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Eine Welt – One World

~ Ökumenischer 1Welt-Kreis Ruhla (D)

Eine Welt – One World

Monatsarchiv: April 2023

Sie glauben nicht, wie verzweifelt ich war – You can’t believe how desperate I was

16 Sonntag Apr 2023

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, anpacken, ausbildung, Bericht, Beruf, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, business, Children, clothes, clothing, deeds, Design, dignity, donation, Dritte Welt, Education, Eigenständig, Eigenständigkeit, Eine Welt, emergency, emergency aid, fashion, Geschäft, Geschäftsgründung, gewerbe, greeting, handbags, Handtaschen, Hoffnung, hope, independent, Information, kids, Kigali, Kinder, Kleider, Kleidung, Mode, nothilfe, one world, Patenschaft, profession, report, review, Ruanda, Rwanda, scholarship, school, schule, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, selbstversorger, selbstvertrauen, self-confidence, self-consciousnes, self-determined, self-help, self-sustaining, sew, sewing, skills training, Spende, sponsorship, stipendium, support, sustainability, tackle, unabhängig, unabhängigkeit, unterricht, vocational training, VT, Würde



(von Immaculee, Inhaberin eines Geschäfts für Kleidung und Handtaschen in Kigali)

Jedes Mal, wenn du am Tiefpunkt bist und nichts mehr zu funktionieren scheint, siehst du Gottes Gegenwart in deinem Leben.
Jedes Mal, wenn ich versuche, in der Erinnerung zurückzugehen und darüber nachzudenken, wo ich und meine Familie früher waren und wo wir heute sind, erstaunt mich das und ich danke Gott jeden einzelnen Tag dafür.

Mai 2022 - Lediglich mit diesem kleinen grünen Regal begann Immaculee ihr GeschäftAls wir mit dem Geld, das wir von Pastor Gerhard und Sponsoren erhalten hatten, unser erstes Geschäft gründeten, war das in der harten Zeit von Covid, in der nichts zu funktionieren schien, es war sogar sehr schwer, etwas zu essen zu haben, da die Wirtschaft so schlecht war. Mit Beharrlichkeit und Zeit wuchsen wir langsam und wechselten vom Mehlverkauf zum Verkauf von Kleidung.

Nach einer gewissen Zeit hörte ich, dass es die Möglichkeit gab, einen Geschäftsplan einzureichen, damit der Ökumenische Eine-Welt-Kreis dich bei der Gründung deines Unternehmens unterstützt. Ich ergriff diese Gelegenheit, bewarb mich und bekam die Zusage.
Ich erinnere mich, dass ich im September 2022 das gesamte Geld, das ich beantragt hatte, in drei Raten erhielt, um mir zu helfen, das Geld klug zu verwalten. Das war eine große Chance, das Geschäft auszubauen. Das Geld, die Hilfe und die Ratschläge, die ich erhielt, brachten mich dazu, Risiken einzugehen. Ich beschloss, mehr Kleidung in den Laden zu stellen und die gemietete Fläche zu vergrößern.

Wenn Sie den Laden heute sehen, werden Sie nicht glauben, dass ich die verzweifelte ältere Schwester mit jüngeren Geschwistern war, die leiden mussten und nicht einmal in der Lage war, sie zu ernähren.

Dank Ihrer Unterstützung geht es uns allen gut und wir sind sehr dankbar. Das Foto rechts zeigt, wie groß und voll der Laden jetzt ist, und ich habe vor, ihn zu vergrößern und weitere Kleidungsstücke oder andere Artikel hinzuzufügen.

DAS ALLES VERDANKE ICH IHNEN. FÜR IMMER DANKBAR.

21. März 2023

(Immaculees Schul- und berufliche Ausbildung wurde durch Paten in Deutschland gefördert – Das start up wurde aus Mitteln des Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrums in Magdeburg ko-finanziert)


(by Immaculee, owner of a clothing and handbag shop in Kigali)

Every time you are at your lowest and nothing seems to work, that’s when you see God’s presence in your life.
Every time when I try to go back and think about where me and my family use to be and where we are today, it amaze me and I thank God every single day for that.

May 2022 - Only with this small green shelf Immaculee started her businessWhen we started the first business with the money we were given by Pastor Gerhard and sponsors, it was during that hard time of Covid where nothing seems to work, it was even very hard to have something to eat as the economy was so bad. With the persistence and time, we grew slowly and changed from the business of selling flours to the business of selling clothes.

After a certain time I heard that there was an opportunity of submitting a business plan so that the Ecumenical One World Group of Ruhla (Germany) will support you to start your business. I grabbed that opportunity and applied for it and got it.
I remember that it was in September 2022 when I got all the money I asked for in 3 installments in order to help me to manage that money wisely. That was a huge opportunity to grow the business. The money, help and advises I got pushed me to the extent of taking risks. I decided to add more clothes in the shop and increased the space I was renting.

If you can see the shop today you will not believe that I was that desperate older sister with younger siblings suffering without even being able to feed them. All thanks to your support, we are all fine and very grateful.

One of the photos shows how big and packed the shop is now and I am planning to grow it bigger and add more clothers or other items.

IT’S ALL THANKS TO YOU. FOREVER GRATEFUL.

March, 21, 2023

(Immaculees schooling and vocational training was supported by sponsors in Germany – The start up was co-financed by the Lothar Kreyssig Ecumenical Centre in Magdeburg)

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Fastenkalender für Mutter in Not – „Fasting Calendar“ for Mother in need

12 Mittwoch Apr 2023

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Ruanda - Rwanda

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Schlagwörter

Africa, Afrika, altruism, Überleben, überlebenskampf, Bildung, calendar, charity, Children, donation, Dritte Welt, Education, Eine Welt, emergency, fastenkalender, fasting, grace of charity, Information, Kinder, lenten, Lenten season, lilongwe, malawi, nächstenliebe, nothilfe, one world, passion, repair, Ruanda, Rwanda, shelter, single mother, soforthilfe, struggle for survival, support, survival, survival support, survive



In jedem Jahr bittet der Ökumenische 1Welt-Kreis in der Passionszeit die Gottesdienstbesucher in besonderer Weise um ihre Unterstützung für seine Projekte.
Beispiel eines FastenkalendersAb dem Sonntag nach Aschermittwoch wird in jedem Gottesdienst ein sogenannter „Fastenkalender“ aufgehängt, der mehrere kleine Folientaschen besitzt, in die man eine Geldmünze oder auch einen Geldschein stecken kann.
Viele Menschen verzichten in der Fastenzeit auf etwas, um sich bewußt auf die Passion Jesu Christi zu konzentrieren und seinem Gebot zur Nächstenliebe zu folgen. Andere Menschen haben vielleicht andere Beweggründe. Doch in jedem Fall soll der Blick auf die Menschen gerichtet werden, die unsere Hilfe brauchen.

In diesem Jahr bat der 1Welt-Kreis um Spenden für die dringend nötige Reparatur des Häuschens einer alleinstehenden Mutter mit zwei kleinen Kindern in Ruanda. Die Kinder werden durch unser Bildungsprojekt unterstützt.
Das Haus war in einem sehr schlechten Zustand: der Putz fiel von den Außenwänden und das Dach war undicht, so daß es über Kurz oder Lang nicht mehr bewohnbar gewesen wäre.
Die Frau hat nur ein geringes Einkommen als Reinigungskraft und war angesichts der horrend gestiegenen Lebensmittelpreise nicht in der Lage, die Reparaturarbeiten bezahlen zu können.
Ich danke allen, die der Mutter mit ihrer Spende für unseren Fastenkalender geholfen haben! 315 Euro sind zusammengekommen.
Damit können die nötigen Reparaturarbeiten zusammen mit weiteren, zuvor eingegangenen, Spenden durchgeführt werden!

Ich möchte Sie, liebe Leser, ermutigen, diese Idee aufzugreifen! Ein solcher Fastenkalender kann in Schulen, Betrieben, Kliniken, Arztpraxen oder anderen öffentlichen Institutionen aufgehängt werden. Der Vorteil dabei ist auch, daß auf diese Weise eine große Zahl von Menschen angesprochen und auf unser Bildungs-Projekt aufmerksam gemacht werden können, das nicht allein die Schulbildung unserer Patenkinder im Blick hat, sondern auch ihre gesamte Lebenssituation. Es empfiehlt sich, zu dem Kalender auch ein paar Flyer dazuzulegen.
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Idee aufnehmen. Es eignet sich sehr gut, Menschen konkret zu helfen.



Every year, the Ecumenical 1World Circle asks the worshippers for their support for its projects in a special way during the Passion season.
Sample of a Fasting CalendarFrom the Sunday after Ash Wednesday, a so-called „Lenten calendar“ is hung up in every church service, which has several small foil pockets into which you can put a coin or even a banknote.
Many people abstain from something during Lent in order to consciously focus on the Passion of Jesus Christ and to follow His command to love their neighbour. Other people may have other motives. But in any case, the focus should be on the people who need our help.

This year, the 1World Circle asked for donations for the urgently needed repair of the shelter of a single mother with two small children in Rwanda. The kids are supported by our educational project.
The house was in a very bad condition: the plaster was falling off the outer walls and the roof was leaking, so that sooner or later it would no longer be habitable.
The woman has only a small income as a cleaner and was not able to pay for the repairs due to the horrendously increased food prices.

I thank everyone who helped the mother with their donation for our Lenten calendar! 315 Euros have been collected.
With this, the necessary repair work can be carried out together with other donations received earlier!

I would like to encourage you, dear readers, to take up this idea! Such a Lenten calendar can be hung up in schools, businesses, clinics, doctors‘ surgeries or other public institutions. The advantage is that in this way a large number of people can be addressed and made aware of our education project, which not only focuses on the school education of our sponsored children, but also on their entire life situation. It is advisable to add a few flyers to the calendar.

We would be happy if you take up our idea. It is a very good way to help people in a concrete way.

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Gesegnete Ostern – Blessed Easter

08 Samstag Apr 2023

Posted by 1Welt - 1World in Allgemein - General, Äthiopien - Ethiopia, Kamerun - Cameroon, Ruanda - Rwanda

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Auferstehung, celebration, christ, christian, Christus amefu fuka, Easter, Fest, Jesus Christ, Jesus Christus, Osterfest, Ostern, resurrection



„Jesus ist die einzige Antwort, wenn wir wirklich Frieden wollen in dieser Welt.“ (Mutter Teresa, aus: Ein Weg zum Lieben. Meditationen)

Wir wünschen unseren Patenkindern und ihren Angehörigen in Ruanda, ihren Paten sowie allen, mit denen wir durch unsere Arbeit verbunden sind, und allen Lesern ein frohes und gesegnetes Osterfest!



„Jesus is the only answer if we really want peace in this world.“ (Mother Teresa)

We wish our sponsored children and their relatives in Rwanda, their foster parents as well as everyone with whom we are connected through our work, and all readers a happy and blessed Easter!

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Mein Wunsch unabhängig zu sein, motivierte Frauen – My wish to be independent motivated women

04 Dienstag Apr 2023

Posted by 1Welt - 1World in Ruanda - Rwanda

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Africa, Afrika, anpacken, ausbildung, Bericht, Bildung, Bildungspatenschaft, Bildungspatenschafts-Programm, business, Children, deeds, Design, dignity, donation, Dritte Welt, Education, Eigenständig, Eigenständigkeit, Eine Welt, emergency, emergency aid, fashion, Geschäft, Geschäftsgründung, gewerbe, greeting, Hoffnung, hope, independent, Information, kids, Kigali, Kinder, Mode, nähen, Näherei, nothilfe, one world, Patenschaft, report, review, Ruanda, Rwanda, scholarship, school, schule, Selbständigkeit, selbstbestimmt, Selbsthilfe, Selbstverantwortung, selbstversorger, selbstvertrauen, self-confidence, self-consciousnes, self-determined, self-help, self-sustaining, sew, sewing, Spende, sponsorship, stipendium, support, sustainability, tackle, unabhängig, unabhängigkeit, unterricht, Würde



(von Donatha, Inhaberin eines Nähprojekts)

Mein Projekt heißt „Nähmode“.
Das Hauptziel dieses Projekts ist es, die Frauen in meinem Umfeld zu stärken und sie zu ermutigen, hart zu arbeiten und ihr Leben zu verbessern, ohne von ihren Ehemännern oder Familienmitgliedern abhängig zu sein.

Die Gründung dieses Unternehmens war eine große Herausforderung für mich, da ich keine klare Vorstellung davon hatte, wie dieses Unternehmen mit nur einer Nähmaschine aussehen würde. Mein größter Wunsch war es, mindestens 10 eigene Nähmaschinen zu besitzen und verschiedenen Leuten einen Job zu geben, die siese Maschinen benutzen können. Aber da ich keine Erfahrung hatte und das Geld, das mir zur Verfügung stand, nicht ausreichte, war es nicht möglich, das zu tun, was ich wollte. Durch die Ratschläge von Laurette und Vanessa habe ich verstanden, dass man so weit gehen kann, wie man will, solange man weiß, wo man hin will.
Es war ein schöner Tag, der 13.9.2022, als ich mein Unternehmen gründete.
Ich begann es mit zweihunderttausend ruandischen Francs und verwendete dieses Geld, um eine Nähmaschine, einige Stoffe und einige andere Dinge zu kaufen, die ich für die Umsetzung meines Plans brauchen würde.

Da ich nicht genug Geld hatte, beschloss ich, eine kleine Räumlichkeit zu mieten, für die ich nur fünftausend ruandische Francs pro Monat zahlen musste. Ich blieb dort einen Monat lang und erwirtschaftete nur dreitausend ruandische Francs.

Die Frauen in meinem Dorf sahen in mir eine junge Frau, die bereit war, sich hinzusetzen und zu sehen, dass sie von niemandem abhängig war, und sie waren so motiviert, dass sie wollten, dass ich ihnen helfe und sie unterrichte, damit sie auch unabhängig werden.

Damals kam mir die Idee, wie ich sie unterrichten und dabei auch noch Geld verdienen könnte. Nachdem ich mich sehr bemüht hatte, bat ich meinen Bruder, mir ein Darlehen von fünfhunderttausend ruandischen Francs zu geben, das ich langsam zurückzahlen würde.
Als ich dieses Geld bekam, war das eine große Chance für mich und für diese Frauen, denn ich nutzte das Geld, um ein Haus für dreißigtausend ruandische Francs pro Monat zu mieten und erlaubte ihnen, ihre eigenen Nähmaschinen zu kaufen und dort aufzustellen.
Ich habe auch mehr Stoffe gekauft, damit sie diese Stoffe von mir kaufen können, während sie lernen, und ich in der Zwischenzeit Gewinne erziele. Ich habe mit fünf Frauen und ihren Nähmaschinen angefangen, und jede von ihnen zahlt mir viertausend ruandische Francs im Monat. Ich habe begonnen, sowohl mit diesen Stoffen, als auch mit einigen von mir entworfenen Designs und durch den Unterricht Gewinn zu machen, auch wenn es noch nicht genug ist, aber ich bin sicher, dass ich mit der Zeit dorthin komme, wo ich sein möchte.

Dank eurer Hilfe, Ratschläge und Unterstützung bin ich der, der ich bin.

21. März 2023

(Donathas Schul- und berufliche Ausbildung wurde durch Paten in Deutschland gefördert – Das start up wurde aus Mitteln des Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrums in Magdeburg ko-finanziert)


(by Donatha, sewing project owner)

My project is called „fashion in sewing“.
The main objectif of this projectis to empower women around me and encourage them to work hardand improve their lives without depending on their husbands or their family members.

Starting this business was a huge challenge for me since I didn’t havea clear vision of what that business will look like with only one sewingmachine. My main wish was to have at least 10 sewing machine of my own and give a job to different people to use them. But since I didn’thave any experience and the money I was given, it was not possible to do what I wanted. With Laurette and Vanessa’s advises I understood that you can go as far as you want as long as you know where you want to be.

It was a beautiful day of 13/9/2022 when I started my business.
I started it with two hundred thousand Rwandan Francs, and I used that money to buy a sewing machine, some fabrics and some other necessities that I was going to use in the process.

As I didn’t have enough money I decided to rent a small place where I was paying only five thousand Rwandan Francs per month. I stayed there for one month and I only got three thousand Rwandan Francs. I was not happy about it as that was not what my vision was when I started.

Women in my village seeing me as a young lady who was willing to sit and sew so that she will not depend on anyone, they were so motivated and they wanted me to help them and teach them so that they will be independent as well.

From that time an idea popped into my head about how I can teach them and make some money as well. That’s when after trying so hard I convinced my brother to give me a loan of five hundred thousand that I will pay him back slowly.
When I got that money it was a huge opportunity for me and for these women as I used that money to rent a house of thirty thousand per month and allowed them to buy their own sewing machines and put them there.
I also bought more fabrics so that while learning they will buy these fabrics from me and meanwhile I will be making profits. I started with five women and their sewing machines and each one pays me four thousand a month. I have started to make a profit in either these fabrics, some designs I make, and through the teaching. Even though it is not enough but I am sure that with the time I will be where I want to be.

All thanks to your help, advices and support I am who I am.

March, 21, 2023

(Donatha’s schooling and vocational training was supported by sponsors in Germany – The start up was co-financed by the Lothar Kreyssig Ecumenical Centre in Magdeburg)

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