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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

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Übel sexueller Mißbrauch – Evil sexual abuse

24 Dienstag Jan 2023

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Wie wir kürzlich erfahren haben, wurde eine 17jährige Jugendliche, die durch unser Bildungsprojekt gefördert wird, während der Weihnachtsferien vergewaltigt. Unsere Projektleiterin in Ruanda schrieb uns: „In den letzten Ferien besuchte sie ihre Patentante, und als ich zu ihrem Haus ging, konnte ich sie nicht treffen. Sie lebt bei ihrer sehr alten und armen Großmutter. Ihr Fall ist fast wie der von *(anonymus)*, mir wurde klar, dass sie eine Tante hat, die sich wirklich überhaupt nicht kümmert.
Stell dir vor, die Schulweihnachtsferien sind zu Ende und sie sollte wieder in die Schule kommen, aber als ich merkte, dass sie nicht zurück ist, rief ich die Nachbarn an und sie sagten mir, sie sei krank. Ich bin gestern zu ihr gefahren. Sie wurde während der Ferien von einem Mann sexuell missbraucht und er ist weggelaufen! Ich habe sie sofort ins Krankenhaus gebracht, wo sie jetzt zur Beratung ist, weil sie … traumatisiert ist.“

Das ist innerhalb unseres Projekts nun schon der zweite Fall, daß ein Mädchen mißbraucht wurde. Solche abscheulichen Taten geschehen leider nach wie vor und hängen gewöhnlich direkt mit den familiären Umständen zusammen, in denen die Kinder bzw Jugendlichen leben. Wir können das leider nicht verhindern. Aber zumindest können unsere Mitarbeiter ihr Mögliches tun, um den Kindern zu helfen, und nach Möglichkeit die Verbrecher ausfindig machen, die das den Kindern antun. In einem Fall ist das auch gelungen.
Frau Mushimiyimana ist dem Vorfall sofort nachgegangen, doch bei diesem aktuellen Mißbrauchsfall konnte die Jugendliche den Täter (bis jetzt) nicht beschreiben, weil er ihr gedroht hat und sie natürlich geschockt war.
So können wir nur hoffen, daß sie vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt noch ein paar sachdienliche Hinweise geben kann. Dank der regelmäßigen Begleitung durch unsere Mitarbeiter vor Ort wurde die junge Frau sogleich im Krankenhaus behandelt und psychologisch betreut.
Würde es nicht durch unser Projekt betreut, wäre dieser Mißbrauchsfall vermutlich im Sande verlaufen. Denn die Angehörigen wissen sich häufig nicht zu helfen oder schämen sich.
Einmal mehr hat uns dieser Fall vor Augen geführt, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz unserer Arbeit ist, der nicht nur das einzelne Patenkind im Blick hat, sondern seine Familie und das soziale Umfeld!
Wir sehen es deshalb auch als unsere Verpflichtung an dafür Sorge zu tragen, daß unsere Mitarbeiter die erforderlichen Mittel zur Verfügung haben, um eine effektive und sachgerechte Arbeit zum Wohle unserer Patenkinder und ihrer Familien leisten zu können.

Wir erneuern deshalb unsere dringliche Bitte um Spenden, damit unsere Mitarbeiter sich optimal um die Patenkinder kümmern können!

Der vergewaltigten jungen Frau wünschen wir und hoffen, daß sie keine bleibenden körperlichen und seelischen Schäden davonträgt.



As we recently learned, a 17-year-old teenager sponsored by our education project was raped during the Christmas vacations. Our project leader in Rwanda wrote to us: „During the last vacations she visited her godmother and when I went to her house I could not meet her. She lives with her very old and poor grandmother. Her case is almost like that of *(anonymus)*, I realized that she has an aunt who really does not care at all.
Imagine, the school Christmas vacations are over and she was supposed to come back to school, but when I realized she is not back, I called the neighbors and they told me she was sick. I went to see her yesterday. She was sexually abused by a man during the vacations and he ran away! I immediately took her to the hospital where she is now for counseling because she is … traumatized.“

This is now the second case within our project that a girl has been abused. Such heinous acts unfortunately still happen and are usually directly related to the family circumstances in which the children or adolescents live. Unfortunately, we cannot prevent it. But at least our staff can do what they can to help the children and, if possible, track down the criminals who are doing this to the children. In one case we have succeeded.
Ms. Mushimiyimana immediately followed up on the incident, but in this current case of abuse, the teenager has not been able to describe the perpetrator (until now) because he threatened her and she was naturally shocked.
So we can only hope that she might be able to give some more relevant information at a later date. Thanks to the regular support of our staff on site, the young woman was immediately treated in the hospital and psychologically cared for.
If it were not for our project, this case of abuse would probably have fizzled out. Because the relatives often do not know how to help themselves or are ashamed.
Once again, this case has shown us how important the holistic approach of our work is, which not only focuses on the individual sponsored child, but also on his or her family and social environment!
We therefore see it as our obligation to ensure that our employees have the necessary means at their disposal to be able to carry out effective and appropriate work for the benefit of our sponsored children and their families.

We therefore renew our urgent request for donations so that our staff can take care of the sponsored children in the best possible way!

We wish and hope that the young woman who was raped will not suffer any permanent physical or mental damage.

Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

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Sie spenden, wir schenken… – You donate, we give…

24 Donnerstag Nov 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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… und zwar Ihnen!
Vielleicht feiern wir in diesem Jahr das Weihnachtsfest nicht so üppig wie in früheren Jahren.
Nun, das käme dem eigentlichen Anlaß des Festes näher. Denn Jesus Christus wurde bekanntermaßen unter ärmlichsten Verhältnissen geboren.
Unter ärmlichsten Verhältnissen werden in diesem Jahr auch viele Menschen das Christfest begehen, die weder früher noch derzeit ohnehin schon nicht an Weihnachten „rauschende Parties“ feiern.

Doch wir können ihnen – gemeinsam mit Ihnen – helfen, dieses Fest mit etwas weniger Hunger und Not zu feiern.

Wie? Natürlich erwarten warmherzige Menschen, die die Not Anderer durch ihre Spenden lindern helfen, keine Gegenleistung. Gleichwohl freuen auch sie sich, wenn sie etwas geschenkt bekommen. Das Weihnachtsfest ist ein klassischer Anlaß, an dem man sich gegenseitig beschenkt.

Und so wollen wir denjenigen etwas schenken, die unser Bildungsprojekt in Ruanda mit einer Spende bedenken.

Wer „unseren“ Kindern in Ruanda bis Weihnachten 2022 12 Euro oder mehr spendet, dem schenken wir ein Musik-Album seiner Wahl.

Entweder/oder:

Gospel-Album „No One Like Him“ unseres ehemaligen Patenkinds Cyiza Jackson (als CD oder mp3)

Reggae-Album „KORA“ des Ruandischen Reggae-Musikers Ras Erigz (als CD nur noch wenige Exemplare; als mp3 verfügbar)

Zwölf Kinderlieder, Traditionals und Spirituals aus Äthiopien
Kinder und Schulchor der German Church School in Addis Abeba (Äthiopien)
(als CD nur noch wenige Exemplare; als mp3 verfügbar)

Rap-Album „Große Gefühle“ des Rappers Cannachris (nur als CD und nur noch wenige Exemplare verfügbar)

Und wer bis Weihnachten 2022 35 Euro oder mehr spendet, dem schenken wir entweder zwei der o.g. Musik-Alben seiner Wahl oder das „Abenteuer-Buch“ zweier weltreisender Paten.

Nun freuen wir uns über viele Interessenten an unserer besonderen Weihnachtsaktion!
(Natürlich freuen wir uns auch über aktionsunabhängige Spenden 🙂 )
Wenn Sie an einem der Musik-Alben bzw. dem Buch interessiert sind, so nutzen Sie bitte diesen speziellen Spendenlink. Falls Sie unsere Spendenseite nutzen, so fügen Sie Ihrer Überweisung bitte den Verwendungszweck „PAPRO Ruanda Spende x22“ hinzu. Nach Ihrer Überweisung schreiben Sie uns bitte eine Email mit Ihrer Adresse, damit wir Ihnen das gewünschte Geschenk zusenden können.

Wir werden Ihre Email- und Postadresse nur für diese Aktion benutzen und selbstverständlich nicht an Dritte weitergeben!



… and namely to you!
Perhaps this year we will not celebrate Christmas as lavishly as in previous years.
Well, that would be closer to the actual occasion of the feast. For, as we know, Jesus Christ was born in the poorest of circumstances.
This year, many people will also celebrate Christmas under the poorest of circumstances, people who neither in the past nor at present already do not celebrate „lavish parties“ at Christmas.

But we can help them – together with you – to celebrate this festival with a little less hunger and hardship.

How? Of course, warm-hearted people who help alleviate the hardship of others through their donations do not expect anything in return. Nevertheless, they are also happy when they receive something as a gift. Christmas is a classic occasion for giving gifts to each other.

And so we want to give something to those who make a donation to our education project in Rwanda.

Whoever donates 12 euros or more to „our“ children in Rwanda by Christmas 2022, we will give them an music album of their choice.

Either/or:

Gospel album „No One Like Him“ by our former beneficiary Cyiza Jackson (as CD or mp3)

Reggae album „KORA“ by Rwandan reggae musician Ras Erigz (only a few copies left on CD; available as mp3)

Twelve children’s songs, traditionals and spirituals from Ethiopia
Children and school choir of the German Church School in Addis Ababa (Ethiopia)
(as CD only a few copies left; available as mp3)

And whoever donates 30 Euros (or equivalent in other currency resp.) or more until Christmas 2022, will receive two of the above mentioned music albums of their choice.

Now we are looking forward to many people being interested in our special Christmas campaign!
(Of course we are also happy about donations independent of the campaign 🙂 )
If you are interested in one of the music albums, please use this special donation link. If you use our donation page, please add the reference „PAPRO Rwanda donation x22“ to your transfer. After your transfer, please write us an email with your address so that we can send you the desired gift.

We will only use your email and postal address for this campaign and will of course not pass them on to third parties!

Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

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Leiter des 1Welt-Kreises besucht Ruanda – Head of the 1World Circle visits Rwanda

21 Donnerstag Apr 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Wenn alles so klappt wie geplant, werde ich im Mai wieder nach Ruanda fliegen, um zusammen mit unseren lokalen Mitarbeitern eine Projektevaluation durchzuführen.
Zwei Jahre ist es her, daß ich dort zu Besuch war. Damals kehrte ich gerade noch rechtzeitig nach Deutschland zurück, bevor die Corona-Pandemie in voller Härte ausbrach und das öffentliche Leben stark eingeschränkt wurde.

Die Pandemie ist noch immer nicht vorüber, aber das Reisen ist – wenn auch unter Auflagen – immerhin und endlich wieder möglich.
In diesem Jahr liegt mein Fokus auf Besuchen bei mehr als 40 Patenkindern, die ich noch nicht persönlich kennengelernt habe. Außerdem wird es in Kigali ein Treffen mit Patenkindern geben, die in der Stadt und im Umland von Kigali leben.
Dieses Treffen werden wir zum Anlaß einer Jubiläumsfeier nehmen. Denn unser Bildungsprojekt wird in diesem Jahr 15 Jahre alt!
Es ist unglaublich, wie schnell im Rückblick die Zeit vergangen ist und was wir in diesen Jahren erlebt haben! Es hat naturgemäß Höhen und Tiefen gegeben: mit verschiedenen Kooperationspartnern, mit Paten und mit Patenkindern.

Aber alles in allem kann ich dankbar sagen, daß unser Bildungsgprojekt gute Früchte getragen hat. Unter den Absolventen unseres Projekts sind heute Schneider, Hotelfachkräfte, Ingenieure, Musiker, Elektroniker und selbständige Geschäftsleute. Wir sind so dankbar für die Unterstützung der Paten in Deutschland, Norwegen, Mexiko, der Schweiz und in den USA. Sie haben das Leben ihrer Patenkinder grundlegend zum Guten verändert. Und das ist allemal Grund zum Feiern.

Während meiner Reise werde ich versuchen, hier einige Informationen zu geben. Auch wenn das bei dem voll gepackten Reiseprogramm schwer werden dürfte. Aber ich werde es zumindest versuchen.

Gerhard Reuther, Leiter des Ökumenischen 1Welt-Kreises im Erbstromtal



If everything works out as planned, I will fly to Rwanda in May again to conduct a project evaluation together with our local staff.
It has been two years since I visited there. Back then, I returned to Germany just in time before the Corona pandemic broke out in full force and public life was severely restricted.

The pandemic is still not over, but travelling – albeit under restrictions – is at least and finally possible again.
This year, my focus is on visiting more than 40 sponsored children whom I have not yet met in person. In addition, there will be a meeting in Kigali with sponsored children who live in and around the city of Kigali.
We will use this meeting as an occasion for an anniversary celebration. Because our education project will be 15 years old this year!
Looking back, it is unbelievable how quickly time has passed and what we have experienced in these years! Naturally, there have been ups and downs: with various cooperation partners, with sponsors and with sponsored children.

But all in all, I can gratefully say that our education project has borne good fruit. Among the graduates of our project today are tailors, hotel workers, engineers, musicians, electronics technicians and self-employed businessmen. We are so grateful for the support of the sponsors in Germany, Norway, Mexico, Switzerland and the USA. They have fundamentally changed the lives of their sponsored children for the better. And that is all cause for celebration.

During my trip, I will try to provide some information here. Even though it will be difficult with the packed itinerary. But at least I will try.

Gerhard Reuther, head of the Ecumenical 1World Circle in the Erbstromtal Valley

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Zu Weihnachten gegen Hunger – Against Hunger at Christmas

16 Donnerstag Dez 2021

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Wir hatten gehofft, daß sich die Pandemie-Lage in diesem Jahr entspannt. Tat sie aber nicht!

Und so erreichte uns auch in diesem Jahr wieder der Notruf aus Ruanda, daß etliche unserer Familien auf Grund der Ausgangsbeschränkungen kein Einkommen mehr haben, und mithin hungern.

Wir haben kurzfristig aus unseren Reserven weitere 2000 Euro entnehmen müssen, nachdem wir bereits im Jahr 2020 Nahrungsmittelhilfe für unsere Kinder und ihre Familien geleistet hatten. Das hat unser Budget arg angegriffen!
Doch nachdem Corona weiterhin keine Ruhe gibt, ist der nächste Notfall vorprogrammiert.
Darauf wollen und müssen wir vorbereitet sein!

Deshalb erbitten wir Ihre Spenden zum Weihnachtsfest für unsere Kinder und ihre Familien in Ruanda!

Nutzen Sie dazu bitte unsere Bankdaten – schneller geht es über Paypal.

Wir danken allen Spendern schon jetzt herzlich und wünschen allen Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein behütetes Jahr 2022!



We had hoped that the pandemic situation would ease this year. But it did not!

And so we received the emergency call from Rwanda again this year that many of our families no longer have an income due to the restrictions on food supplies and are therefore starving.
We had to take another 2000 Euros from our reserves at short notice, after we had already provided food aid for our children and their families in 2020. This has put a big dent in our budget!
But since Corona is still not resting, the next emergency is pre-programmed.
We want and need to be prepared for that!

That is why we are asking for your Christmas donations for our children and their families in Rwanda!

Please use our bank details – Paypal is quicker.

We would like to thank all donors in advance and wish all readers a Merry Christmas and a Happy New Year 2022!

Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

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Narrative report on the current situation in Rwanda – Bericht über die aktuelle Situation in Ruanda

02 Samstag Okt 2021

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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(by Laurette Mushimiyimana, Oktober 2, 2021)

Rwanda has come a long way, recovering from the massive economic impact of the genocide in a very short span of time, which left so many widows and orphans. The orphans themselves some of them have also became single mothers now with no others support. There also others suffering from misfortune of having their parents imprisoned and have to struggle for surviving. In spite of this the government has been showing unexpected resilience in the face of this national crisis. It has launched a series of measures to arrest the dwindling economy, and the positive effects are quite palpable at ground level.

Rwanda’s economy has grown 9.4% in 2019 where even those who were poor including the families of the sponsored kids by One World Group (1WG) could manage to get at least the daily bread for surviving. Alas, with the outbreak of the pandemic that so hit the world and bit the poor countries harder the economy dropped to 0.4% in 2020 due to Covid19 pandemic. The consequences of lock downs hindered the poor people from going for job hunting. The schools were locked for almost a year and the kids were in the house with no food to eat. Thanks to the emergency support of 1WG members and the sponsors and supporters which was given to the families of the sponsored kids as needed many lives were saved.

Helping in education will help the future generation not only to survive by agriculture

Currently Rwanda as a country has put all possible measures to prevent many people from being infected by the pandemic among which vaccination is being given but still more than 85% of the people are not vaccinated. Some families of our kids have been infected by the pandemic but fortunately all have recovered.
Although the situation is becoming a bit better and many activities are reopening, still the families of the kids sponsored by One World Group are suffering as the prices of the food has tripled and the little money they get from the daily labor cannot buy enough food of what they need.

On behalf of the sponsored children’s families, I thank all the sponsors of one World Group who never cease to think of the well being of their children. May God bless all of you and reward you what your hearts desire.

Special thanks goes to a special donor (a seven years old girl who sacrificed some of her toys and sold them in favour of poor children „who don’t have toys as I do”)!
I would like to tell her that with her donation a whole family may get some food on the table at least for two weeks.
May we all have such tender and loving heart as this little angel. May God bless her and continue to teach her His ways of love.



(von Laurette Mushimiyimana, 2.10.2021)

Ruanda hat sich in kürzester Zeit von den massiven wirtschaftlichen Auswirkungen des Völkermords erholt, der so viele Witwen und Waisen hinterlassen hat. Die Waisen selbst sind zum Teil auch alleinerziehende Mütter geworden, die keine andere Unterstützung haben. Es gibt auch andere, die das Pech haben, dass ihre Eltern inhaftiert sind und um ihr Überleben kämpfen müssen. Trotzdem hat die Regierung angesichts dieser nationalen Krise eine unerwartete Widerstandsfähigkeit gezeigt. Sie hat eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, um die schrumpfende Wirtschaft zu stoppen, und die positiven Auswirkungen sind an der Basis deutlich spürbar.

Ruandas Wirtschaft ist 2019 um 9,4 % gewachsen, und selbst die Armen, darunter die Familien der von der Eine-Welt-Gruppe (1WG) geförderten Kinder, konnten sich zumindest das tägliche Brot zum Überleben sichern. Mit dem Ausbruch der Pandemie, die die Welt so hart getroffen hat und die armen Länder noch härter trifft, ist die Wirtschaft leider auf 0,4 % im Jahr 2020 gesunken, weil die Pandemie Covid19 ausgebrochen ist. Die Folgen der Schließungen hinderten die armen Menschen daran, auf Arbeitssuche zu gehen. Die Schulen waren fast ein Jahr lang geschlossen, und die Kinder saßen im Haus und hatten nichts zu essen. Dank der Soforthilfe von 1WG-Mitgliedern, die den Familien der Patenkinder bei Bedarf zur Verfügung gestellt wurde, konnten viele Leben gerettet werden.

Derzeit hat Ruanda als Land alle möglichen Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass sich viele Menschen mit der Pandemie infizieren, darunter auch Impfungen, aber immer noch sind mehr als 85 % der Menschen nicht geimpft. Einige Familien unserer Kinder haben sich mit Covid19 infiziert, aber glücklicherweise haben sich alle wieder erholt.
Obwohl sich die Lage etwas verbessert und viele Aktivitäten wieder aufgenommen werden, leiden die Familien der von der Eine-Welt-Gruppe unterstützten Kinder immer noch, da sich die Lebensmittelpreise verdreifacht haben und das wenige Geld, das sie von der täglichen Arbeit erhalten, nicht ausreicht, um die benötigten Lebensmittel zu kaufen.

Im Namen der Familien der Patenkinder danke ich allen Paten der Eine-Welt-Gruppe, die immer an das Wohlergehen ihrer Kinder denken. Möge Gott Sie alle segnen und Sie mit dem belohnen, was Ihr Herz begehrt.

Ein besonderer Dank geht an eine besondere Spenderin (ein siebenjähriges Mädchen, das etliche ihrer Spielsachen geopfert und sie zugunsten von armen Kinder verkauft hat, „die nicht so viel Spielzeug haben wie ich“).
Ich möchte ihr sagen, dass mit ihrer Spende eine ganze Familie zumindest für zwei Wochen etwas zu essen auf den Tisch bekommen kann.

Mögen wir alle ein so zartes und liebevolles Herz haben wie dieser kleine Engel. Möge Gott sie segnen und sie weiterhin seine Wege der Liebe lehren.

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