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In Ruanda ist das durchaus noch üblich. Die „Segnungen“ der westlichen Wegwerfgesellschaft haben das Land noch nicht völlig überflutet. Obwohl…
Naja, heute möchte ich nicht von dem steigenden negativen Einfluß des grassierenden Turbokapitalismus berichten, sondern von einem erfreulichen Erfolg, den eines unserer ehemaligen Patenkinder zu verzeichnen hat.
Mit Hilfe von Fördermitteln und Spenden unterstützen wir einige beim Aufbau ihres eigenen Gewerbes. Ich berichtete schon davon.
Nachdem eine junge Frau mit unserer Hilfe ein kleines Café im Kigalier Stadtteil Kimironko eröffnen konnte, startete ein junger Mann, ebenfalls in Kigali, einen kleinen Werkstattladen, zu dem Kunden ihr defektes Handy oder Tablet oder den PC zur Reparatur bringen können.
Da wird nicht gleich weggeworfen oder gegen ein neues Gerät ausgetauscht. Reparatur ist angesagt!
Natürlich ist auch Zubehör im Angebot. Aber die Reparatur von elektronischen Geräten und anderen Gegenständen ernährt noch viele Menschen in verschiedenen Gewerken in Ruanda.
Der Ladeninhaber, Fabrice, wurde nicht nur während der Schulzeit von seiner Patin aus Deutschland unterstützt, sondern auch bis zur Vollendung seiner beruflichen Ausbildung als Elektroniker.
Im Juni 2022 hat er seinen Plan verwirklicht und sich selbständig gemacht. Anfänglich warf das Geschäft noch nicht genug ab, um seine Kosten zu decken, denn er mußte erst einmal einiges an Equipment vorfinanzieren. Unsere Unterstützung half ihm über diese Zeit hinweg. Aber am Ende des vierten Monats, so schreibt er in einem Brief vom 25. Oktober, konnte er erstmals Gewinn machen.
Wir freuen uns für ihn, daß er erfolgreich ist, und danken allen, die ihn unterstützt haben. Hoffen wir, daß Fabrice auch in der derzeitigen angespannten wirtschaftlichen Lage sein Geschäft aufrecht erhalten kann.
In Rwanda, this is still quite common. The „blessings“ of the Western throwaway society have not yet completely flooded the country. Although…
Well, today I don’t want to report on the increasing negative influence of rampant turbo-capitalism, but on a gratifying success that one of our former sponsored children has had.
With the help of grants and donations, we are helping some of them to set up their own businesses. I have already reported on this.
After a young woman was able to open a small café in the Kimironko district of Kigali with our help, a young man, also in Kigali, started a small workshop shop where customers can bring their defective mobile phone or tablet or PC for repair.
They don’t just throw them away or exchange them for a new device. Repair is the order of the day!
Of course, accessories are also on offer. But the repair of electronic devices and other objects still feeds many people in various trades in Rwanda.
The shop owner, Fabrice, was not only supported by his sponsor from Germany during his school years, but also until he completed his vocational training as an electronics technician.
In June 2022, he realised his plan and started his own business. Initially, the business did not yield enough to cover his costs, because he first had to pre-finance some equipment. Our support helped him through this time. But at the end of the fourth month, he wrote in a letter dated 25 October, he was able to make a profit for the first time.
We are happy for him that he is successful and thank all those who supported him. Let us hope that Fabrice will be able to maintain his business even in the current tense economic situation.
[ Translated with http://www.DeepL.com/Translator ]