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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: composer

Germany the Paradise! – Deutschland das Paradies!

12 Samstag Mär 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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(by Amanda and Mama Julienne, March 10, 2022)

Engagement Global Invitation in our family was like a star that directed the three wise men to go to see Jesus in Bethlehem. The song „Together“ was a key that opened the door of joy and smile in our hearts and illuminated to awaken our dreams and projects and initiatives, to help us study more and succeed in life.

The success of the song TOGETHER is the great pride of One World Group, its members and the voiceless children who have been supported in their studies.

The valuation of an artist, composing a song, singing well and recording in a professional studio is the most important thing I have learned thanks to the team, especially to Miss Salome for coaching and the team for recording KMA Florian, Anna, Julia…
Acama Hostel and its staff welcomed us and made us feel like a family and our home where we sleep, and offered us other services related to our mission like photocopying and printing of documents.

Alexanderplatz, Berlin wall, Berlin memorial and visiting the parliament, the big markets and supermarkets were unforgettable experiences for us.
For the first time we travelled in planes and in trains, walked on moving walkways, in elevators. For us it was new and we succeeded without accidents. Our thanks to Ayla who accompanied us to the airport.

Potsdam is one of the most beautiful places we have visited in Germany, this beautiful country is a welcoming country with beautiful houses, beautiful nature and above all good people.

The meeting with Pastor Gerhard and Mr Anderson (of One World Group) and their warm welcome in Potsdam was a sign of great love for us, a father full of love and humility, may God bless him.
The meeting with my sponsor and his son in Berlin was wonderful, we were treated like princesses, we are lucky!

We hope one day to go back there. All is fulfilled in God’s plan of love – and why not learn the German language?
Thank you.

Amanda and Julienne

postscriptum: Subscribe to Amanda’s youtube channel, you will find all her compositions there!



(von Amanda und Mutter Julienne, 10.03.2022)

Die Einladung von Engagement Global war in unserer Familie wie ein Stern, der den drei Weisen den Weg zu Jesus nach Bethlehem wies. Das Lied „Together“ war ein Schlüssel, der die Tür der Freude und des Lächelns in unseren Herzen öffnete und unsere Träume, Projekte und Initiativen zum Leben erweckte, um uns zu helfen, mehr zu lernen und im Leben erfolgreich zu sein.

Der Erfolg des Liedes TOGETHER ist der große Stolz der Eine-Welt-Gruppe, ihrer Mitglieder und der stimmlosen Kinder, die in ihren Studien unterstützt werden.

Die Wertschätzung eines Künstlers, ein Lied zu komponieren, gut zu singen und in einem professionellen Studio aufzunehmen, ist das Wichtigste, was ich dank des Teams gelernt habe, insbesondere dank Frau Salome für das Coaching und dem Team für die Aufnahmen KMA Florian, Anna, Julia…

Das Acama Hostel und seine Mitarbeiter haben uns willkommen geheißen und uns das Gefühl gegeben, eine Familie und ein Zuhause zu sein, in dem wir schlafen, und sie haben uns auch andere Dienstleistungen angeboten, die mit unserer Mission zusammenhängen, wie das Kopieren und Drucken von Dokumenten.

Alexanderplatz, Berliner Mauer, Berliner Gedenkstätte und der Besuch des Parlaments, der großen Märkte und Supermärkte waren für uns unvergessliche Erlebnisse.
Zum ersten Mal reisten wir in Flugzeugen und Zügen, liefen auf Rollbändern und in Aufzügen. Für uns war das alles neu und wir haben es ohne Unfälle geschafft. Unser Dank geht an Ayla, die uns zum Flughafen begleitet hat.

Potsdam ist einer der schönsten Orte, die wir in Deutschland besucht haben, dieses schöne Land ist ein gastfreundliches Land mit schönen Häusern, schöner Natur und vor allem guten Menschen.

Das Treffen mit Pastor Gerhard und Herrn Anderson (vom Ökumenischen 1Welt-Kreis) und ihr herzlicher Empfang in Potsdam war ein Zeichen großer Liebe für uns; ein Vater voller Liebe und Demut, möge Gott ihn segnen.

Das Treffen mit meinem Bildungspaten und seinem Sohn in Berlin war wunderbar, wir wurden wie Prinzessinnen behandelt, wir haben Glück!

Wir hoffen, eines Tages dorthin zurückkehren zu können. Alles erfüllt sich in Gottes Plan der Liebe – und warum nicht die deutsche Sprache lernen?
Vielen Dank!

Amanda und Julienne

postscriptum: Abonnieren Sie Amanda’s youtube Kanal, dort finden Sie alle ihre Kompositionen!

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Ein Stück Leben kehrt zurück – A piece of life returns

30 Freitag Apr 2021

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Mrs Mushimiyimana with one of our kidsMitte April war es endlich soweit: die Schulen wurden in Ruanda wieder geöffnet und endlich konnten die Kinder wieder lernen und ihre Klassenkameraden treffen.
Davon können wir in Deutschland leider bisher nur träumen. Offenbar hat es die Regierung in Ruanda sehr gut verstanden, frühzeitig die richtigen Maßnahmen zu treffen und eine gute Infrastruktur für den Umgang mit dem Corona-Virus zu schaffen.

Wir freuen uns jedenfalls, daß unsere Kinder endlich wieder lernen können und so ein Stück Lebensnormalität zurückkehrt.
Im Zuge der Schulöffnungen durfte endlich auch das „HUYE RESOURCE CENTER FOR SPECIAL NEED EDUCATION OF CHILDREN WITH INTELLECTUAL DISABILITIES“ in Butare öffnen. Das Zentrum betreut geistig behinderte Kinder und Jugendliche, die bis zu einem gewissen Grad lernfähig sind und mit den erworbenen Fähigkeiten in der Lage sein werden, ein einfaches Einkommen zum Lebensunterhalt zu erwirtschaften.

Die Vorsitzende des Trägervereins „Amizero Y’Ubuzima Organization“, Frau Mushimyimana, leitet unser Bildungspatenschaftsprogramm als externes Projekt und wir haben sie gefragt ob es möglich wäre, daß die Kinder unseres Patenschaftsprojekts in dem Zentrum aufgenommen werden könnten, die eine geistige Behinderung haben. Unserem Wunsch wurde entsprochen und seit April haben diese Kinder nun eine neue Heimat in dem Zentrum gefunden.
Das hat mehrere Vorteile: sie leben an einem Platz in einer Gemeinschaft mit anderen Kindern, dazu wird die Betreuung erheblich erleichtert und eine gleichbleibende Qualität gewährleistet. Zuvor lebten die Kinder in verschiedenen Regionen des Landes unter sehr unterschiedlichen Verhältnissen. Durch die Patenschaften wird zugleich mitgeholfen, die kontinuierliche Arbeit des Zentrums abzusichern.

Deshalb ermutigen wir Sie, liebe Leser, ein Kind dieses Zentrums durch eine Patenschaft zu fördern. Das hilft nicht nur dem Patenkind, sondern auch dem Zentrum, und mithin allen Kindern, die dort betreut werden.

Nachfolgend sehen Sie ein Video auf englisch, in dem Frau Mushimiyimana das Zentrum vorstellt.



In mid-April, the time had finally come: the schools were reopened in Rwanda and finally the children could study again and meet their classmates.
Unfortunately, we in Germany can only dream of this so far. Apparently, the government in Rwanda understood very well to take the right measures early on and to create a good infrastructure for dealing with the Corona virus.

In any case, we are happy that our children can finally learn again and that a bit of normality has returned to their lives.
In the course of the school openings, the „HUYE RESOURCE CENTER FOR SPECIAL NEED EDUCATION OF CHILDREN WITH INTELLECTUAL DISABILITIES“ in Butare was finally allowed to open. The centre looks after mentally disabled children and young people who are capable of learning to a certain extent and will be able to earn a simple living income with the skills they have acquired.

The chairperson of the „Amizero Y’Ubuzima Organisation“, Mrs. Mushimyimana, runs our educational sponsorship programme as an external project and we asked her if it would be possible for the children of our sponsorship project who have a mental handicap to be admitted to the centre. Our wish was granted and since April these children have found a new home in the centre.

This has several advantages: they live in one place in a community with other children, in addition the care is much easier and a constant quality is guaranteed. Previously, the children lived in different regions of the country under very different circumstances. At the same time, the sponsorships help to secure the continuous work of the centre.

Therefore, we encourage you, dear readers, to sponsor a child of this centre. This not only helps the sponsored child, but also the centre, and thus all the children who are cared for there.

Above you can see a video in which Ms Mushimiyimana introduces the centre.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Lions Club Gotha setzt Zeichen in Zeiten von Corona – Lions Club Gotha sets an example in times of Corona

26 Freitag Mär 2021

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Die Pandemie hat uns alle derzeit fest im Griff. Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt, viele Aktivitäten sind nicht gestattet.
Wer nun denkt, daß damit auch alle Aktiviäten eingefroren sind, die dazu dienen, anderen Menschen in Not zu helfen, der irrt. Es gibt genug Beispiele von Solidarität und unkomplizierter nachbarschaftlicher Hilfe in unserem Land.
Aber was ist mit den Menschen, denen es wesentlich schlechter geht als uns, die wir doch in relativ gesicherten Verhältnissen leben?

Wir sind sehr dankbar, daß wir in dieser notvollen Zeit die Unterstützung von des Lions Clubs Gotha erfahren, der uns schon in der Vergangenheit geholfen hat.
Freilich konnte der Club viele geplante Aktivitäten nicht durchführen, bei denen er 2020 Spendengelder einwerben wollte. So mussten infolge der Corona-Situation das traditionelle Benefizkonzert im Ekhof-Theater, das Gothardus-Fest und der Verkauf von Feuerzangenbowle zum Weihnachtsmarkt leider ausfallen. Es blieb einzig noch der Verkauf des Adventskalenders und die Frage war, wie er angenommen würde. Es gab genügend Unwägbarkeiten.
Dennoch hat der Adventskalender einen guten Erlös gebracht und wir freuen uns, daß auch unser Bildungsprojekt mit einer Spende von 1500 Euro bedacht wurde.
Das Geld wird uns helfen, die Not unserer 72 Patenkinder und ihrer Familien zu lindern, in die sie durch die pandemiebedingten Alltagsbeschränkungen geraten sind.



The pandemic has us all firmly in its grip at the moment. Public life is severely restricted, many activities are not allowed.
If you think that this means that all activities to help other people in need have been frozen, you are wrong. There are enough examples of solidarity and uncomplicated neighbourly help in our country.
But what about the people who are much worse off than we are, who nevertheless live in relatively secure circumstances?

We are very grateful for the support of the Lions Club Gotha, which has already helped us in the past.
Admittedly, the club was not able to carry out many planned activities in which it wanted to raise funds in 2020. As a result of the Corona situation, the traditional benefit concert at the Ekhof Theatre, the Gothardus Festival and the sale of „Feuerzangenbowle“ at the Christmas Market unfortunately had to be cancelled. The only thing left was the sale of the Advent calendar and The question was how it would be received. There were enough imponderables.
Nevertheless, the Advent calendar brought in good proceeds and we are happy that our education project also received a donation of 1500 Euros.
The money will help us to alleviate the hardship our 72 sponsored children and their families are facing due to the daily restrictions caused by the pandemic.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Zwangspause bringt junges Talent ans Licht – Compulsory break brings young talent to light

08 Montag Jun 2020

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Die Corona-Pandemie ist zweifellos eine der größten weltweiten Plagen der neueren Zeit. Und dennoch „blühen“ in ihrem Schatten auch erstaunliche „Blumen“.
Eine solche „Blume“ ist das Talent eines unserer Patenkinder in Ruanda.
Amanda (7. Klasse) singt in einem Kirchenchor und ihr wurde offenbar ein großes musikalisches Talent in die Wiege gelegt. Nicht allein, daß sie mit beeindruckender Stimme singen kann. Nein, sie hat offensichtlich auch das Talent zum Komponieren. Und wie es aussieht, hat sie gerade die gegenwärtige Pandemie dazu angeregt.

IrindeDurch das lange und erzwungene Zuhause bleiben während der coronabedingten Ausgangsbeschränkungen beschloss sie, ein Lied darüber zu schreiben. Es heißt „Irinde“ und heißt soviel wie „Schütze dich“. Darin mahnt sie, Hygieneregeln einzuhalten um sich und andere vor Ansteckung durch Covid19 zu schützen. Mit ihrer Schwester hat sie das Lied mit ehrenamtlicher Hilfe eines Studios aufgenommen und ist nun hier zu hören.

Am 13. Juni 2020 wurde das Lied auf Youtube veröffentlicht!

Wir freuen uns, daß Amanda zu unseren Patenkindern gehört! Denn durch die Förderung, die sie erfährt, kann sie einmal ihre Fähigkeiten ausbauen und vielleicht sogar davon leben, wenn sie das möchte. In jedem Fall aber verhilft ihr die Unterstützung, ihr Leben einmal selbständig und in Würde zu leben. Und ihre musikalischen Fähigkeiten können ihr Lebensfreude schenken.

Wie die Vergangenheit gezeigt hat, befinden sich unter unseren Patenkindern solche, die eine künstlerische Begabung haben. Und wahrscheinlich gibt es noch viele unentdeckte Talente. Wir werden diese mit all unseren Möglichkeiten fördern. Und Sie als unsere Leser können uns dabei helfen, indem Sie die Bildungspatenschaft für ein Kind in Ruanda übernehmen oder unser Projekt mit Spenden unterstützen.

(Die Veröffentlichung mit Genehmigung der Rechteinhaber)

The corona pandemic is undoubtedly one of the biggest global plagues of recent times. And yet, even amazing „flowers“ are „blooming“ in its shadow.
Such a „flower“ is the talent of one of our foster children in Rwanda.
Amanda (Secondary 1) sings in a church choir and it seems she was born with a great musical talent. Not only that she can sing with an impressive voice. No, she obviously also has the talent for composing. And it seems that the current pandemic has inspired her to do so.

IrindeThrough the long and forced stay at home during the corona-induced initial restrictions she decided to write a song about it. It is called „Irinde“ and means „Protect yourself“. In it she warns to keep hygiene rules to protect oneself and others from infection by Covid19. With her sister she recorded the song with the voluntary help of a studio and can now be heard here.

On 13 June 2020 the song with English subtitles was released on Youtube!

We are happy that Amanda is one of our foster children! Because through the support she receives she will be able to develop her skills and maybe even live on them if she wants to. In any case, the support will help her to live her life independently and in dignity. And her musical abilities can give her joy of life.

As the past has shown, among our beneficiaries there are those who have artistic talents. And probably there are still many undiscovered talents. We will support them with all our possibilities.
And you as our readers can help us by sponsoring the education of a child in Rwanda or by supporting our project with donations.

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version) ]

(The publication by permission of the copyright holders)

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Hoffnungszeichen in Krisenzeiten – Sign of hope in times of crisis

07 Dienstag Apr 2020

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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2020, Africa, Afrika, anglican church, arm, Armut, artists for kids, ausbildung, äthiopien, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, bishop, Butare, charity, Children, composer, corona, corona-crisis, corona-krise, corona-pandemic, corona-Pandemie, despair, desparate, Deutschland, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, erfolg, Ethiopia, Gotha, handicap, Huye, impaired, Information, introduction, kid, kids, Kinder, lions, Lions Club, lions club gotha, Nachhaltigkeit, nathan, nothilfe, one world, Patenschaft, poor, poverty, präsentation, presentation, projektvorstellung, Reise, reisebericht, Ruanda, Rwanda, scholarship, self-confidence, self-sustaining, Spende, sponsorship, stipendium, success, support, sustainability, trip, vorstellung



Die gegenwärtige Corona-Krise ist das beherrschende Thema im privaten wie medialen Bereich. Wie schnell wird darüber vergessen, daß es es noch viele andere Brennpunkte und dringliche Themen gibt, die vielleicht nicht uns, dafür aber andere Menschen, sowohl hier, als auch in anderen Regionen der Welt, bewegen.
Es wäre fatal, den Blick für das Ganze, insonderheit die Menschen, die in Not sind, aus den Augen zu verlieren. Denn auch wenn die Kriegsherde dieser Welt, die Flüchtlingsfragen, und was sonst die täglichen Nachrichten beherrscht, weitgehend von der Bildfläche verschwunden sind, so sind sie nicht nur nicht mehr vorhanden, sondern könnten uns nach der Corona-Pandemie mit größerer Wucht heimsuchen. Denn diese Pandemie ist für die Menschen in den armen und kriegsversehrten Regionen der Welt eine unsägliche zusätzliche Bürde zu den Lasten, die sie ohnehin schon zu tragen haben, und mithin nicht nur existenz-, sondern auch lebensbedrohlich. Noch mehr Hilfe wird dann von uns erhofft werden. Oder werden sich noch mehr Menschen auf die Flucht begeben müssen?
Früher oder später werden wieder andere Bilder durch die Medien gehen – und ich fürchte, es werden wieder – wie immer – überwiegend negative Meldungen sein.

Deshalb ist es mir eine Freude, heute mit Ihnen, liebe Leser, einmal inmitten der allgemeinen, mit diffuser Angst besetzten (und befeuerten?) Situation eine wunderbare Geschichte der Hoffnung zu teilen, die das Leben einer kleinen Familie in Ruanda dank der großherzigen Hilfe eines Mannes aus Gotha grundhaft zum Guten verändert hat!

Nach der Rückkehr von meiner diesjährigen Reise nach Ruanda wurde ich zu meiner Freude vom Lions Club Gotha eingeladen, um über meine Reiseerlebnisse zu berichten.
Unter anderem erzählte ich auch von meiner Begegnung am 22. Januar mit einer kleinen Familie, die in einer Hütte wohnt, die diese Bezeichnung nicht einmal verdient. Die alleinstehende Mutter mit zwei Kindern hat eine traumatische Kindheit und Jugendzeit gehabt und lebte in erbärmlichen Umständen.
Das Los dieser Familie hat Herrn Hörenz, Mitglied des Lions Clubs, sehr angerührt, und kurze Zeit später erhielt ich einen Anruf von ihm während dessen er mich fragte, wie der Familie zu helfen sei. Kurzerhand nahm ich Kontakt mit unserer Projektleiterin Laurette in Ruanda auf und bat sie mir mitzuteilen, wie die Familie unterstützt werden kann.
Nicht lange danach war es klar: die Familie braucht eine andere Unterkunft, einige wenige Ausstattungsgegenstände und das Startkapital für einen kleinen Obst- und Gemüsehandel für die Mutter.
Diese Information gab ich an Herrn Hörenz weiter. Ohne lange zu überlegen sagte er die erforderliche Unterstützung zu!
Kurz darauf war für die Familie in Butare ein kleines Haus gefunden und der Umzug konnte vonstatten gehen, gerade noch rechtzeitig vor der Ausgangssperre, die die Corona-Krise auch in Ruanda verursacht hat.
Nun heißt es geduldig warten, bis die Krise vorüber ist, dann kann die junge Frau auch den kleinen Handel beginnen und dann endlich das kleine Einkommen selbständig erwirtschaften, das die Familie für die tägliche Versorgung braucht.

Es sind solche wunderbaren Geschichten, die uns ermutigen, unsere Arbeit als 1Welt-Kreis stetig voranzutreiben. So geht direkte Hilfe, die zur wirklichen Selbsthilfe führt – ohne großes Tamtam und plakativen Medienrummel.

Wir sagen ein großes und herzliches Dankeschön an Herrn Hörenz und seine Familie, die diese Unterstützung mitträgt!
Und wir hoffen, daß dieses großherzige Beispiel unsere Leser inspiriert, ihrerseits den Kindern und Jugendlichen zu helfen, die durch unser Bildungspatenschaftsprojekt gefördert werden.



The current corona crisis is the dominating topic in the private and media sector. How quickly it is forgotten that there are many other hot spots and urgent issues that may not concern us, but other people, both here and in other regions of the world.
It would be fatal to lose sight of the big picture, especially of people in need. For even if the war hotspots of this world, the refugee issues, and whatever else dominates the daily news, have largely disappeared from the scene, they are not only no longer there, but could hit us with greater force after the Corona pandemic. For this pandemic is an unspeakable additional burden on the people in the poor and war-ravaged regions of the world to the burdens they already have to bear, and is therefore not only threatening their existence but also their lives. We will then be expected for granting more help. Or will even more people have to flee?
Sooner or later, other pictures will be in the media – and I fear that, as always, the news will be predominantly negative.

That is why it is a pleasure for me to share with you today, dear readers, in the midst of the general situation, filled with diffuse (and fanned?) fear, a wonderful story of hope that has fundamentally changed the life of a small family in Rwanda for the better, thanks to the generous help of a man from Gotha!

After returning from my trip to Rwanda this year, I was happily invited by the Lions Club of Gotha to share my travel experiences.
Among other things I also told about my meeting on January 22nd with a small family living in a hut that does not even deserve this name. The single mother with two children had a traumatic childhood and adolescence and lived in miserable circumstances.
The fate of this family has touched Mr. Hörenz, member of the Lions Club, very much, and a short time later I received a call from him during which he asked me how to help the family. Without further ado, I contacted our project manager Laurette in Rwanda and asked her to tell me how the family could be supported.
Not long afterwards it was clear: the family needs another place to stay, a few items of equipment and the starting capital for a small fruit and vegetable shop for the mother.
I passed this information on to Mr. Hörenz. Without much thought he agreed to provide the necessary support!
Shortly afterwards a small house for the family in Butare was found and the move could take place, just in time before the curfew, which the Corona crisis has also caused in Rwanda.
Now it is necessary to wait patiently until the crisis is over, then the young woman can also start the small trade and then finally earn the small income on her own, which the family needs for daily care.

It is such wonderful stories that encourage us to constantly push forward our work as a 1World-Circle. This way, direct help can be given, which leads to real self-help – without a lot of Tam-tam and striking media hype.

We say a big and heartfelt thank you to Mr. Hörenz and his family, who support us in this way!
And we hope that this generous example will inspire our readers to help the children and young people who are supported by our educational sponsorship project.

Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

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