Schlagwörter

, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,



Daß Frankreich während des Völkermords in Ruanda im Jahr 1994 eine unrühmliche Rolle gespielt hat, ist nicht neu. Längst wurde viel darüber geforscht und gesprochen.
Und dennoch scheinen immer wieder neue Einzelheiten über Frankreichs Verwicklungen in die Ereignisse an den Tag zu kommen.
Auf dem Nachrichtenportal africanews.com ist heute der (englische) Artikel
‚French allowed Rwanda genocide perpetrators to flee‘-Report (Frankreich ermöglichte den Tätern die Flucht) zu lesen.
Es ist beklemmend, was noch immer, 27 Jahre nach den Ereignissen, an den Tag kommt.
Und es zeigt wie wichtig es ist nicht zu vergessen, und „es nicht irgendwann mal gut sein zu lassen“. Umso mehr, da die Geschichte zeigt, wie wenig Menschen aus solchen grausamen Ereignissen lernen, welchen Interessen Machtmenschen folgen und welchen Göttern sie frönen.
Völkermordgedenkstätte in Nyamata, Ruanda - Genocide memorial in Nyamata, Rwanda



That France played an inglorious role during the Rwandan genocide in 1994 is not new. Much has been said and researched about it.
And yet, new details about France’s involvement in the events seem to keep coming to light.
On the news portal africanews.com today one can read the article
‚French allowed Rwanda genocide perpetrators to flee‘ report
It is oppressive what is still coming to light 27 years after the events.
And it shows how important it is not to forget, and not to „let it go“. All the more so because history shows how little people learn from such cruel events, what interests people in power follow and what gods they indulge in.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]