educational project as an ecumenical One World Circle without any experience in this field? And it was not easy either. We have experienced ups and downs. But that is normal. But when we look back today, we are happy and grateful.
Happy because we have seen former students complete their vocational training and find good jobs, and grateful because God has blessed this project. This blessing includes our sponsors, who have already provided so much support and thus changed the lives of well over one hundred children for the better. And of course the work of our project leader and her helper Berthilde is part of it.

At our anniversary celebration, we now had the opportunity to look back with gratitude. Many children and young people, and also some parents, came to celebrate this success.
We are happy that our work was also appreciated by the Rwandan press, because all our work serves the people here, so that they can live a life in independence and dignity.

Read an article in English and two in Kinyarwanda in Kigali Today and Igihe.

(Gerhard Reuther)

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