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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Schlagwort-Archiv: civil engineer

I dachte, alles sei aus – I thought it was over

15 Mittwoch Jun 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Im Mai 2022 bin ich wieder nach Ruanda gereist um die Patenkinder unseres Bildungsprojekts zu besuchen und mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen die weitere Arbeit zu besprechen.
Unser Projekt feiert in diesem Jahr sein 15jähriges Jubiläum und das war Anlaß genug, ein kleines Fest mit unseren Patenkindern zu feiern. Während dieser Feier berichtete eines unserer ehemaligen Patenkinder, inzwischen eine junge Frau, wie unser Bildungsprojekt ihr Leben und das ihrer Schwester verändert hat. Sie möchte ihren Bericht gern mit den Lesern meines Blogs teilen. Und so lade ich Sie ein, ihr Zeugnis nachfolgend zu lesen. (Gerhard Reuther)

Hallo, mein Name ist Mystica. Ich bin eine der Begünstigten des Eine-Welt-Kreises und meine kleine Schwester und ich möchte mein Zeugnis damit beginnen, über sie zu sprechen.
Meine kleine Schwester ist unser letztgeborenes Kind. Sie wurde 2002 mit einer geistigen Behinderung geboren. Sie kann nicht gut sprechen, aber sie kann etwas Hausarbeit machen, laufen und sich selbst ernähren. 2010 brachte meine Mutter sie in eine Privatschule in Kigali, wo sie Lehrerin war, weil die Sonderschulen dort teurer sind. Sie kam in die dritte KLasse der Vorschule mit normalen Kindern, aber sie war die Älteste, was für sie nicht einfach war.
Sie lernte dort zweieinhalb Jahre lang. Sie konnte nicht schreiben, es war wie eine Beschäftigung für sie, mit anderen Kindern zu spielen, zu singen, Gedichte und Rezitationen auswendig zu lernen, und sie liebte es so sehr, dass sie sich noch heute an die Lieder, Gedichte und Rezitationen erinnert, die sie dort gelernt hat.
Die Schule war teuer, der Transport und das Mittagessen waren für ihre Mutter nicht einfach zu besorgen, also beschloss sie, sie nicht mehr zur Schule gehen zu lassen. Das war im Jahr 2013 oder 2014.

Als sie ein Bildungspatenkind des Eine-Welt-Kreises wurde, ging sie mit Kindern zur Schule, die das gleiche Problem hatten, und irgendwie auch mit Altersgenossen. Die Schule befand sich ebenfalls in Kigali, wo sie einige Jahre lang zur Schule ging. Dann verließ sie die Schule und besuchte ein Internat in der Nordprovinz, etwa im Jahr 2019, bis die COVID-Pandemie ausbrach. Als die Schüler wieder zur Schule gingen, besuchte sie eine andere Schule in der Südprovinz Butare – bis jetzt.

Sie ist wirklich lieber in der Schule als zu Hause, weil sie dort nicht mit anderen Kindern spielen kann. Es hilft ihr sogar, weil sie lernt, auf sich selbst aufzupassen, Hausarbeiten zu erledigen wie Putzen, Wäsche waschen, Geschirr spülen und Essen zubereiten, z. B. Kartoffeln schälen, und ihre Lieblingsarbeit ist das Geschirrspülen und Waschen ihrer Kleidung, auch wenn sie es nicht gut macht, aber sie versucht es. Sie kocht auch gerne, aber wir können sie nicht kochen lassen, weil wir Angst haben, dass sie sich verbrennt.
Die Schule hat meine Schwester verändert, sie ist reifer und verantwortungsbewusster geworden, denn früher war sie immer bei ihrer Mutter und konnte keine neuen Dinge lernen. Es beschäftigte sie und brachte sie weit weg von zu Hause, um zu erfahren, dass es noch andere Orte auf dieser Welt gibt.
In ihrem Namen und im Namen meiner Familie danken wir dem Eine-Welt-Kreis im Allgemeinen und dem Sponsor, der ihr Leben verändert hat.

Im Jahr 2016 nahm ich am Bildungsprogramm des Eine-Welt-Kreises teil und wurde zum Begünstigten. Ich war in der 5. Klasse der Technical Secondary School in Kigali und lernte im Fachbereich Elektronik und Telekommunikation. Der Eine-Welt-Kreis begann, mein Schulgeld zu zahlen, bis ich 2017 die Sekundarschule abschloss.

Ich dachte, alles sei aus, und als ich auf ein staatliches Stipendium wartete, um an einer öffentlichen Universität zu studieren, hatte ich keine Hoffnung, weil es nicht einfach ist, ein staatliches Stipendium zu bekommen, wenn man Technik studiert. Als ich im März 2018 die aufregende Nachricht erhielt, dass ich mir eine beliebige Universität und eine Lieblingsfakultät meiner Wahl aussuchen kann, war ich sehr aufgeregt.
Im Mai 2018 habe ich mich an der Mount Kenya University für den Bachelor of Arts in Massenmedien und Kommunikation eingeschrieben. Ich habe 3 Jahre lang studiert und im Dezember 2021 meinen Abschluss gemacht. Ich arbeite jetzt als Kundendienstmitarbeiterin in einem Logistikunternehmen und möchte mein Masterstudium fortsetzen, wenn möglich.
Ich habe jetzt eine Vision von meiner Zukunft. Ich danke Gott für die Begegnung mit dem Eine-Welt-Kreis, ich und meine Familie danken jedem, der sich an diesem Projekt beteiligt, um ruandischen Kindern zu helfen, aber ich persönlich danke meinem Paten, dem Paten meiner Schwester, Dietmar Mauermann und Pastor Gerhard, dass sie immer an uns denken und uns in diesem Leben helfen.
Ich finde keine Worte, um euch zu danken. Möge Gott euch alle für mich segnen und euch beschützen.

(Text und Bild mit freundlicher Genehmigung der Autorin)



In May 2022, I travelled to Rwanda again to visit the sponsored children of our education project and to discuss further work with our volunteers.
Our project is celebrating its 15th anniversary this year and this was reason enough to have a small party with our sponsored children. During this celebration, one of our former sponsored children, now a young woman, told us how our education project has changed her life and that of her sister. She would like to share her story with the readers of my blog. And so I invite you to read her testimony below. (Gerhard Reuther)

Hello, Mystica is my name. I’m one of the beneficiaries of One World Group and my little sister and I would like to start my testimony talking about her.
My little sister is our last born, she was born in 2002 with mental disability. She can’t talk well but she can do some housework, walk and feed herself; in 2010 Mom took her to a private school in Kigali where she was a teacher because their special schools are more expensive, she started in nursery three with normal children but she was the oldest which wasn’t easy for her.
She studied there for 2 and a half years. She couldn’t write, it was just like an occupation for her and to be able to play with other kids, sing, memorizing poems and recitations and she loved it so much and still now she remembers the songs, poems, recitations that she studied there.
The school was expensive, transport and her lunch wasn’t easy for Mom to get it for her so she decided to stop her from going school that’s when she joined One World Group education programme before me. It was in 2013 or 2014.

When she became a beneficiary of One World Group, she went to school with kids with the same problem and somehow age mates. The school was also located in Kigali, she studied there for some good years, she left the school and went to a boarding school in Northern Province like in 2019 till the COVID pandemic came. When students went back to school she went to another school in Butare Southern province till now.

She really enjoys being at school more than at home because there she doesn’t get those children to play with. It even helps her because she learns to take care of herself, learn to do some house work like cleaning, washing clothes and dishes, washing herself and preparing some food like peeling potatoes and her favorite work is washing dishes and washing her clothes even if she doesn’t do it well but she tries. She also likes cooking but we can’t let her do it because we’re afraid she can burn herself.
Being at school changed my sister, like she became mature and responsible because she used to be with her mom always and couldn’t learn new things. It occupied her and took her far from home to know that there is other places in this world.
So on her behalf and my family’s behalf, we thank and appreciated One World Group in general and the sponsor liked to change her life.

In 2016 I joined One World Group education programme and became the beneficiary. I was in Senior 5 in Technical Secondary School in Kigali I was in Electronics and Telecommunication Option. One World Group started paying my school fees till I finished my secondary school in 2017.

I thought it was over and when I was waiting for government scholarship to join public university though I had no hopes because it isn’t easy to get government scholarship when you studied technics. In March 2018 that’s when I got exciting news that I can look for any university and favorite faculty of my choice I got so excited.
In May 2018 I joined Mount Kenya University in Bachelor’s degree of Arts in Mass Media and Communication. I studied for 3 years and I graduated in December 2021. I’m now working as Customer Service Representative in Logistics Company, looking to continue my studies in Masters when possible.
I now have vision of my future. I really praise God for meeting One World Group, me and my family we thank each and every one who participate in this project to help Rwandan children but I personally thank my sponsor, my sister’s sponsor, Dietmar Mauermann and Pastor Gerhard for always thinking about us and help us throughout this life.
I can’t get words to thank you, May God bless you all for me and protect you.

(Text and images courtesy of the author)

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Ausbildung abgeschlossen. Und was dann? – Training completed! And then what?

19 Donnerstag Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Gleichgültig welchen Abschluß unsere Patenkinder haben, ob Universitätsstudium oder Berufsausbildung, die Suche nach einer Arbeitsstelle ist eine Herausforderung, denn es gibt zu wenig Jobs.

Was also tun? Herumsitzen und darauf warten, daß die Arbeit zu einem kommt, ist natürlich keine Option.
Also bleiben nur zwei Möglichkeiten: auf die Suche nach Arbeit gehen – und wenn es erst einmal nur eine Arbeit für eine begrenzte Zeit ist – oder sich selbstständig machen.

Und genau das haben nun einige unserer Patenkinder vor. Sie sind dabei, die Ausbildung abzuschließen oder haben sie schon abgeschlossen.
So habe ich jetzt während meines Aufenthaltes mit mehreren von ihnen gesprochen und mir ihre Geschäftsideen angehört und mit ihnen diskutiert.

Was sie mir erzählt und schriftlich vorgelegt haben hört sich vielversprechend an und ich bin wirklich froh und angenehm überrascht, daß sie so viel Eigeninitiative und Geschäftssinn an den Tag legen. Das spricht auch für den Erfolg unseres Projekts.
Unter den Geschäftsplänen befinden sich z.B. eine Hühnerzucht, eine Reparaturwerkstatt für elektronische Geräte (Handy, Radio, Laptop etc.), ein Schuhladen, ein Bekleidungsladen, ein Reifenservice, eine Patisserie und eine Schneiderei.

Natürlich brauchen die jungen Leute dazu eine Startfinanzierung.
Und an dieser Stelle kommen wir als Eine-Welt-Kreis ins Rennen. Denn wir möchten unsere Patenkinder dabei unterstützen.
Allerdings sind unsere finanziellen Möglichkeiten begrenzt. Deshalb heißt es auf die Suche nach Förderern gehen.

Wir bitten deshalb unsere Leser herzlich, die jungen Leute mit einer Spende zu unterstützen. Senden Sie bitte Ihre Spende an das Projektkonto und wir werden es zu 100% weiterleiten. Für die sachgemäße Verwendung sorgt unsere Mitarbeiterin, Laurette Mushimiyimana, vor Ort in Ruanda.

Wir danken Ihnen für jede Spende, sie sei klein oder groß!



No matter what degree our sponsored children have, whether university studies or vocational training, finding a job is a challenge because there are too few jobs.

So what to do? Sitting around waiting for work to come to you is obviously not an option.
So there are only two options left: go out and look for work – even if it is only a job for a limited time – or start your own business.

And that is exactly what some of our sponsored children are doing now. They are about to complete their education or have already done so.
So now, during my stay, I have talked to several of them and listened to their business ideas and discussed them with them.

What they told me and submitted in writing sounds promising and I am really happy and pleasantly surprised that they show so much initiative and business sense. This also speaks for the success of our project.
Among the business plans are, for example, a chicken farm, a repair shop for electronic devices (mobile phones, radios, laptop etc.), a shoe shop, a clothing shop, a tyre service, a patisserie and a tailor shop.

Of course, the young people need start-up financing for this.
And this is where we, the One World Circle, come in. We would like to support our sponsored children.
However, our financial possibilities are limited. That is why we are looking for sponsors.

We therefore cordially ask our readers to support the young people with a donation. Please send your donation to the project account and we will forward it 100%. Our staff member, Laurette Mushimiyimana, will ensure that the money is used properly on site in Rwanda.

We thank you for every donation, be it small or large!

(Gerhard Reuther)

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Die Früchte unserer Arbeit – The fruits of our work

18 Mittwoch Mai 2022

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Ein Bildungsprojekt wie das unsere trägt naturgemäß erst nach einigen Jahren die ersten Früchte. Dann nämlich, wenn die Schul- und Berufsausbildung abgeschlossen ist, und die Patenkinder einen dauerhaften Beruf finden, der ihren Lebensunterhalt sichert, und den ihrer Familien. Mit „Familien“ meine ich nicht nur die eigene Familie, die die meisten ja zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht haben, sondern die Großfamilie, also Eltern, Geschwister und weitere Verwandte, für die sie Sorge zu tragen haben, wie das hier üblich – und nötig – ist.
Leider ist es uns aus verschiedenen Gründen nicht gelungen, zu allen ehemaligen Patenkindern den Kontakt zu halten. Aber von jenen, mit denen wir nach wie vor bzw wieder in Verbindung stehen, haben etliche inzwischen einen festen Beruf gefunden und darüber freuen wir uns sehr mit ihnen. Denn so haben wir gemeinsam mit ihren einstigen Paten und durch ihren eigenen Fleiß das Ziel aller Bemühungen erreicht. Und das besteht darin, daß die jungen Leute ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben in Würde zugunsten ihrer selbst und auch zugunsten ihres Landes führen können. Sie können die ärmlichen Lebensverhältnisse hinter sich lassen, aus denen sie gekommen sind, und nun ihrerseits dazu beitragen, daß ihre Familien, aber auch andere Kinder, die Chance auf ein besseres Leben haben. Und jedes einzelne Kind, das diese Chance bekommt, und etwas daraus macht, ist ein Hoffnungszeichen in dieser Welt.

Zu unserer Strategie gehört es, den Patenkindern den Blick für ihre Möglichkeiten und Fähigkeiten offen zu halten. Nicht jeder Jugendliche hat die Voraussetzungen für ein Universitätsstudium, dafür aber handwerkliche Fähigkeiten oder künstlerische Begabungen, wie das ja auch schon auf diesem Blog beschrieben ist. Den Jugendlichen bei ihren Entscheidungen zu helfen, die sie im Übrigen letztlich selbst treffen, halten wir deshalb für eine unserer wichtigen Aufgaben.
Es freut uns, daß die Jugendlichen in aller Regel eine passende Entscheidung treffen bzw getroffen haben und so sind nun unter unseren Alumni Apotheker, Ingenieure, Elektroniker, Schneider, Biotechniker, Musiker, Banker, Krankenschwestern und Ladeninhaber zu finden.



An educational project like ours naturally bears its first fruits only after a few years. That is, when the school education and vocational training are completed and the sponsored children find a permanent job that secures their livelihood and that of their families. By „families“ I do not only mean their own family, which most of them do not have at that time, but the extended family, i.e. parents, siblings and other relatives, whom they have to take care of, as is usual – and necessary – here.
Unfortunately, for various reasons, we have not been able to keep in touch with all the former benficieries. But some of those we are still in contact with have found a permanent job in the meantime and we are very happy for them. Together with their former sponsors and through their own diligence, we have achieved the goal of all our efforts. And that is that the young people can lead an independent and self-determined life in dignity for the benefit of themselves and also for the benefit of their country. They can leave behind the poor living conditions from which they came and now in turn contribute to giving their families, as well as other children, the chance of a better life. And every single child who gets this chance and makes something of it is a sign of hope in this world.

Part of our strategy is to keep the sponsored children’s eyes open to their possibilities and abilities. Not every young person has the prerequisites for a university degree, but they do have manual skills or artistic talents, as has already been described on this blog. We therefore consider it one of our most important tasks to help young people make their own decisions, which, incidentally, they ultimately make themselves.
We are pleased that the young people generally make or have made a suitable decision, and so we now have pharmacists, engineers, electronics technicians, tailors, biotechnicians, musicians, bankers, nurses and shopkeepers among our alumni.

(Gerhard Reuther)

[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]

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Presse – Press – Social Media

16 Freitag Aug 2019

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, Allgemeiner Anzeiger, Antenne AC, Antenne Thüringen, art, artist, ausbildung, äthiopien, bauingenieur, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, cameroon, cannachris, charity, Children, civil engineer, Costa Cálida Nachrichten, Deutschland, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, EKM intern, Ethiopia, Glaube und Heimat, Grenzecho, Hitradio 100.5, idea e.V., Igihe, Information, Iriba News, kamerun, Künstler, Kigali Today, Kinder, Kinderpatenschaft, Kunst, Landeswelle Thüringen, Lebensperspektive, MDR, Meine Kirchenzeitung, Mitteldeutscher Rundfunk, music, Nachhaltigkeit, New Times Rwanda, news, nothilfe, one world, paper cut, papiersamurai, Patenschaft, press, presse, public relations, Radio SAW, Rap, ras erigz, regaae, report, rhoenkanal;rhönkanal, Ruanda, Ruhlaer Zeitung, Rwanda, scholarship, Selbsthilfe, skills training, Spende, sponsorship, stipendium, Studium, study, support, sustainability, sustainable, testimony, Thüringer Allgemeine, Thüringer Landeszeitung, Thüringische Landeszeitung, TouchRwanda, universität, university, vocational training, VT, wartburgradio, WDR, Westdeutscher Rundfunk



Unsere Arbeit im Spiegel der Presse und der sozialen Medien

  • Hilfe für die Paten(kinder) trägt Früchte – Artikel zum Benefizkonzert beim Patentreffen anläßlich des 15. Jubiläums des Bildungsprojekts in Ruanda (11. Oktober 2022) (Thüringer Allgemeine)
  • Lange Warteliste für Kinder, die dringend Hilfe brauchen – Artikel zum 15. Jubiläum des Bildungsprojekts in Ruanda (18. August 2022) (Ruhlaer Zeitung)
  • 15 Jahre 1Welt-Kreis“ – Radiobeitrag zum 15. Jubiläum des Bildungsprojekts in Ruanda mit viel Musik und Informationen (10. August 2022) (Wartburgradio, audio: 60:00)
  • 15 Jahre Bildungspatenschaften zwischen Ruhla und Ruanda“ – Radiobeitrag zum 15. Jubiläum des Bildungsprojekts in Ruanda (1. August 2022) (Radio SAW, audio: 1:34)
  • 15 Jahre Bildungspatenschaften zwischen Ruhla und Ruanda“ – Radiobeitrag zum 15. Jubiläum des Bildungsprojekts in Ruanda (31. Juli 2022) (Antenne Thüringen, audio: 1:55)
  • Gott sei Dank Senegal – Artikel zum Benefizbuch von Marion & Jürgen für das Bildungsprojekts in Ruanda Ruanda (28. Juli 2022) (Costa Cálida Nachrichten)
  • Hilfsprojekt aus Ruhla: 15 Jahre Bildungspatenschaften für Ruanda – Radiobeitrag zum 15. Jubiläum des Bildungsprojekts in Ruanda Ruanda (28. Juli 2022) (Mitteldeutscher Rundfunk [ MDR ], audio: 1:41) – und online
  • Ein Goldpokal für geöffnete Herzen – Artikel zum 15. Jubiläum des Bildungsprojekts in Ruanda Ruanda (28. Juli 2022) (Thüringer Landeszeitung)
  • 15 JAHRE BILDUNGS-PATENSCHAFTEN IN RUANDA – WEITERHIN LANGE WARTELISTE FÜR KINDER – Artikel zum 15. Jubiläum des Bildungsprojekts in Ruanda Ruanda (27. Juli 2022) (Rhoenkanal.de)
  • Seit 15 Jahren werden Bildungspatenschaften in Ruanda organisiert – Artikel zum 15. Jubiläum des Bildungsprojekts in Ruanda Ruanda (27. Juli 2022) (Pressestelle der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschand)
  • WDR 2 – Sonntagsfragen mit Gisela Steinhauer. Zu Gast Marion und Jürgen: Ein „Lasterleben“ – Radiobeitrag zweier Paten des Bildungsprojekts in Ruanda (22. Juli 2022) (Westdeutscher Rundfunk [ WDR 2 ], audio: 23:54)
  • Auf Reisen – Artikel zur aktuellen Ruanda-Reise des 1WK-Leiters (16. Juni 2022) (Ruhlaer Zeitung)
  • Was zwei Weltenbummler im Corona-Lockdown machen – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (3. Februar 2022) (Grenzecho)
  • Die Welt erfahren… und Gutes tun – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (Februar 2022) (EKM intern)
  • Ruhlaer Hilfsprojekt feiert den 15. Geburtstag – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (22. Januar 2022) (Thüringische Landeszeitung)
  • „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an…“ – Radiobeitrag zum Benefizbuch „Die Welt erfahren – Zwei im LKW mit Hund“ von M. Wehner und J. Lauer (11. Januar 2022) (Antenne AC audio: 2:04 min)
  • Ruhlaer Christen sammeln für Ruanda – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (16. Dezember 2021) (Thüringische Landeszeitung)
  • Die Welt erfahren – Zwei im LKW mit Hund – Radiobeitrag zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (15. Dezember 2021) (Hitradio 100,5 audio: 2:18 min)
  • Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen spendet Einnahmen aus Buchverkauf für Ruanda-Bildungsprojekt – Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (09. Dezember 2021) (Ruhlaer Zeitung)
  • Als zwei Herzogenrather in Afrika in den Lockdown gerieten – Bezahl-Artikel zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer (18. November 2021) (Aachener Zeitung)
  • Die Welt erfahren, zwei im LKW mit Hund – Klappentext zum Benefizbuch von M. Wehner und J. Lauer
  • Mit Thüringer Support: Cyiza Jackson – Next-Popstar-Finalist in Ruanda (29. April 2021) (Radio SAW, audio: 1:26 min)
  • Cyiza Jackson – Next-Popstar-Finalist aus Ruanda (28. April 2021) (Landeswelle Thüringen, audio: 2:14 min)
  • "Patenkind" einer Thüringer Gemeinde ist Popstar in Ruanda (26. April 2021) (idea e.V. – Ev. Nachrichtenagentur)
  • Unterstützung für Popstar aus Ruanda (23. April 2021) (Meine Kirchenzeitung)
  • Thüringer Christen unterstützen aufstrebenden Popstar aus Ruanda (23. April 2021) (Pressestelle Erfurt)
  • Künstler rufen zu Soforthilfe auf (Mai 2020) (Video, 1:47 min., mit englischen Untertiteln)
  • Irinde – Schütze dich! Selbst komponiertes Lied eines unserer Patenkinder (14) (Video, 4:20 min.)
  • Ein Feuerwerk der Gefühle (Allgemeiner Anzeiger, 20.05.2020)
  • Corona verursacht Hunger! (EKM intern, Juni 2020)
  • Rapper Cannachris spendet Geld aus Verkauf der neuen CD (Thüringer Allgemeine, 15.05.2020 )
  • Rap für Ruanda (Glaube und Heimat, 03.05.2020 )
  • Cannachris bei „Konzerte“ im Sinne des Wortes (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 30.04.2020 )
  • Heimat und Zukunft durch Bildung – Das Bildungsprojekt des Ök. 1Welt-Kreises stellt sich vor (Video, 19:39 min., englisch)
  • Junge Künstlerin unterstützt Kinder in Afrika (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 22.6.2019 )
  • Ruhlaer Albert-Schweitzer-Schüler helfen Clemence (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 29.5.2019 )
  • Rap in der Kirche für guten Zweck (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 7.3.2019 )
  • Praktische Lebenshilfe in Afrika(Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 26.10.2018 )
  • Christian Kaiser aus Ruhla: „Irgendwie Pop, irgendwie Rap“ (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 20.10.2018 )
  • Pfarrer Gerhard Reuther: Mission erfüllt bei Reise nach Ruanda (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 23.5.2018 )
  • Damit Kinder nicht zu Bettlern werden (Meine Kirchenzeitung, 1.2.2018 )
  • „Rallye unter Freunden“ mit 63 Teams von Bad Langensalza in Thüringens Norden (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 4.9.2017 )
  • Ruhlaer helfen in Ruanda (Meine Kirchenzeitung, 10.8.2017 )
  • Ruhla: Trommelklang und afrikanische Gesänge (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 3.5.2017 )
  • Mit einem Koffer voller Eindrücke zurück in der Heimat (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 3.3.2017 )
  • Steter Tropfen höhlt den Stein: Hilfe für die Ärmsten in Ruanda (Thüringische Landeszeitung [ TLZ ], 24.1.2017 )



Our work in the mirror of the press and the social media

  • 15 years of German people’s generosity in paying school fees for Rwandan children (Iriba News, May, 9, 2022)
  • 14-year-old awarded for Africa’s best song in Germany (New Times Rwanda, December, 15, 2021)


  • Abafite ubumuga bukomatanyije basabye ko abarimu bigishwa ururimi rw’amarenga. (Igihe, May, 15, 2022)
  • Yagendeye ku mateka y’u Rwanda yiyemeza gufasha abana batishoboye kwiga (Kigali Today, May, 9, 2022)
    Raporo ya radio na Sylidio Sebuharara (Kigali Today)
  • 14-year-old awarded for Africa’s best song in Germany (New Times Rwanda, December, 15, 2021)
  • Irinde – Protect yourself! Self-composed song of one of our foster children (14) (Video, 4:20 min.)
  • Artists call for emergency aid! (March 2021) (Video, 3:23 min., with english subtitles)
  • Securing Home and Future through Education for at-risk Rwandan children – The educational project of the Ecumenical 1World-Group introduces itself (Video, 19:39 min., english)
  • RASTA ERIGZ ARASABA ABANYARWANDA GUSHYIGIKIRA INJYANA VA REGGAE (TouchRwanda.com, May, 14, 2018)

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Unsere Patenkinder erzählen (4) … – Personal stories of our foster children (4) …

05 Montag Aug 2019

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, ausbildung, bauingenieur, Bericht, Berufsausbildung, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, charity, Children, civil engineer, Deutschland, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, Information, Kinder, Kinderpatenschaft, Lebensperspektive, Nachhaltigkeit, nothilfe, one world, Patenschaft, report, Ruanda, Rwanda, scholarship, Selbsthilfe, skills training, Spende, sponsorship, stipendium, Studium, study, support, sustainability, sustainable, testimony, universität, university, vocational training, VT



Mein Name ist Alleluia, ich bin 23 Jahre alt und stolz Ruander zu sein. Ich wurde in der westlichen Provinz Ruanda geboren und bin der Erstgeborene in einer Familie mit zwei Kindern.
Als ich 3 Jahre und meine kleine Schwester 1 Jahr alt war, haben wir unseren Vater verloren. Eines Morgens im Jahr 1999 wachte er auf und verabschiedete sich von meiner Mutter. Seitdem haben wir ihn nie wieder gesehen.

Meine Schwester und ich wurden von meiner Mutter allein aufgezogen. Nach ein paar Jahren begann ich mit der Schule. Das Leben in der Grundschule war nicht sehr schwierig, da wir kein Schulgeld bezahlen mußten. Im Jahr 2008 war ich einer von drei Studenten, die die staatliche Prüfung bestanden haben Ich war sehr glücklich, mein Studium fortsetzen zu können.
Es war jedoch eine Belastung für meine Mutter, die mir Schulmaterial kaufen und das Schulgeld bezahlen musste. Ich ging mit unzureichendem Material auf eine Sekundarschule und meine Mutter flehte oft um Gnade beim Schulleiter, damit ich studieren durfte, und sie versprach ihm, später zu bezahlen. Sie hat immer etwas verkauft, um meine Schulgebühren und Materialien zu bekommen.

In der 7.und 8. Klasse wurde ich oft von der Schule entlassen und durfte nicht zu Mittag essen, weil ich nicht das volle Schulgeld bezahlt habe. Nach Gottes Willen hatte ich 2011 die Zwischenprüfung bestanden. Ich ging an eine andere Schule, aber das Schulgeld war während meiner Ausbildung immer noch ein großes Problem.

Glücklicherweise traf ich im Juli 2012 einen ruandischen Mann, der in Zusammenarbeit mit der Eine-Welt-Gruppe Deutschland arbeitete, und er beschloss, mir während meines Studiums durch das Ausbildungsprogramm des „Ökumenischen 1Welt-Kreises im Erbstromtal (Deutschland)“ zu helfen. Von da an wurde ich wegen des Schulgeldes nicht mehr von der Schule entlassen.
Ich schließe mein Studium im November 2019 an der University of Rwanda, College of Science and Technology ab und habe einen Schwerpunkt in Computer- und Softwaretechnik.

Schließlich half mein Sponsor, der zu sein, der ich heute bin. Ich plane, so schnell wie möglich einen Master in IT-bezogenem Bereich zu absolvieren. Ich glaube, dass ich nach 3 Jahren ein Unternehmen besitzen werde, das IT-Dienstleistungen hier in Ruanda anbietet.

Gott sei die Ehre.

[ Übersetzt mit Hilfe von http://www.DeepL.com/Translator ]

(Die Veröffentlichung des Fotos und des Textes
geschieht mit Genehmigung des Rechteinhabers)


Alleluia is my name, I am 23 years old and proudly Rwandan. I was born in the western province of Rwanda and I am a firstborn in a family of two children.
When I was 3 years old and my young sister was 1 year old we lost our Father up to now. One morning in 1999, he woke up and said goodbye to my mom. From that time we have never seen him.

My sister and I were raised by my mother alone. After a few years, I started school. Life at primary was not much difficult because we paid no school fees. In 2008, I was one of three students who passed the national exam, I was very happy to continue my studies.
However, it was a burden for my mother who had to buy me school materials and to pay school fees. I went to a secondary school with insufficient materials and my mother often begged for mercy to the headmaster to allow me to let me study and she promised him to pay after. She always sold something to get my school fees and materials.

In ordinary level, I often was dismissed from school and not allowed to lunch because I didn’t pay full school fees. By God’s will, I finished an ordinary level in 2011. I went to another school but school fees were still big issues during my studying.

Fortunately, in July 2012 I met a Rwandan man who worked in cooperation with One-World-Group of Germany and he decided to help me during my studies through the education program of the „Ecumenical 1World-Group in Erbstromtal valley (Germany)“. From that time on I was no longer dismissed from school because of school fees.
I am graduating this coming November 2019 in University of Rwanda, College of Science and Technology and my major subject is Computer and Software Engineering.

Finally, my sponsor helped to be who I am today. I am planning to pursue a Masters in IT-related as soon as possible. I believe that after 3 years I will own a company which provides ICT services here in Rwanda.

To God be the Glory.

(The publication of the photo and the text 
by permission of the copyright holder)

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