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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: sexueller mißbrauch

Übel sexueller Mißbrauch – Evil sexual abuse

24 Dienstag Jan 2023

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Wie wir kürzlich erfahren haben, wurde eine 17jährige Jugendliche, die durch unser Bildungsprojekt gefördert wird, während der Weihnachtsferien vergewaltigt. Unsere Projektleiterin in Ruanda schrieb uns: „In den letzten Ferien besuchte sie ihre Patentante, und als ich zu ihrem Haus ging, konnte ich sie nicht treffen. Sie lebt bei ihrer sehr alten und armen Großmutter. Ihr Fall ist fast wie der von *(anonymus)*, mir wurde klar, dass sie eine Tante hat, die sich wirklich überhaupt nicht kümmert.
Stell dir vor, die Schulweihnachtsferien sind zu Ende und sie sollte wieder in die Schule kommen, aber als ich merkte, dass sie nicht zurück ist, rief ich die Nachbarn an und sie sagten mir, sie sei krank. Ich bin gestern zu ihr gefahren. Sie wurde während der Ferien von einem Mann sexuell missbraucht und er ist weggelaufen! Ich habe sie sofort ins Krankenhaus gebracht, wo sie jetzt zur Beratung ist, weil sie … traumatisiert ist.“

Das ist innerhalb unseres Projekts nun schon der zweite Fall, daß ein Mädchen mißbraucht wurde. Solche abscheulichen Taten geschehen leider nach wie vor und hängen gewöhnlich direkt mit den familiären Umständen zusammen, in denen die Kinder bzw Jugendlichen leben. Wir können das leider nicht verhindern. Aber zumindest können unsere Mitarbeiter ihr Mögliches tun, um den Kindern zu helfen, und nach Möglichkeit die Verbrecher ausfindig machen, die das den Kindern antun. In einem Fall ist das auch gelungen.
Frau Mushimiyimana ist dem Vorfall sofort nachgegangen, doch bei diesem aktuellen Mißbrauchsfall konnte die Jugendliche den Täter (bis jetzt) nicht beschreiben, weil er ihr gedroht hat und sie natürlich geschockt war.
So können wir nur hoffen, daß sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt noch ein paar sachdienliche Hinweise geben kann. Dank der regelmäßigen Begleitung durch unsere Mitarbeiter vor Ort wurde die junge Frau sogleich im Krankenhaus behandelt und psychologisch betreut.
Würde es nicht durch unser Projekt betreut, wäre dieser Mißbrauchsfall vermutlich im Sande verlaufen. Denn die Angehörigen wissen sich häufig nicht zu helfen oder schämen sich.
Einmal mehr hat uns dieser Fall vor Augen geführt, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz unserer Arbeit ist, der nicht nur das einzelne Patenkind im Blick hat, sondern seine Familie und das soziale Umfeld!
Wir sehen es deshalb auch als unsere Verpflichtung an dafür Sorge zu tragen, daß unsere Mitarbeiter die erforderlichen Mittel zur Verfügung haben, um eine effektive und sachgerechte Arbeit zum Wohle unserer Patenkinder und ihrer Familien leisten zu können.

Wir erneuern deshalb unsere dringliche Bitte um Spenden, damit unsere Mitarbeiter sich optimal um die Patenkinder kümmern können!

Der vergewaltigten jungen Frau wünschen wir und hoffen, daß sie keine bleibenden körperlichen und seelischen Schäden davonträgt.



As we recently learned, a 17-year-old teenager sponsored by our education project was raped during the Christmas vacations. Our project leader in Rwanda wrote to us: „During the last vacations she visited her godmother and when I went to her house I could not meet her. She lives with her very old and poor grandmother. Her case is almost like that of *(anonymus)*, I realized that she has an aunt who really does not care at all.
Imagine, the school Christmas vacations are over and she was supposed to come back to school, but when I realized she is not back, I called the neighbors and they told me she was sick. I went to see her yesterday. She was sexually abused by a man during the vacations and he ran away! I immediately took her to the hospital where she is now for counseling because she is … traumatized.“

This is now the second case within our project that a girl has been abused. Such heinous acts unfortunately still happen and are usually directly related to the family circumstances in which the children or adolescents live. Unfortunately, we cannot prevent it. But at least our staff can do what they can to help the children and, if possible, track down the criminals who are doing this to the children. In one case we have succeeded.
Ms. Mushimiyimana immediately followed up on the incident, but in this current case of abuse, the teenager has not been able to describe the perpetrator (until now) because he threatened her and she was naturally shocked.
So we can only hope that she might be able to give some more relevant information at a later date. Thanks to the regular support of our staff on site, the young woman was immediately treated in the hospital and psychologically cared for.
If it were not for our project, this case of abuse would probably have fizzled out. Because the relatives often do not know how to help themselves or are ashamed.
Once again, this case has shown us how important the holistic approach of our work is, which not only focuses on the individual sponsored child, but also on his or her family and social environment!
We therefore see it as our obligation to ensure that our employees have the necessary means at their disposal to be able to carry out effective and appropriate work for the benefit of our sponsored children and their families.

We therefore renew our urgent request for donations so that our staff can take care of the sponsored children in the best possible way!

We wish and hope that the young woman who was raped will not suffer any permanent physical or mental damage.

Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

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Leiter des 1Welt-Kreises besucht Ruanda – Head of the 1World Circle visits Rwanda

21 Donnerstag Apr 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Wenn alles so klappt wie geplant, werde ich im Mai wieder nach Ruanda fliegen, um zusammen mit unseren lokalen Mitarbeitern eine Projektevaluation durchzuführen.
Zwei Jahre ist es her, daß ich dort zu Besuch war. Damals kehrte ich gerade noch rechtzeitig nach Deutschland zurück, bevor die Corona-Pandemie in voller Härte ausbrach und das öffentliche Leben stark eingeschränkt wurde.

Die Pandemie ist noch immer nicht vorüber, aber das Reisen ist – wenn auch unter Auflagen – immerhin und endlich wieder möglich.
In diesem Jahr liegt mein Fokus auf Besuchen bei mehr als 40 Patenkindern, die ich noch nicht persönlich kennengelernt habe. Außerdem wird es in Kigali ein Treffen mit Patenkindern geben, die in der Stadt und im Umland von Kigali leben.
Dieses Treffen werden wir zum Anlaß einer Jubiläumsfeier nehmen. Denn unser Bildungsprojekt wird in diesem Jahr 15 Jahre alt!
Es ist unglaublich, wie schnell im Rückblick die Zeit vergangen ist und was wir in diesen Jahren erlebt haben! Es hat naturgemäß Höhen und Tiefen gegeben: mit verschiedenen Kooperationspartnern, mit Paten und mit Patenkindern.

Aber alles in allem kann ich dankbar sagen, daß unser Bildungsgprojekt gute Früchte getragen hat. Unter den Absolventen unseres Projekts sind heute Schneider, Hotelfachkräfte, Ingenieure, Musiker, Elektroniker und selbständige Geschäftsleute. Wir sind so dankbar für die Unterstützung der Paten in Deutschland, Norwegen, Mexiko, der Schweiz und in den USA. Sie haben das Leben ihrer Patenkinder grundlegend zum Guten verändert. Und das ist allemal Grund zum Feiern.

Während meiner Reise werde ich versuchen, hier einige Informationen zu geben. Auch wenn das bei dem voll gepackten Reiseprogramm schwer werden dürfte. Aber ich werde es zumindest versuchen.

Gerhard Reuther, Leiter des Ökumenischen 1Welt-Kreises im Erbstromtal



If everything works out as planned, I will fly to Rwanda in May again to conduct a project evaluation together with our local staff.
It has been two years since I visited there. Back then, I returned to Germany just in time before the Corona pandemic broke out in full force and public life was severely restricted.

The pandemic is still not over, but travelling – albeit under restrictions – is at least and finally possible again.
This year, my focus is on visiting more than 40 sponsored children whom I have not yet met in person. In addition, there will be a meeting in Kigali with sponsored children who live in and around the city of Kigali.
We will use this meeting as an occasion for an anniversary celebration. Because our education project will be 15 years old this year!
Looking back, it is unbelievable how quickly time has passed and what we have experienced in these years! Naturally, there have been ups and downs: with various cooperation partners, with sponsors and with sponsored children.

But all in all, I can gratefully say that our education project has borne good fruit. Among the graduates of our project today are tailors, hotel workers, engineers, musicians, electronics technicians and self-employed businessmen. We are so grateful for the support of the sponsors in Germany, Norway, Mexico, Switzerland and the USA. They have fundamentally changed the lives of their sponsored children for the better. And that is all cause for celebration.

During my trip, I will try to provide some information here. Even though it will be difficult with the packed itinerary. But at least I will try.

Gerhard Reuther, head of the Ecumenical 1World Circle in the Erbstromtal Valley

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Narrative report on the current situation in Rwanda – Bericht über die aktuelle Situation in Ruanda

02 Samstag Okt 2021

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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2021, abuse, Africa, Afrika, arm, Armut, ausbildung, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, bildungsnotstand, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, charity, Children, childrens rights, corona, corona-crisis, corona-krise, corona-pandemic, corona-Pandemie, crisis, despair, desparate, Deutschland, distress, distress call, donation, Dritte Welt, Education, education crisis, Eine Welt, emergency, emergency call, erfolg, famine, flea market, flohmarkt, foster father, foster parents, fostership, handicap, hunger, hungersnot, Huye, impaired, Information, introduction, kid, kids, Kinder, kinderrechte, mißbrauch, Nachhaltigkeit, Notfall, nothilfe, one world, opfer, Patenschaft, poor, poverty, prime minsiter, Ruanda, Rwanda, sacrifice, scholarship, self-confidence, self-sustaining, sexual abuse, sexueller mißbrauch, Spende, spielzeug, sponsor, sponsorship, starvation, starve, stipendium, success, support, sustainability, toy, trip, vorstellung



(by Laurette Mushimiyimana, Oktober 2, 2021)

Rwanda has come a long way, recovering from the massive economic impact of the genocide in a very short span of time, which left so many widows and orphans. The orphans themselves some of them have also became single mothers now with no others support. There also others suffering from misfortune of having their parents imprisoned and have to struggle for surviving. In spite of this the government has been showing unexpected resilience in the face of this national crisis. It has launched a series of measures to arrest the dwindling economy, and the positive effects are quite palpable at ground level.

Rwanda’s economy has grown 9.4% in 2019 where even those who were poor including the families of the sponsored kids by One World Group (1WG) could manage to get at least the daily bread for surviving. Alas, with the outbreak of the pandemic that so hit the world and bit the poor countries harder the economy dropped to 0.4% in 2020 due to Covid19 pandemic. The consequences of lock downs hindered the poor people from going for job hunting. The schools were locked for almost a year and the kids were in the house with no food to eat. Thanks to the emergency support of 1WG members and the sponsors and supporters which was given to the families of the sponsored kids as needed many lives were saved.

Helping in education will help the future generation not only to survive by agriculture

Currently Rwanda as a country has put all possible measures to prevent many people from being infected by the pandemic among which vaccination is being given but still more than 85% of the people are not vaccinated. Some families of our kids have been infected by the pandemic but fortunately all have recovered.
Although the situation is becoming a bit better and many activities are reopening, still the families of the kids sponsored by One World Group are suffering as the prices of the food has tripled and the little money they get from the daily labor cannot buy enough food of what they need.

On behalf of the sponsored children’s families, I thank all the sponsors of one World Group who never cease to think of the well being of their children. May God bless all of you and reward you what your hearts desire.

Special thanks goes to a special donor (a seven years old girl who sacrificed some of her toys and sold them in favour of poor children „who don’t have toys as I do”)!
I would like to tell her that with her donation a whole family may get some food on the table at least for two weeks.
May we all have such tender and loving heart as this little angel. May God bless her and continue to teach her His ways of love.



(von Laurette Mushimiyimana, 2.10.2021)

Ruanda hat sich in kürzester Zeit von den massiven wirtschaftlichen Auswirkungen des Völkermords erholt, der so viele Witwen und Waisen hinterlassen hat. Die Waisen selbst sind zum Teil auch alleinerziehende Mütter geworden, die keine andere Unterstützung haben. Es gibt auch andere, die das Pech haben, dass ihre Eltern inhaftiert sind und um ihr Überleben kämpfen müssen. Trotzdem hat die Regierung angesichts dieser nationalen Krise eine unerwartete Widerstandsfähigkeit gezeigt. Sie hat eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, um die schrumpfende Wirtschaft zu stoppen, und die positiven Auswirkungen sind an der Basis deutlich spürbar.

Ruandas Wirtschaft ist 2019 um 9,4 % gewachsen, und selbst die Armen, darunter die Familien der von der Eine-Welt-Gruppe (1WG) geförderten Kinder, konnten sich zumindest das tägliche Brot zum Überleben sichern. Mit dem Ausbruch der Pandemie, die die Welt so hart getroffen hat und die armen Länder noch härter trifft, ist die Wirtschaft leider auf 0,4 % im Jahr 2020 gesunken, weil die Pandemie Covid19 ausgebrochen ist. Die Folgen der Schließungen hinderten die armen Menschen daran, auf Arbeitssuche zu gehen. Die Schulen waren fast ein Jahr lang geschlossen, und die Kinder saßen im Haus und hatten nichts zu essen. Dank der Soforthilfe von 1WG-Mitgliedern, die den Familien der Patenkinder bei Bedarf zur Verfügung gestellt wurde, konnten viele Leben gerettet werden.

Derzeit hat Ruanda als Land alle möglichen Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass sich viele Menschen mit der Pandemie infizieren, darunter auch Impfungen, aber immer noch sind mehr als 85 % der Menschen nicht geimpft. Einige Familien unserer Kinder haben sich mit Covid19 infiziert, aber glücklicherweise haben sich alle wieder erholt.
Obwohl sich die Lage etwas verbessert und viele Aktivitäten wieder aufgenommen werden, leiden die Familien der von der Eine-Welt-Gruppe unterstützten Kinder immer noch, da sich die Lebensmittelpreise verdreifacht haben und das wenige Geld, das sie von der täglichen Arbeit erhalten, nicht ausreicht, um die benötigten Lebensmittel zu kaufen.

Im Namen der Familien der Patenkinder danke ich allen Paten der Eine-Welt-Gruppe, die immer an das Wohlergehen ihrer Kinder denken. Möge Gott Sie alle segnen und Sie mit dem belohnen, was Ihr Herz begehrt.

Ein besonderer Dank geht an eine besondere Spenderin (ein siebenjähriges Mädchen, das etliche ihrer Spielsachen geopfert und sie zugunsten von armen Kinder verkauft hat, „die nicht so viel Spielzeug haben wie ich“).
Ich möchte ihr sagen, dass mit ihrer Spende eine ganze Familie zumindest für zwei Wochen etwas zu essen auf den Tisch bekommen kann.

Mögen wir alle ein so zartes und liebevolles Herz haben wie dieser kleine Engel. Möge Gott sie segnen und sie weiterhin seine Wege der Liebe lehren.

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Das Leben mit angezogener Bremse – Life with the brakes on

26 Donnerstag Aug 2021

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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2020, abuse, Africa, Afrika, arm, Armut, ausbildung, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, bildungsnotstand, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, charity, Children, childrens rights, corona, corona-crisis, corona-krise, corona-pandemic, corona-Pandemie, covid19, crisis, despair, desparate, Deutschland, distress, distress call, donation, Dritte Welt, Education, education crisis, Eine Welt, emergency, emergency call, erfolg, famine, foster father, foster parents, fostership, handicap, hunger, hungersnot, Huye, impaired, Information, introduction, kid, kids, Kinder, kinderrechte, mißbrauch, Nachhaltigkeit, Notfall, nothilfe, one world, Patenschaft, poor, poverty, prime minsiter, Ruanda, Rwanda, scholarship, self-confidence, self-sustaining, sexual abuse, sexueller mißbrauch, Spende, sponsor, sponsorship, starvation, starve, stipendium, success, support, sustainability, trip, vorstellung


Noch immer sind einige Regionen in Ruanda im Lockdown, und ein Umherreisen im Land ist nicht oder nur eingeschränkt möglich.
Leider gehört auch die Region um Butare dazu, so daß unsere beiden Mitarbeiterinnen vor Ort unsere Kinder bzw deren Familien nur per Telefon kontaktieren können. So erfuhren wir, daß in einer Familie Mitglieder an Covid19 erkrankt sind, doch es geht ihnen den Umständen entsprechend gut.

In diesem Zusammenhang muß es als Skandal bezeichnet werden, daß in Ruanda (wie auch in anderen Ländern) dringend benötigter und erbetener Impfstoff fehlt, während in Deutschland Ampullen übrig sind und zu verfallen drohen, weil vertragliche Vereinbarungen zwischen Regierung und Herstellern sowie bürokratische Hürden einen Versand in bedürftige Länder verhindern, siehe Report Mainz vom 24. August 2021 (Man beachte die despektierliche und ignorante Reaktion von Herrn Spahn…)

Angesichts solcher Zustände ist es umso erfreulicher, daß nicht mehr von unseren Kindern oder deren Angehörigen infiziert bzw erkrankt sind.

Wie ich erfuhr, gehen momentan die Kinder der unteren Klassen der Grundschule sowie die Universitätsstudenten zur Schule bzw zur Uni, während die anderen Schüler Ferien haben. Immerhin ist so zumindest ein Teil der schulischen Ausbildung gesichert.

Erfreulich ist auch, daß trotz der vielen Einschränkungen und damit einhergehenden Begleiterscheinungen die Unterstützung für unser Projekt nicht nachläßt. So veranstaltete einer unserer Paten im Juli ein Sommerfest und bat seine Gäste um Spenden für unser Bildungsprojekt.
Und sie haben auch fleißig gespendet: über 1700 €!

Mehr noch, hatte der Pate zu diesem Fest einen Musiker zur „Hofmusik“ eingeladen, um dem Fest einen schönen musikalischen Rahmen zu geben. Ich habe mich gefreut, daß er meiner Empfehlung gefolgt war und Dolus Mutombo (DRC/Leipzig) einlud, weil Dolus Mitglied der Initiative „Künstler für Kinder“ ist, die unser Projekt je nach Möglichkeit unterstützt. Für die Künstler ist die Zeit der Pandemie ja bekanntermaßen eine besonders belastende Zeit, da sie keinerlei Auftrittsmöglichkeiten hatten und z.T. ja noch immer nicht haben.
Ich habe an dem Fest teilnehmen können und so ergab sich die Möglichkeit, ein wenig von unserem Projekt zu erzählen. Im Ergebnis dieses Abends kam schließlich nicht nur die große Spende zusammen, sondern erklärten sich auch drei Gästepaare bereit eine Patenschaft zu übernehmen. Dafür bin ich sehr dankbar!

Nun hoffen wir, daß sich die Lage weltweit endlich verbessert, denn im kommenden Jahr habe ich die Absicht, wieder nach Ruanda zu reisen – und mit mir einige Paten und weitere Interessenten.



Some regions in Rwanda are still in lockdown and travelling around the country is not possible or only possible to a limited extent.
Unfortunately, the region around Butare is one of them, so that our two local staff members can only contact our children or their families by phone. We learned that members of one family are ill with Covid19, but they are doing well under the circumstances.

In this context, it must be called a scandal that in Rwanda (as in other countries) urgently needed and requested vaccine is missing, while in Germany ampoules are left over and threaten to expire because contractual agreements between government and manufacturers as well as bureaucratic hurdles prevent a shipment to needy countries.

In view of such conditions, it is all the more gratifying that not more of our children or their relatives are infected or ill.

As I learned, the children of the lower classes of primary school as well as the university students are currently going to school or university while the other pupils are on holiday. At least this way, at least part of the school education is secured.

It is also pleasing to see that despite the many restrictions and the accompanying problems, the support for our project is not diminishing. For example, one of our sponsors organised a summer party in July and asked his guests for donations for our education project.
And they generously donated: over 1700 €!

Even more, the sponsor had invited a musician to play „court music“ at this party to give the celebration a nice musical setting. I was happy that he had followed my recommendation and invited Dolus Mutombo (DRC/Leipzig), because Dolus is a member of the initiative „Künstler für Kinder“ (Artists for Kids), which supports our project whenever possible. As is well known, the time of the pandemic is a particularly stressful time for the artists, as they had no opportunities to perform and in some cases still do not.
I was able to attend the party and so I had the opportunity to talk a little about our project. As a result of this evening, not only the large donation was collected, but also three guest couples agreed to take over a sponsorship. I am very grateful for this!

Now we hope that the situation worldwide will finally improve, because next year I intend to travel to Rwanda again – and with me some sponsors and other interested people.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Rwanda back into lockdown – Wieder lockdown in Ruanda

19 Montag Jul 2021

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Laut africanews.com vom 18. Juli 2021 ist in Ruanda wieder ein Lockdown verhängt worden, der bis zum 26. Juli gilt.
Lesen Sie nachfolgend die Übersetzung des Artikels:

„Die ruandische Hauptstadt Kigali und acht weitere Bezirke im ganzen Land werden erneut abgeriegelt, um den Anstieg der Coronavirusfälle und Todesfälle einzudämmen.
Die Bürger werden aufgefordert, soziale Interaktionen deutlich zu reduzieren und Bewegungen bis zum 26. Juli nur auf wesentliche Dienste zu beschränken.

Sowohl öffentliche als auch private Büros, mit Ausnahme derer, die wichtige Dienstleistungen erbringen, wurden geschlossen angeordnet.
Zu den weiteren Maßnahmen, die in Kraft treten werden, gehört ein Verbot von Sport- und Freizeitaktivitäten im Freien, während Schulen geschlossen werden und die Anzahl der Personen, die an Beerdigungen teilnehmen, auf 15 begrenzt ist.
Internationale Ankünfte und der Tourismus werden jedoch fortgesetzt.
Eine im Juni eingeführte landesweite Ausgangssperre von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen bleibt in Kraft.

Video anschauen (englisch)

Ruanda hat bis jetzt das Schlimmste der Pandemie vermieden, indem es einige der strengsten Eindämmungsmaßnahmen auf dem Kontinent durchsetzte und ein rigoroses System von Tests und Kontaktverfolgung einführte.
Doch in den letzten Wochen sind die Fälle in die Höhe geschnellt, da die ostafrikanische Nation gegen virulentere Varianten des Virus kämpft, darunter Delta.
Die Krankenhäuser sind überfordert, es gibt einen kritischen Mangel an Betten und dringend benötigten Medikamenten.
Das Land mit 13 Millionen Einwohnern hat fast 51.000 Fälle von Covid-19 registriert, von denen 607 tödlich verliefen.

Aber wie in anderen Ländern des Kontinents ist die Impfrate niedrig, was zum Teil auf einen Mangel an Impfdosen und die Apathie der Bevölkerung zurückzuführen ist.

Eine landesweite Kampagne, die darauf abzielt, bis zum nächsten Jahr 60 Prozent der Bevölkerung zu impfen, hat bisher nur 401.160 Menschen erreicht, so die neuesten Statistiken der Regierung.“

[ Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator ]

Von unserer Mitarbeiterin in Ruanda erreichte uns die Nachricht, daß die Region um Butare im Süden des Landes ebenfalls von einem Teil-Lockdown betroffen ist. Unsere Patenkinder und ihre Familien sind glücklicherweise nach wie vor nicht (mehr) von einer Infektion betroffen. Eine unserer Familien hatte sich infiziert, die Infektion aber gut überstanden.

(The Reggae-musicians „Ras Erigz“ and „Sacha West“ support our education project. The produced a video on Covid19.)



According to africanews.com of 18 July 2021, a lockdown has again been imposed in Rwanda, which will last until 26 July.

„The Rwandan capital Kigali and eight other districts across the country are sent back into lockdown to curb surging coronavirus cases and deaths.
Citizens are urged to significantly reduce social interactions and limit movements only to essential services until 26th July.
Both public and private offices, except for those providing key services, were ordered closed….“

Read the whole article on africanews.com

From our co-worker in Rwanda we received the news that the region around Butare in the south of the country is also affected by a partial lockdown. Fortunately, our sponsored children and their families are still not (anymore) affected by an infection. One of our families had become infected but survived the infection well.

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